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GBI Kommunale Infrastruktur

Planer für Städte und Gemeinden

GBI_Zacherl_WiM_12_19 © GBI

Geschäftsführer Andreas Zacherl.

Wenn eine Stadt oder Gemeinde ein Neubaugebiet erschließen möchte, braucht sie eine entsprechende Infrastruktur: Man muss Straßen bauen, eine Kanalisation anlegen und Leitungen für Wasser, Strom, Gas, Telekommunikation oder Fernwärme verlegen.

Solche Infrastrukturplanungen gehören zum Dienstleistungsspektrum des Ingenieurbüros GBI Kommunale Infrastruktur GmbH & Co. KG in Herzogenaurach. Das Unternehmen begleitet Projekte im Bereich der kommunalen Infrastruktur, übernimmt also Beratung, Planung und Bauleitung. Es entwickelt beispielsweise Konzepte für Versorgungs- und Entsorgungsleitungen, übernimmt Straßenplanungen und erstellt Flächennutzungspläne. Auch der Hochwasserschutz gehört zum Portfolio: Wie müssen Abwasserkanäle gebaut sein, dass es bei Starkregen nicht zu Überflutungen kommt? Darüber hinaus bietet GBI Dienstleistungen im Bereich Geo-Informatik an, z. B. beim Erfassen und Bearbeiten von Geo-Daten.

Gegründet wurde das Unternehmen 1989, im Jahr 1995 zog es an den heutigen Standort in Herzogenaurach und eröffnete vier Jahre später eine Niederlassung in Montabaur. Im vorletzten Jahr bezog das Ingenieurbüro am Hauptsitz ein neues Firmengebäude. An beiden Standorten beschäftigt das Planungsbüro rund 50 Mitarbeiter, davon vier Auszubildende. GBI ist Projektpartner der TH Nürnberg für den Bereich Bauingenieurwesen, außerdem engagiert sich Geschäftsführer Andreas Zacherl als Landesvorsitzender bei den Wirtschaftsjunioren Bayern. So unterstützt er z. B. mit den Wirtschaftsjunioren Fürth Bildungsprojekte wie „Ein Tag Azubi“ und „Schüler als Bosse“.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 12|2019, Seite 61

 
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