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Ausgabe 57 Erscheinungsdatum: 9. Oktober 2020 15:52 Uhr

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

die Informationen zur Corona-Krise auf unserer Homepage werden laufend aktualisiert. Der Newsletter ist ein Update-Service, der auf besonders wichtige, aktuelle Änderungen aufmerksam macht. 


 

Beherbergungsverbot für Gäste aus innerdeutschen Risiko-Gebieten

Die Coronazahlen steigen, die Reisetätigkeit nimmt in einigen Bundesländern wegen der Herbstferien zu. Daher führt Bayern ein Beherbergungsverbot für Gäste aus innerdeutschen Corona-Hotspots ein, das seit 8. Oktober gilt. Wer aus einer nicht-bayerischen Kommune mit 50 oder mehr nachgewiesenen Infektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen (Sieben-Tage-Inzidenz) in den Freistaat reist, darf nur dann übernachten, wenn er oder sie einen negativen Corona-Test vorlegen kann.

Mehr zu den betroffenen Regionen unter www.ihk-nuernberg.de/gastro

 

IHK-Nachvermittlungsbörse - IHK-Nachvermittlungs-Days

Corona macht erfinderisch – auch uns: Im letzten Jahr stand vieles unter dem Motto "Digitalisierung der Berufsbildung". In diesem Jahr "trohnt" über allem Corona – leider auch über dem Ausbildungsmarkt. Wir bringen beides zusammen: das Nützliche (Digitale Telefonie) und das Notwendige (coronabedingt strenge Hygienemaßnahmen): Die fest etablierte Nachvermittlungsbörse findet dieses Jahr am Montag, 26. und Dienstag, 27. Oktober 2020 als "Corona Edition" unter dem Titel "IHK-Nachvermittlungs-Days" digital statt. 

Bewährt hat sich, die Bewerber in die Räumlichkeiten der Industrie- und Handelskammer einzuladen. Damit mindern wir einerseits die IT-Risiken. Wichtig ist uns aber vor allem, durch die coachende Begleitung unseres Bildungsteams die jungen Menschen vorbereiten, begleiten und Unternehmerkontakte reflektieren zu können. Sehr gut erreichbar für die Bewerber ist unser Haupthaus am Hauptmarkt in Nürnberg (direkt von der U-Bahn-Station Lorenzkirche, U1).

Anmeldungen für Betriebe und für BewerberInnen sind möglich unter www.ihk-nuernberg.de/nachvermittlungsdays

 

Ausweitung der Corona-Risikogebiete in Europa

Aufgrund der stark steigenden Infektionszahlen mit dem Covid-19-Virus wurden am Mittwochabend, 7. Oktober, weitere europäische Städte und Regionen als Risikogebiete vom Robert-Koch-Institut ausgewiesen. Neu hinzugekommen sind:

  • Bulgarien: Der Verwaltungsbezirk/Oblast Targowischte gilt als Risikogebiet.
  • Kroatien: Die Gespanschaften Vukovarsko-srijemska, Sisačko-moslavačka, Krapinsko-zagorska županija gelten als Risikogebiete.
  • Litauen: Der Verwaltungsbezirk Kaunas gilt als Risikogebiet.
  • Niederlande: Das gesamte Land mit Ausnahme der Provinz Zeeland und das autonome Land Curacao gelten als Risikogebiet.
  • Rumänien: Das gesamte Land gilt als Risikogebiet.
  • Slowakei: Die Verwaltungsbezirke/Kraj Zilina, Prešov, Bratislava, Nitra und Trnava gelten als Risikogebiete.
  • Slowenien: Die Regionen Zasavska, Gorenjska, Osrednjeslovenska, und Savinjska gelten als Risikogebiete.
  • Ungarn: Die Regionen/Komitate Nógrád, Baranya, Hajdú-Bihar, Jász-Nagykun-Szolnok, Borsod-Abaúj-Zemplén, Komárom-Esztergom und Szabolcs-Szatmár-Bereg gelten als Risikogebiete.
  • Tunesien: Das gesamte Land gilt als Risikogebiet.
  • Georgien: Das gesamte Land gilt als Risikogebiet.
  • Jordanien: Das gesamte Land gilt als Risikogebiet.

Das Auswärtige Amt rät von "nicht notwendigen, touristischen Reisen" in diese europäischen Städte und Regionen ab. Zwingend notwendig beruflich bedingte Reisen sind weiterhin möglich, allerdings sollten die Bestimmungen zur Wiedereinreise beachtet werden.

Weitere Informationen zur Einreise / Rückkehr nach Deutschland und zur Bayerischen Einreise-Quarantäneverordnung finden Sie unter www.ihk-muenchen.de/de/Service/Internationalisierung/Corona-International.

 

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