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Digitales Gründerzentrum

Ansbach macht sich ans Werk

ANsWerk Digitales Gründerzentrum Ansbach © IHK

Namensgeber: Preisträger Christian Seitz, Oberbürgermeisterin Carda Seidel, Preisträger Tim Cegla und Christoph Albrecht (Stadt Ansbach; vordere Reihe von links) sowie Prof. Stefan Weiherer (Hochschule Ansbach), Yvonne Stolpmann (IHK Nürnberg), Karin Bucher (IHK-Geschäftsstelle Ansbach) und Thomas Merkel (Landkreis Ansbach).

Sieben digitale Gründerzentren werden derzeit in Bayern eingerichtet, eines davon in Ansbach.

Es wird unter dem Namen „ANsWerk“ junge Unternehmen in den ersten Jahren der Selbstständigkeit begleiten. Der Namen wurde im Rahmen eines Wettbewerbs ermittelt: Christian Seitz, Projektmanager beim IHK-Geschäftsbereich Innovation|Umwelt, und Tim Cegla, Student an der Universität Bayreuth, hatten unabhängig voneinander diesen Namen vorgeschlagen, der dann von der Jury unter über 300 Einreichungen ausgewählt wurde.

Ansbach Oberbürgermeisterin Carda Seidel übergab Geldpreise an die beiden Gewinner und teilte mit, dass der Standort für das „Digitale Gründerzentrum Stadt und Landkreis Ansbach“ in Kürze bekannt gegeben werde. Ansbachs Wirtschaftsreferent Christoph Albrecht erklärte, das neue Gründerzentrum werde einen Schwerpunkt auf die Zukunftstechnologie Internet der Dinge setzen. Getragen wird das Gründerzentrum von folgenden Partnern: Stadt und Landkreis Ansbach, Hochschule Ansbach, Campus Triesdorf der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf sowie IHK-Geschäftsstelle Ansbach und Handwerkskammer für Mittelfranken.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 12|2019, Seite 44

 
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