Gründung | Finanzierung | Nachfolge AKTUELL

Mittelfranken erlebte 2015 einen leichten Aufwärtstrend beim Gründungswachstum. 2015 gab es im Vergleich zu 2014 mehr Gewerbeanmeldungen gepaart mit weniger Gewerbeabmeldungen. Pro 1 000 Einwohner in Mittelfranken wurden neun Gewerbe angemeldet. Dennoch ist das zu verzeichnende Wachstum schwach. Im Vergleich zum Jahr 2009 haben im Jahr 2015 rund 20 Prozent weniger Menschen in Mittelfranken den Mut zum Schritt in die Selbstständigkeit gezeigt. Auch bayernweit und bundesweit ist der Trend „Pro Gründung“ rückläufig.

Die gute Konjunktur lässt weiterhin viele eher die gut bezahlte Anstellung wählen, als das Wagnis Existenzgründung. Positiv ist dabei der Rückgang der Notgründungen aus Mangel an Erwerbsalternativen. Es wird zunehmend aus innerem, unternehmerischem Antrieb zur Verwirklichung der eigenen Ziele, Träume und Vorstellungen gegründet.

Innovative Dienstleistungen sind dabei auf dem Vormarsch. Im Bereich der Dienstleistungen sind in Mittelfranken im Jahr 2015 deutlich mehr Gewerbeanmeldungen als -abmeldungen zu verzeichnen. Großer Vorteil dieser Branche ist der zumeist niedrige Finanzierungsbedarf.

Die Gründerszene in Mittelfranken ist dennoch heute deutlich belebter als noch vor einigen Jahren. Das Angebot für Gründungsinteressierte ist attraktiver geworden. Es entwickelt sich zunehmend eine starke Startup-Community. Viele Veranstaltungen in der Region laden zum Netzwerken und wertvollem Austausch ein. Eine gute Basis für ein prima Gründungsklima in Mittelfranken.

Die IHK Nürnberg für Mittelfranken unterstützt Gründungsinteressierte bei ihrem Schritt in die Selbstständigkeit. Das Team der Gründeragentur informiert, berät und zeigt Möglichkeiten auf. Sprechen Sie uns gerne an!

Den ausführlichen IHK-Gründerreport Mittelfranken 2016 finden Sie unter nachfolgendem Link:

Eine Kurzfassung zum Gründungsgeschehen in Mittelfranken im Zeitraum von 1995 bis 2014 findet sich für Interessierte zudem in der Jubiläumsbroschüre "20 Jahre IHK-Gründerpreis Mittelfranken“ zum Download unter nachfolgendem Link:

Ansprechpartnerin:
Yvonne Stolpmann
Leiterin Referat Gründung | Finanzierung | Nachfolge
IHK Nürnberg für Mittelfranken
Telefon: 0911 1335-377
E-Mail: yvonne.stolpmann@nuernberg.ihk.de

Beantragt werden kann der "Digitalbonus Bayern" von Unternehmen, die eine Betriebsstätte in Bayern haben und zudem die EU-Definition für kleine und mittlere Unternehmen erfüllen (bis zu 249 Beschäftigte und Jahresumsatz von bis zu 50 Mio. Euro bzw. Bilanzsumme von bis zu 43 Mio. Euro jährlich). Den Digitalbonus gibt es in drei Varianten:

Digitalbonus Standard:
Möglich ist ein Zuschuss von bis zu 10.000 Euro. Der Fördersatz beträgt bei kleinen Unternehmen bis zu 50 Prozent und bei mittleren Unternehmen bis zu 30 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Kombiniert werden kann mit dem Digitalbonus Kredit. Die zuwendungsfähigen Ausgaben müssen dann mindestens 25.000 Euro betragen und dürfen 200.000 Euro nicht übersteigen.

Digitalbonus Plus:
Möglich ist ein Zuschuss von bis zu 50.000 Euro für Maßnahmen mit besonderem Innovationsgehalt. Der Fördersatz beträgt bei kleinen Unternehmen bis zu 50 Prozent und bei mittleren Unternehmen bis zu 30 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Kombiniert werden kann mit dem Digitalbonus Kredit. Die zuwendungsfähigen Ausgaben müssen dann mindestens 25.000 Euro betragen und dürfen eine Million Euro nicht übersteigen.

Digitalbonus Kredit:
Möglich ist eine Finanzierung von bis zu 100 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Zinssatz, Laufzeit, Auszahlungskurs und Tilgung werden mit der Darlehenszusage festgelegt. Eine Haftungsfreistellung ist möglich. Der Digitalbonus Kredit kann anstelle des Digitalbonus Standard oder Digitalbonus Plus in Anspruch genommen werden oder ergänzend dazu. Ohne Zuschuss können bis zu zwei Millionen Euro beantragt werden, wobei die zuwendungsfähigen Ausgaben mindestens 25.000 Euro betragen müssen.

Nach Worten von Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner ist das Förderprogramm Teil der Initiative „Bayern digital“, mit dem die Staatsregierung die bayerische Wirtschaft dabei unterstützen will, die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern und neue digitale Prozesse und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Förderfähig seien auch die Migration und Portierung von IT-Systemen sowie Projekte der IT-Sicherheit.

Interessierte Unternehmen aus Mittelfranken können sich bei der für dieses Förderprogramm zuständigen Regierung von Mittelfranken informieren. Anträge sind online über das Portal des bayerischen Wirtschaftsministeriums zu stellen.

Regierung von Mittelfranken
Promenade 27, 91522 Ansbach
Telefon: 0981 53-1317
susanne.rissling@reg-mfr.bayern.de

Alle Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier:

Weitere Informationen zu Fördermöglichkeiten sowie Ansprechpartner der IHK Nürnberg für Mittelfranken finden Sie unter:

Der DIHK führt aus:
Die Finanzierungssituation der Unternehmen in Deutschland verbessert sich nochmals. Vor allem die nach wie vor gute konjunkturelle Entwicklung und die niedrigen Zinsen wirken sich positiv auf das Kreditangebot für Unternehmen aus. Derzeit sorgen sich nur zehn nach zuvor elf Prozent der Unternehmen um die Finanzierungsbedingungen.

Ähnlich wie in den Vorumfragen der letzten zwei Jahre sind 70 Prozent der Unternehmen auf eine externe Finanzierung in Form von Fremdkapital angewiesen, wohingegen 30 Prozent der Unternehmen derzeit kein Fremdkapital benötigen. Hierin spiegelt sich die mittlerweile hohe Selbstfinanzierungskraft der Unternehmen. Dies ist Folge eines längerfristigen Trends zur Erhöhung der Eigenkapitalquote in den Betrieben. Zudem begünstigt die lange Niedrigzinsphase wegen fehlender Anlagemöglichkeiten den Aufbau einer flexiblen Liquiditätsposition der Unternehmen. Diese können damit ihre Kreditwürdigkeit verbessern oder sich gänzlich unabhängig von Fremdkapital machen.

Druck auf Finanzinstitute schlägt bisher kaum durch. Derzeit können sich die Unternehmen zwar gut finanzieren, für die Zukunft werden die Schatten aber größer. Die konjunkturellen Einschätzungen der Finanzwirtschaft trüben sich zunehmend ein. Die Niedrigzinsphase und die engmaschige Regulierung der letzten Jahre hinterlassen tiefe Spuren bei den Finanzinstituten. Deren ohnehin pessimistische Erwartungen zur Geschäftsentwicklung erreichen einen neuen Tiefpunkt: Mit minus 37 Punkten liegt der Saldo der Geschäftserwartungen niedriger als bei Ausbruch der Finanzkrise im September 2008.

Sie finden die DIHK-Sonderauswertung mit Details zur Lage der Unternehmen zum Download unter nachfolgendem Link:

Weitere Informationen zu den Themen Finanzierung und Fördermittel sowie Ansprechpartner der IHK Nürnberg finden Sie unter:

Es gibt kaum etwas Komplexeres als die Nachfolge in einem mittelständischen Unternehmen. Rechtliche und steuerliche Aspekte sind zu lösen und gleichzeitig muss die Atmosphäre zwischen Übergeber und Übernehmer stimmen.

Eine pauschal zusammengestellte Übergabeplanung gibt es dabei nicht. Nach einer ersten Orientierungsphase, sollte ein Nachfolgekonzept erarbeitet werden. Viele Aspekte spielen zur Vorbereitung eine Rolle: Nachfolgersuche, Unternehmensbewertung, Kaufpreis, Art der Übertragung, Notfallhandbuch, Finanzierung des Kaufpreises, Fördermittel und vieles mehr. Die Einbindung von Experten wie Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälten und eventuell Mediatoren ist zu empfehlen.

Steht das Nachfolgekonzept, kann ein Nachfolge-Fahrplan aufgestellt werden. Dieser sollte folgende Punkte beinhalten:

Vorbereitungsphase
Der Übergeber sollte in dieser Phase versuchen für alle Fälle vorzusorgen. Insbesondere sollte eine Notfallplanung erstellt werden. Auch sollte „die Braut hübsch gemacht werden“, also das Unternehmen für die Übergabe vorbereitet werden. Die Geschäftsunterlagen sind zu ordnen und rechtzeitig übergabereif aufzubereiten. Ausstehende Jahresabschlüsse sollten angefertigt werden. Der Nachfolger sollte umfassende Berufs- und Branchenerfahrungen sammeln und eine Finanzierungsstrategie vorbereiten. Die IHK unterstützt Übergeber bei der Planung und beim Notfall-Handbuch sowie Nachfolger zu den Themen Existenzgründung, Finanzierung und Fördermittel.

Übergangsphase
Übergeber und Nachfolger sind idealerweise zunächst gemeinsam im Unternehmen tätig. Der Senior gibt sein Know-how an den Nachfolger weiter und führt ihn nach und nach in das Unternehmen und bei den Kunden ein.

Übergabephase
Der Übergeber verlässt schließlich das Unternehmen, wenn sowohl Führungs- als auch Eigentumsverhältnisse in die Hände des Nachfolgers übergegangen sind.

Sinnvoll für alle Beteiligten ist es, in einer Absichtserklärung, dem sogenannten Letter of Intent, den festen Willen zur Umsetzung des erarbeiteten Nachfolgekonzepts und Nachfolgeplans zu dokumentieren. Dies erleichtert die eigene, aber auch die gegenseitige Kontrolle und die schrittweise Umsetzung der Nachfolge.

Überlegungen zur Nachfolgeregelung sollten möglichst früh angestellt werden. Eine gut vorbereitete Nachfolge dauert in der Regel mindestens ein Jahr bis hin zu fünf Jahren. Für den Notfall sollte jedes Unternehmen ein Notfall-Handbuch anfertigen, damit es in jedem Fall handlungsfähig bleibt.

Übergeber und Nachfolger sollten sich gut auf einen funktionierenden Generationswechsel vorbereiten. Binden Sie die IHK frühzeitig in Ihre Überlegungen ein und vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin. Die IHK Nürnberg für Mittelfranken berät Sie gerne zu allen Fragen rund um das Thema Unternehmensnachfolge.

Ansprechpartner:
Jürgen Belian
Telefon: 0911 1335-315
E-Mail: juergen.belian@nuernberg.ihk.de
Internet: www.ihk-nuernberg.de/nachfolge

Muss man sich als Rentner wieder krankenversichern, gibt es Grenzen für Bafög- oder Elterngeldbezieher? Und welche rechtlichen Fallstricke vermeidet man besser?

Antworten auf diese Fragen gibt die Gründerinitiative Fürth (GriF). Die kostenlose Infoveranstaltung „Gründen im Nebenerwerb – gut vorbereitet in die Selbstständigkeit“ richtet sich an alle Interessierten und bietet neben Informationen aus erster Hand auch die Möglichkeit zum Austausch und Fragen zu stellen.

Termin: 27.10.2016 // 17:00 - 19:00 Uhr // Teilnahme kostenfrei
Ort: Kulturforum Fürth, Kleiner Saal, Würzburger Str. 2, 90762 Fürth

Profitiert von den Erfahrungen aktiver Gründerinnen und Gründer und tauscht euch mit Gründungsinteressierten aus. Am 27. Oktober 2016 geht es um das Thema "Gründen als Student/in".
 
Zunächst stellen sich die gründungsbezogenen Studenteninitiativen START (mit START Stipendium) und FutureNEXUS vor. Anschließend berichten Jonas Dreher und Moritz Staiger von der Gründung ihres Unternehmens DS-networks GmbH, das sie gemeinsam parallel zum Studium gegründet haben.

Termin: 27. Oktober 2016 // 17:00 bis 19:00 Uhr // Teilnahme kostenfrei
Ort: Medical Valley Center, Henkestr. 91, 91052 Erlangen, Raum SR 00.020

Aufgrund begrenzter Platzkapazitäten wird um Anmeldung gebeten. Informationen und Anmeldung hier:

Als digitaler Nomade auf Weltreise gehen und nebenher arbeiten, ein Start-up gründen oder auf Augenhöhe mit den Chefs im Unternehmen mitbestimmen: Das Filmfestival Futurale zeigt Trends der Arbeitswelt der Zukunft, innovative Lebensentwürfe und traditionelle Unternehmen, die sich auf neue Wege begeben. Mit sieben Dokumentarfilmen rund um das Thema Zukunft der Arbeit geht das Bundesministerium für Arbeit und Soziales auf Tour durch 25 Städte in Deutschland. Im Anschluss an die Filme diskutieren Expertinnen und Experten aus der Region mit den Zuschauern – so wird in etwa 175 Veranstaltungen das Thema Arbeiten 4.0 ganz unterschiedlich beleuchtet.

Termin: 27.10.2016 bis 02.11.2016 // kostenfrei
Ort: Filmhaus Nürnberg im KunstKulturQuartier, Königstraße 93, 90402 Nürnberg
Vorabreservierung von Freikarten wird empfohlen: Telefon 0911 2317340.

Filmtipp für Gründungsinterressierte und Start-ups: SILICON WADI - 01.11.2016, 18:30 Uhr

Israel gilt als die Start-up-Nation. In Tel Aviv gibt es mehr Start-ups als in Europa zusammen, und pro Person steht nirgendwo sonst so viel Venture Capital zur Verfügung. SILICON WADI von Daniel Sivan und Yossi Bloch begleitet vier junge Unternehmen und ihre Förderer in Tel Aviv über zwei Jahre. Der israelische Dokumentarfilm erlebt auf der Futurale seine Deutschlandpremiere.

Regelmäßig im Herbst findet unsere dreiteilige Seminarreihe "Unternehmensnachfolge aktuell" statt. Unsere Seminare richten sich an Betriebsinhaber, die ihr Unternehmen übergeben wollen und Nachfolger, Junioren sowie Existenzgründer, die sich für eine Unternehmensnachfolge interessieren.

Die ersten beiden Termine "Tipps zur optimalen Nachfolge-Planung sowie "Unternehmensverkauf" haben bereits stattgefunden.

Termin "Nachfolge innerhalb der Familie": 15.11.2016 // 14:00 - 17:00 Uhr // Teilnahme kostenfrei
Ort: Landratsamt Erlangen-Höchstadt, Marktplatz 6, 91054 Erlangen

Bitte melden Sie sich mit dem nachfolgenden Flyer an. Bitte die gewünschten Termine ankreuzen.

Ansprechpartnerin:
Julia Rudolph
IHK Nürnberg für Mittelfranken
Telefon: 0911 1335-374
julia.rudolph@nuernberg.ihk.de

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind tragende Säulen des technologischen Fortschritts. Oftmals verfügen sie aber nicht über die nötigen finanziellen und organisatorischen Ressourcen zur Umsetzung innovativer Ideen und rechtlichen Absicherung ihrer Entwicklungen.

In der letzten Software-Runde in 2016 wird die Bayerische Forschungs- und Innovationsagentur über Förderprogramme speziell für KMU informieren. Als Leiter des Projektträgers Bayern - ITZB, wird Herr Dipl.-Ing. Rainer Lorenz schwerpunktmäßig auf den Innovationsgutschein, das Bayerische Programm zur Förderung technologieorientierter Unternehmensgründungen (BayTOU) und das Bayerisches Technologieförderungs-Programm (BayTP) eingehen.

Termin: 17.11.2016 // 18:00 Uhr // Teilnahme kostenfrei
Ort: IGZ Innovations- und Gründerzentrum, Am Weichselgarten 7, 91058 Erlangen

Anmeldung unter www.igz.de oder unter der Telefonnummer 09131 691-100.

Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie wollen die Partner der Gründerwoche Deutschland Impulse für eine neue Gründungskultur und ein freundlicheres Gründungsklima in Deutschland setzen.

Die Gründerwoche Deutschland findet jedes Jahr in enger Kooperation mit der Global Entrepreneurship Week (GEW) statt. Die GEW ist eine weltweite Aktionswoche, die allein im Jahr 2015 mit über 25 000 Veranstaltungen Millionen junger Menschen in 160 Ländern für innovative Ideen, Gründungen und Unternehmertum begeistert hat.

Im Rahmen von zahlreichen Veranstaltungen will die Gründerwoche…

• (junge) Menschen für unternehmerisches Denken und Handeln begeistern,
• unternehmerische Kompetenzen fördern und Kreativität wecken,
• den Austausch von Ideen, Erfahrungen und Meinungen zum Thema Gründung und Selbständigkeit ermöglichen,
• Initiativen zur Förderung von Gründungsideen vorstellen.

Zu den Partnern der Gründerwoche gehören Hochschulen, Schulen, Kammern, Gründungsinitiativen, Wirtschaftsförderungen, Unternehmen u.a. Aufgabe der Partner ist es, nicht-kommerzielle kostenfreie Veranstaltungen während der Gründerwoche durchzuführen. Förderer der Gründerwoche sind Verbände, Netzwerke, Bundesländer und Regionen. Ihre Aufgabe ist es, Partner zu gewinnen, die vor Ort Veranstaltungen durchführen.

Alle Veranstaltungen, die in der Gründerwoche Deutschland angeboten werden, finden Sie unter nachfolgendem Link:

Unsere Seminarreihe unterstützt dabei, ein bankfähiges Unternehmenskonzept zu erarbeiten, einschließlich einer aussagekräftigen Markt- und Standortanalyse, einer passenden Marketingstrategie, eines geeigneten Vertriebskonzeptes und eines fundierten Finanzplans. Ebenso werden persönliche Voraussetzungen und Fördermöglichkeiten beleuchtet. Spezielle Informationen zu Rechtsfragen und Buchführungspflichten sowie Einsatzmöglichkeiten moderner Kommunikationsmedien ergänzen das Themenspektrum.

Eine Übersicht und aktuelle Termine zu den Existenzgründerseminaren erhalten Sie unter folgenden Links:

In Vorträgen gibt die Veranstaltung einen Überblick über die wichtigsten Fragen zur Selbstständigkeit. Fachleute sprechen über Businessplanerstellung, Finanzierung, Marketing, steuerrechtliche Grundlagen und Arbeitgeberpflichten aus der täglichen Praxis heraus.

Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer können während der einzelnen Vorträge gezielt nachfragen und in den Pausen konkrete Fragen zum eigenen Vorhaben stellen.

Termin: 19.11.2016 // 9:00 - 17:30 Uhr // Teilnahme kostenfrei
Ort: Fachklinik Herzogenaurach, In der Reuth 1, 91074 Herzogenaurach

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular finden Sie unter nachfolgendem Link:

Womöglich gelingt es dabei ja sogar einem Startup, Dich als Mitgründer, Mitarbeiter oder Praktikant zu gewinnen. Oder werde selbst aktiv und begeistere die Zuhörer durch die Vorstellung Deines Startups. Für ein paar Minuten hast Du die volle Aufmerksamkeit des Publikums, um Dein Produkt oder Deine Dienstleistung vorzustellen. Nutze die Chance und hole Dir wertvolles Feedback. Zeige was die Startup-Szene in der Metropolregion Nürnberg zu bieten hat und teile Deine bisherigen Erfahrungen als Gründer. The stage is yours!

Besucher melden sich unter nachfolgendem Link an:

Du möchtest Dein Startup vorstellen?

Sehr gern – Du hast knackige drei Minuten plus zwei Minuten für Fragen aus dem Publikum. So bleibt noch genug Zeit zum Erfahrungsaustausch, Diskutieren und Kontakteknüpfen. Vortragen dürfen alle Entrepreneure unabhängig davon, ob sie noch vor der Gründung stehen oder bereits erste Kunden mit ihrer Lösung überzeugt haben.

Nächster Startup Pitch: 24.11.2016 // ab 18:00 Uhr // Teilnahme kostenfrei
Ort: IHK Nürnberg für Mittelfranken, Ulmenstraße 52, 90443 Nürnberg, Raum Nürnberg

Melde Dich jetzt per E-Mail an unter: info@baystartup.de
Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben.

"Startup Pitch – Region Nürnberg" ist ein Kooperationsprojekt der folgenden regionalen Gründerförderer: BayStartUp, CoWorking Space Nürnberg, ESA BIC Bavaria, etz 2.0, FAU Erlangen-Nürnberg, IGZ Nürnberg-Fürth-Erlangen, IHK Nürnberg für Mittelfranken, LfA Förderbank Bayern, Landratsamt Nürnberger Land, Medical Valley EMN, Stadt Erlangen, Stadt Fürth und Stadt Nürnberg.

Der Gründerstammtisch findet in regelmäßigen Abständen in lockerer Runde statt. Er bietet eine ideale Gelegenheit, um...

• Ideen zu entwickeln,
• Kooperationen zu erarbeiten,
• sich gegenseitig zu helfen sowie
• sich untereinander Tipps und Ratschläge zu geben.

Nächster Gründerstammtisch: 30.11.2016 // ab 19:00 Uhr // Teilnahme kostenfrei
Ort: IHK Nürnberg für Mittelfranken, Ulmenstraße 52, 90443 Nürnberg, Cafeteria.

Unter dem nachfolgendem Link können Sie sich registrieren und automatisch einladen lassen zum nächsten Gründerstammtisch Nürnberg. Die Anmeldung zum Gründerstammtisch erfolgt ebenfalls über die nachfolgende Website.

Beim Deutschen Business Angels Tag in Nürnberg werden mehr als 500 Teilnehmer erwartet, darunter viele Investoren.

Machen Sie sich das Motto des Events zunutze: „Shaping the Future“
Was erwartet Sie?

11.12.2016 - Feed your brain:
Es geht los mit dem BANDakademie Tag an der TH Nürnberg Georg Simon Ohm. So wird speziell für Start-ups der halbtägige Workshop „Financing Insights“ angeboten, mit gebündeltem Know-how zur Frühphasenfinanzierung. Aber auch andere Themen wie die Vereinfachung der Beteiligungsprozesse, GreenTech Investing und Kombination von Angel und Crowdinvesting stehen auf der Agenda.

12.12.2016 - Best of Angel Investing:
Der zweite Kongresstag startet am Montag in der Nürnberger Messe mit der „Business Angel Galerie“, bei der Top Angels ihre Deals präsentieren. Daneben bietet das Programm mit Vorträgen, Panels und Level-up Sessions reichlich Platz für fachlichen Austausch. Parallel versammelt die Business Angels Messe 150 Aussteller, davon 100 Start-ups. Seien Sie dabei, stellen Sie Ihr Unternehmen vor und knüpfen Sie Kontakte in der Angels Szene. Von 10 ausgewählten Start-ups werden die Headlines gesetzt, wenn sie im „Future Showcase - Start-up Pitch Stage“ in sieben Minuten ihre Geschäftsidee vor den Teilnehmern und einer Business Angel Jury pitchen.

Ausgeschlafene können bis zum 31.10.2016 den günstigeren Lerchentarif nutzen! Sonderkonditionen für Start-ups, Anmeldung, Informationen, Bewerbung zum Pitchen und Hotelkontingente finden Sie hier:

Der Deutsche Business Angels Tag 2016 wird ausgerichtet vom Business Angels Netzwerk Deutschland e.V. (BAND) und ist gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Energie.