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Ausgabe 64 Erscheinungsdatum: 23. November 2020 16:46 Uhr

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

die Informationen zur Corona-Krise auf unserer Homepage werden laufend aktualisiert. Der Newsletter ist ein Update-Service, der auf besonders wichtige, aktuelle Änderungen aufmerksam macht. 


 

Verlängerung der Corona-Hilfen bis Mitte 2021

Die Europäische Kommission hat die Verlängerung der bisherigen beihilferechtlichen Grundlagen für die Corona-Hilfen genehmigt. Die entsprechenden Hilfen können nun bis zum 30. Juni 2021 weitergewährt werden. Die Bundesregierung verlängert daher das KfW-Sonderprogramm bis zum 30. Juni 2021, um Unternehmen weiterhin verlässlich mit Liquidität zu versorgen.

Ebenso können die LfA-Corona-Hilfen nunmehr nahtlos weiter beantragt werden können. Dies umfasst vor allem die bewährten Schnellkredite der beiden Förderbanken. Auch die Genehmigung für den BayernFonds für Unternehmen mittlerer Größe wurde verlängert und an die neue Laufzeit angepasst. Ab sofort kann der BayernFonds Garantien bis 30. Juni 2021 gewähren und Rekapitalisierungsmaßnahmen bis 30. September 2021 einsetzen.

https://www.ihk-nuernberg.de/finanzielle-hilfen

 

Aiwanger: "Bayerische Unternehmen haben schon 100 Millionen Euro beantragt"

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat die Freigabe der Überbrückungshilfe II durch die EU-Kommission begrüßt. "Jetzt kann das Geld für bayerische Unternehmen endlich fließen. Viele Firmen sind von der Coronakrise durch Umsatzausfälle schwer getroffen worden. Sie warten auf die versprochene Unterstützung. Insgesamt haben etwa 3600 bayerische Betriebe schon 100 Millionen Euro bei der im Freistaat für die Genehmigung zuständigen IHK für München und Oberbayern beantragt", so Aiwanger in einer Pressemitteilung seines Ministeriums. Brüssel hatte am Freitag die sogenannte „Bundesregelung Fixkosten“ gebilligt. Sie ist die Grundlage für Genehmigung und Auszahlung des Bundesprogramms Überbrückungshilfe II. Die IHK München und Oberbayern ist in Bayern für Bearbeitung der Anträge zuständig und bietet außerdem unter 089 5116-1111 eine Hotline zur Überbrückungshilfe an.

https://www.stmwi.bayern.de/ueberbrueckungshilfe-corona/

https://www.ihk-muenchen.de/de/Service/Überbrückungshilfe

 

Corona-Blitzumfrage: Geschäftslage im Teil-Lockdown

Eingetrübte Umsatzerwartungen, angespannte Finanzlage, erschwerte Personalplanungen: Die zweite Welle der Corona-Pandemie und die Beschränkungen im Teil-Lockdown haben die mittelfränkische Wirtschaft erneut schwer belastet. Laut einer Blitzumfrage der IHK Nürnberg für Mittelfranken rechnen Corona-bedingt rund 60 Prozent der Befragten für 2020 mit Umsatzeinbußen im Vergleich zum Vorjahr. Die Betroffenheit variiert dabei stark: Während jeder sechste Betrieb stillsteht, kann jeder zehnte Befragte mit einem Zuwachs rechnen. An der Blitzumfrage, die vom 18. bis 19. November 2020 durchgeführt wurde, nahmen 108 mittelfränkische Unternehmer teil, die in ein IHK-Ehrenamt gewählt sind.

https://www.ihk-nuernberg.de/s/136840

 

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