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Jugend denkt Zukunft

Die Welt von morgen

Über die Welt von morgen nachdenken und praxisnahe Lösungen für das Jahr 2030 entwickeln – diese Grundidee steht hinter der Wirtschaftsinitiative „Jugend denkt Zukunft“.

Im Rahmen eines fünftägigen Innovationsplanspiels setzen sich junge Menschen intensiv mit den Auswirkungen von Megatrends wie Globalisierung und demografischer Wandel auf die Arbeitswelt auseinander. Das bundesweite Projekt schlägt eine Brücke zwischen Unternehmen und Schulen.

Im Februar haben die IHK Nürnberg für Mittelfranken und die Ifok GmbH eine regionale Projektwoche organisiert, an der Schüler der 10. Klasse des Wilhelm-Löhe-Gymnasiums teilgenommen haben. Zum Abschluss stellten die Gymnasiasten ihre Ergebnisse bei einer öffentlichen Präsentation in der IHK-Akademie vor. Sie wählten dafür das Format einer „Zukunftsmesse 2030“, bei der drei Schülergruppen Empfehlungen für Unternehmen aussprachen.

Gefördert wurde das Projekt von IHK-Vizepräsidentin Christine Bruchmann, Geschäftsführerin der Moritz Fürst GmbH & Co. KG in Nürnberg, weiterer Projektpartner war die Mekra Lang GmbH & Co. KG in Ergersheim. „Die Teilnehmer erhalten durch das Planspiel Einblick in den Berufsalltag und üben spielerisch Schlüsselqualifikationen wie Teamarbeit und Präsentationsmethoden“, so Bruchmann zu den Gründen ihres Engagements.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 04|2016, Seite 53

 
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