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VR-Bank Mittelfranken Mitte

Fusion zwischen Westen und Süden

VR-Bank Mittelfranken Mitte © VR-Bank Mittelfranken West

Die Führungsriege der neuen Bank: Erwin Einzinger, Dr. Gerhard Walther, Hermann Meckler, Dr. Carsten Kraus und Richard Oppelt (v. l.).

Die VR-Bank Mittelfranken West eG in Ansbach und die Raiffeisenbank Roth-Schwabach eG fusionieren zur VR-Bank Mittelfranken Mitte eG.

Das neue Institut weist eine Bilanzsumme von rund 3,7 Mrd. Euro auf. Die Verschmelzung der beiden Banken findet rückwirkend zum 1. Januar 2022 statt, die technische Fusion, bei der Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker, Online-Banking, EDV-Systeme sowie Kunden- und Kontobestände zusammengeführt werden, ist für Ende Juni vorgesehen. Künftig betreuen rund 530 Beschäftigte in 42 Filialen sowie online etwa 120 000 Kunden, wovon fast die Hälfte auch Mitglieder sind. Das Geschäftsgebiet der neuen Genossenschaftsbank reicht von Rothenburg ob der Tauber und Bad Windsheim über Ansbach bis Gunzenhausen und von Schwabach über Roth bis nach Spalt. Der Vorstand setzt sich aus den bisherigen Vorstandsmitgliedern beider Institute zusammen: Vorsitzender Dr. Gerhard Walther, Co-Vorsitzender Dr. Carsten Kraus, stellvertretender Vorsitzender Hermann Meckler, Erwin Einzinger und Richard Oppelt.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 06|2022, Seite 78

 
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