Forschung | Innovation | Technologie AKTUELL

Mit der Supervision und der Übergabe der Zertifikate endete das IHK-Innovatoren-Training 2014. Zuvor hatten die Teilnehmer über ihre Innovationsprojekte im eigenen Unternehmen berichtet. Die vorgestellten Projekte, die während des Trainings entstanden sind, sind so unterschiedlich wie die Teilnehmer und die beteiligten Unternehmen. Sie reichen von der grundlegenden Einführung von Innovationsmanagement im Unternehmen mit Hilfe eines abteilungsübergreifenden Innovations­teams über die Gegebenheiten und Herausforderungen bei der Entwicklung eines neuen Produktes, oder konkreten Aufgaben, wie das Ausarbeiten und Einführen von Abbruchkriterien bei der Fertigung oder eines CRM-Kundenmanagement-Systems bis hin zur Optimierung eines bestehenden Innovationsprozesses. Allen Teilnehmern gemeinsam ist das neue bzw. verbesserte Wissen um Innovationsmanagement und die weitere Entwicklung im Innovationsnetzwerk der IHK Nürnberg.
Das nächste IHK-Innovatoren-Training beginnt am 19. März 2015; es sind noch Plätze frei.

Bei der AnwenderClub-Sitzung Produkt- und Innovations­management Anfang Dezember 2014 war der Mittelstand Thema im Besonderen familiengeführte Unternehmen. Von wissenschaftlicher Seite wurden den etwa 60 Teilnehmern die Besonderheiten und Unterschiede im Innovationsmanagement zu den Großunternehmen aufgezeigt. KMUs können unter bestimmten Voraussetzungen hochinnovativ sein. Familiengeführte Unternehmen zeichnen sich durch den Einfluss der Familie aus. Gerade beim Vereinen von traditionellen Werten mit neuen, kreativen Ideen kann Innovation­smanagement erfolgreich sein. Ergänzt wurde das Programm durch zwei Berichte aus der Praxis, die mit ihren „gelebten“ Innovationen und Innovationsprozessen beeindruckten.

Ihre Ansprechpartner bei der IHK Nürnberg:
Dr. Elfriede Eberl, 0911 1335-431, elfriede.eberl@nuernberg.ihk.de
Dr. Veronika Wiesmet, 0911 1335-207, veronika.wiesmet@nuernberg.ihk.de

Treffpunkt aller Interessierten war zunächst die Jakob-Preh-Schule, die zum einen als zentrale Bildungseinrichtung rund um das Thema Elektromobilität fungiert und zum anderen das Technologie-Transfer­zentrum Elektromobilität (TTZ-EMO) beherbergt. Elektrofahrzeuge, insbesondere Batteriesysteme, Leistungselektronik, elektrische Maschinen, Regelungstechnik, Energiesystem sowie Personen- und Güterlogistik sind die Themen, die auch in Zusammenarbeit mit Unternehmen bearbeitet werden. Weitere Projekte der Modellstadt sind bei den Themen Motoren, Batteriemanagement und Schaltungen angesiedelt. Den Teilnehmern wurde auch ein Ausblick gegeben auf die Automotive Branche, in der sich die Wertschöpfungskette zunehmend in Richtung Elektronikkomponenten im Fahrzeug verschieben wird. Abgerundet wurde das Programm durch die Besichtigung der Kunst­stoff- und Elektronikfertigung sowie die Montage der Preh GmbH und einem Beitrag eines Elektromobilitätsanwenders im Pflegedienst. Die Strecken zu den jeweiligen Firmen legten die Teilnehmer in zur Verfügung gestellten Elektroautos zurück und konnten sich so eindrucksvoll vom aktuellen, hervorragenden Stand der Elektromobilität überzeugen.

Ihre Ansprechpartner bei der IHK Nürnberg:
Dr. Ronald Künneth, 0911 1335 -297, ronald.kuenneth@nuernberg.ihk.de
Christian Seitz, 0911 1335 -213, christian.seitz@nuernberg.ihk.de

Elektrofahrzeuge mit sogenannten Radnaben-Antrieben könnten klassische Antriebskonzepte ablösen. Da die Motoren und die Elektronik in den Rädern verschwinden, ergeben sich völlig neue Gestaltungs­möglichkeiten für den Automobilbau. Das innovative Radnaben-System von Schaeffler setzt nach Meinung der Jury neue Maßstäbe für die Einbindung von mechatronischen Komponenten und Funktionen. Der „Schaeffler E-Wheel Drive“ enthalte sämtliche Bestandteile, die für Antrieb, Bremsen und fahrdynamische Zusatzfunktionen notwendig seien.

Der Innovationspreis Mikroelektronik wird jährlich für herausragende wissenschaftliche Leistungen ausgeschrieben und ist mit 3 000 Euro dotiert. Bei der Beurteilung durch die Jury wird insbesondere der Erkenntnisfortschritt berücksichtigt und Wert auf die praktische Verwertung durch die Wirtschaft gelegt. Der Förderkreis für die Mikro­elektronik e.V. ist ein Zusammenschluss von ca. 15 Unternehmen, zwei Fraunhofer-Instituten, vier Lehrstühlen der Universität Erlangen-Nürnberg und der IHK Nürnberg für Mittelfranken. Der Förderkreis verleiht jährlich den Innovationspreis, fördert technisch-wissenschaftliche Veranstaltungen und Kooperationen zwischen Forschung, Entwicklung und Anwendung.

Ihre Ansprechpartner bei der IHK-Nürnberg:
Knut Harmsen, 09131 97316-10, knut.harmsen@nuernberg.ihk.de
Richard Dürr, 0911 1335-320, richard.duerr@nuernberg.ihk.de

Der CareerWalk bietet Studierenden die Möglichkeit Kontakte zu regionalen kleinen und mittleren Unternehmen zu knüpfen. Laut Herrn Christian Seitz von der IHK Nürnberg für Mittelfranken ist die Besonderheit des Messerundgangs, dass hier Studierende persönlich mit Geschäftsführern und Ingenieuren sprechen können. Auf  Karrieremessen sind häufig nur Personalabteilungen anzutreffen.

Die Studierenden können deshalb deutlich mehr über konkrete Aufgaben und Tätigkeiten im Unternehmen erfahren. Auch werden die Unterschiede zwischen Konzernen und kleineren Unternehmen deutlich. Klar wird auf dem Rundgang auch was für Erfahrungen und Qualifikationen neue Mitarbeiter/innen mitbringen müssen bzw. welche nationalen und internationalen Berufschancen die Unternehmen gerade bieten.

Ihre Ansprechpartner bei der IHK-Nürnberg:
Dr. Ronald Künneth, 0911 1335 -297, ronald.kuenneth@nuernberg.ihk.de
Christian Seitz, 0911 1335 -213, christian.seitz@nuernberg.ihk.de

Bei der Tagung im November in der Akademie der IHK Nürnberg sagte Bayerns Innen- und Bauminister Joachim Herrmann zu, dass die Stärkung der Wissenschaftseinrichtungen in der Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen auch für die Staatsregierung ein wichtiges Ziel sei: „Wir wollen die Metropolregion als führenden Forschungs- und Technologiestandort weiter ausbauen.“ Die „Nordbayern-Initiative“ der Staatsregierung werde dazu einen großen Beitrag leisten. FAU-Präsident Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske berichtete über das aktuelle Restrukturierungsprogramm der Universität und den Masterplan, mit dem die Technische und die Naturwissenschaftliche Fakultät neu geordnet und ausgebaut werden sollen. Ein weiteres Thema der Konferenz war die Hochschullandschaft in Westmittelfranken: die Hochschule Ansbach wird weiterhin regionalisiert und mehrere Projekte umgesetzt.

Ihre Ansprechpartnerin bei der IHK Nürnberg:         
Dr. Elfriede Eberl, 0911 1335-431, elfriede.eberl@nuernberg.ihk.de

Im Dezember berichteten zunächst die rund 30 Teilnehmer über ihre aktuellen Aufgaben. Die Innovationspolitik in Bayern mit einem effizienten Wissens- und Technologietransfer stellte Dr. Markus Eder, Geschäftsführer der Bayern Innovativ vor. Auch die Nordbayern Initiative, die den Hochschulausbau in der Region vorantreibt, war Inhalt der Sitzung. Weitere Aspekte des Programms waren die Vorstellung des Nationalen Leistungszentrums „Elektroniksysteme“ des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen, die Präsentation des neuen IHK-Reports „Patente in Bayern 2014“ sowie der Preisverleihung des Georg-Waeber-Innovationspreis 2014 des Förderkreises für die Mikroelektronik e. V.

Ihre Ansprechpartnerin bei der IHK Nürnberg:         
Dr. Elfriede Eberl, 0911 1335-431, elfriede.eberl@nuernberg.ihk.de

Mit einem Gesamtprojektvolumen von über 2 Mrd. Euro, davon bis zu 700 Mio. Euro an Fördermitteln handelt es sich bei EIT Health um eine der weltweit größten öffentlich geförderten Initiativen im Bereich Gesundheit. Mit dem erfolgreichen Abschneiden des Konsortiums wird eine so genannte Wissens-und Innovationsgemeinschaft (KIC) unter dem Namen „EIT Health“ eingerichtet, innerhalb derer mehr als 140 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen aus allen Teilen Europas in unterschiedlichen Projekten zusammenarbeiten. Jährlich rund 80 Mio. Euro Förderung sollen für die nächsten sieben bis 15 Jahre in das Projekt fließen. Dank dieser Mittel kann EIT Health sowohl innovative Produkte als auch Bildungsangebote und Dienstleistungen entwickeln, die zur Lösung der demographischen Herausforderung in Europa beitragen.

Der Standort Erlangen-Nürnberg soll dank seiner starken Infrastruktur in Sachen Medizintechnik und Gesundheitsforschung für ausgewählte Aktivitäten den Lead übernehmen. So wird beispielsweise bereits der KIC INNOVATION SUMMIT am 23.-24. Februar 2015 unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Erlangen stattfinden. Dort trifft sich das Europäische Konsortium und präsentiert sich voraussichtlich erstmals mit Workshops, Vorträgen und Gesprächen am Runden Tisch einer breiten Öffentlichkeit. Außerdem wird der Standort sich dafür stark machen, dass Schwerpunkthemen im Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg, wie Medizinische Bildgebung und Biosignalverarbeitung, in der gebotenen Intensität im EIT Health verankert sind.

Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.medical-valley-emn.de
und unter
http://eit.europa.eu/
Quelle: BMBF

Ihre Ansprechpartner bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken:
Dr. Robert Schmidt, 0911 1335-299, robert.schmidt@nuernberg.ihk.de
Dr. Elfriede Eberl, 0911 1335-431, elfriede.eberl@nuernberg.ihk.de

Dazu bietet die 11. Gesundheitsmesse franken aktiv & vital am Freitag, 6. März 2015 um 18:15 Uhr (direkt im Anschluss an die offizielle Eröffnung durch Staatsministerin Melanie Huml) einen Informationsabend mit dem Thema „Aktivforum Gesund Leben“ (in der brose ARENA Bamberg, Forchheimer Str. 15, 96050 Bamberg)
Veranstalter: Messe Bamberg / Gesundheitsregion Bamberg / Sozialstiftung Bamberg, / saludis Therapie- und Rehazentrum

Ihre Ansprechpartnerin für Informationen über Programm und Anmeldung:
Pia Schlee, 0951/503-30105, pia.schlee@sozialstiftung-bamberg.de

Am 23. Februar können Sie sich über regionale Aktivitäten und Fördermöglichkeiten informieren und diese aktiv mitgestalten. Die Sessions behandeln die Themen Healthcare IT, Implantate/ Transplantate und Knochenersatzmaterialien, Healthcare meets Games und In-vitro-Diagnostik.

Am 24. Februar findet der EIT Health Innovation Summit statt. Ziel des Europäischen Konsortiums EIT Health ist es, mit den jährlich etwa 80 Mio. Euro Fördermitteln für die nächsten 7-15 Jahre exzellente Medizintechnik-Forschung zu vernetzen, kreatives Unternehmertum zu fördern. Gewinnen Sie am Summit Partner, um sich über Verbundprojekte für die Fördermittel zu bewerben.

Die Nürnberger IHK ist Kooperationspartnerin beim dritten Medical Valley Summit 2015.

Weitere Informationen finden Sie unter
www.medical-valley-emn.de

Ihre Ansprechpartnerin bei der IHK Nürnberg:
Dr. Elfriede Eberl, 0911 1335-431, elfriede.eberl@nuernberg.ihk.de

Innovationsmanagement: Von der Idee zur erfolgreichen Vermarktung: Das erfolgreiche Management von innovativen Ideen ist für Unternehmen ein ebenso klassisches wie hoch aktuelles Thema. Für die vierte Auflage des bewährten Lehrbuchs wurden die Inhalte vollständig aktualisiert, neu strukturiert und deutlich erweitert. Wesentliche Themen sind unter anderem: Erfolgsfaktoren von Innovationen, Innovationsstrategie, Innovationskultur, organisatorische Integration der Innovationsfunktion, Phasen von Innovationsprozessen, Innovationscontrolling, internes und externes Marketing von Innovationen sowie Innovationsschutz.
Schäffer-Poeschel; Auflage: 4. Vollständ. überarb. (21. Januar 2013)
ISBN-10: 379102857X
ISBN-13: 978-3791028576

crea-m5® - Systematisch zur Innovation – Erfolgreiches Innovationsmanagement in fünf Schritten: Wie kommen wir gezielt zu neuen Ideen? Wie lässt sich die Ideenfindung professionell gestalten? Das Buch bietet eine praxisorientierte Antwort. Die Autoren geben den Lesern konkrete Empfehlungen, wie der Kreativitäts- und Innovationsprozess in fünf Phasen gezielt gesteuert werden kann. Das Buch vermittelt eine detaillierte und systemische Vorgehensweise für die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit in fünf Schritten. Der Leser erhält einen wirkungsvollen Handlungsrahmen, der sich individuell ausgestalten und umsetzen lässt.
Ihr Ansprechpartner an der Hochschule Ansbach:
Prof. Dr. Jochem Müller
Weitere Informationen finden Sie unter www.crealeadership.de

Business Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre, Spielver­änderer und Herausforderer. Business Model Generation präsentiert einfache, aber wirkungsvolle Tools, mit denen Sie innovative Geschäfts­modelle entwickeln, erneuern und in die Tat umsetzen können. Es ist so einfach, ein Spielveränderer zu sein! Das Buch erlaubt den Einblick in die Innovationstechniken weltweiter Spitzenunternehmen. 470 Autoren aus 45 Ländern verfassten, finanzierten und produzierten das Buch gemeinsam. Die enge Verknüpfung von Inhalt und visueller Gestaltung erleichtert das Eintauchen in den Kosmos der Geschäfts­modell­innovation.
Campus Verlag; Auflage: 1 (8. August 2011)
ISBN-10: 359339474X
ISBN-13: 978-3593394749

Ihre Ansprechpartner bei der IHK Nürnberg:
Dr. Robert Schmidt, 0911 1335-299, robert.schmidt@nuernberg.ihk.de
Dr. Elfriede Eberl, 0911 1335-431, elfriede.eberl@nuernberg.ihk.de

BayTP fördert die Entwicklung technologisch neuer oder deutlich verbesserter Produkte und Produktionsverfahren, die im Wesentlichen vom Unternehmen selbst durchgeführt werden (Entwicklungsvorhaben) sowie die Anwendung neuer Technologien im Unternehmen, die in wesentlichen Teilen nicht vom Unternehmen selbst entwickelt worden sind (Anwendungsvorhaben).

Die Vorhaben müssen mit einem technologischen und wirtschaftlichen Risiko behaftet sein.

Wer wird gefördert?

• Kleine und mittelständische Unternehmen mit insgesamt weniger als 400 Beschäftigten bei Entwicklungsvorhaben
• Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gemäß der KMU-Definition der EU (weniger als 250 Beschäftigte) bei Anwendungsvorhaben

Förderhöhe:
Die nicht rückzahlbaren Zuschüsse betragen max. 35 % der sog. zuwendungsfähigen Kosten für Entwicklungsvorhaben. Für Anwendungsvorhaben werden zinsverbilligte Darlehen gewährt.

Weitere Details erhalten Sie beim Projektträger:

Innovations- und Technologiezentrum Bayern – ITZB
Ansprechpartner Rainer Lorenz
Hotline: 0800 0268724

Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner: „Dank erfolgreicher kleiner und mittlerer Betriebe nimmt Bayern gemessen an der Selbstständigenquote der Flächenländer eine Spitzenposition in Deutschland ein. Dies soll auch künftig so bleiben. Vom verbesserten Darlehensangebot profitieren insbesondere Existenzgründer und junge Unternehmen. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Niedrigzinsphase kann ich empfehlen, das Angebot zu nutzen und sich eine langfristige, zinsgünstige Finanzierung zu sichern.“

Weitere Verbesserungen kommen sowohl Existenzgründern als auch bereits bestehenden Unternehmen zugute, wie z. B. eine weitere Flexibilisierung bei der Anpassung der Darlehen an den Bedarf der Unternehmen sowie die Bereitstellung von langen Darlehenslaufzeiten auch bei Betriebsübernahmen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Die weltweit anerkannte Leitmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management findet in München vom 5. bis zum 8. Mai 2015 statt. Bayern Innovativ ist dort mit einem Gemeinschaftsstand vertreten. Eine gute Gelegenheit für kleine und mittlere Unternehmen, ihre Innovationen zu präsentieren.

Bewerbungsunterlagen, Impressionen und Preise für ein Standmodul auf dem Gemeinschaftsstand Bayern Innovativ erhalten Sie hier.

Kleine und mittlere Unternehmen sind oft Eigner innovativer Produkte und Geschäftsmodelle, wenn nicht gar Weltmarktführer in ihrer Branche. Aber häufig ist ihnen nicht bewusst, was die wirklichen "Kronjuwelen" ihres Unternehmens sind und wie diese geschützt werden können. Dabei reichen oft schon ein paar gängige Sicherheitsvorkehrungen, um das Know-how im Unternehmen zu halten. Über diese informiert die DIHK-Publikation "Datensicherheit - kurz und knapp".

Die Broschüre für 4,90 Euro können Sie hier bestellen.

Gefördert werden themenspezifische Verbundvorhaben, die in enger Zusammenarbeit von mehreren Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft bzw. von solchen Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Sitz in Bayern durchgeführt werden. Das Förderprogramm soll die Forschung und Entwicklung von Fahrzeugen, innovativen Antrieben sowie notwendiger Teilsysteme und Komponenten unterstützen. Die Vorhaben müssen mit einem erheblichen technologischen und wirtschaftlichen Risiko behaftet sein.

Wer wird gefördert?

Unternehmen und Forschungseinrichtungen in Bayern, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gemäß der KMU-Definition der EU werden bevorzugt berücksichtigt.

Förderhöhe:

Die nicht rückzahlbaren Zuschüsse betragen bis zu max. 50% der sog. zuwendungsfähigen Kosten des Verbundvorhabens aller beteiligten Partner für industrielle Forschung.

Weitere Details erhalten Sie beim Projektträger:

Innovations- und Technologiezentrum Bayern - ITZB
Web: www.itzb.de
Hotline: 0800 0268724

Bei der aktuellen Förderinitiative Medizintechnik Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie (StMWi) waren in der Ausgestaltung das Forum MedTech Pharma e.V. und Medical Valley EMN e.V. involviert. Durch die Förderung sollen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben auf dem Gebiet der Medizintechnik unterstützt werden, mit dem Ziel, die Kompetenz und Effizienz im Gesundheitswesen in Bayern und in Deutschland zu steigern.

Hier erhalten Sie weitere Informationen.

Ihre Ansprechpartnerin bei der IHK Nürnberg:         
Dr. Elfriede Eberl, 0911 1335-431, elfriede.eberl@nuernberg.ihk.de

Gewerbliche Schutzrechte sind ein Indikator für die Innovationskraft. Daher sind die steigenden Anmeldezahlen 2014 beim DPMA als erfreulich zu werten.

"Die Innovationsfreude der Unternehmen und Erfinder ist weiterhin beeindruckend - das zeigen die steigenden Anmeldezahlen für gewerbliche Schutzrechte", erklärte Cornelia Rudloff-Schäffer, Präsidentin des DPMA. "In den ersten zehn Monaten dieses Jahres konnten wir erneut bei den Anmeldezahlen Zuwächse verzeichnen. Bis Ende 2014 rechnen wir mit rund 65.400 Patent-, 69.200 Marken- und 14.700 Gebrauchsmusteranmeldungen. Beim Designschutz werden sich die Anmeldezahlen nach Hochrechnungen auf circa 57.800 belaufen; lediglich beim Gebrauchsmusterschutz zeigt sich eine gegenläufige Tendenz", so Rudloff-Schäffer weiter.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Die Forschungsagenda bringt Wirtschaft und Wissenschaft zusammen und zeigt Wege in eine „Green Economy“ auf. Besondere Schwerpunkte bilden die fünf Bereiche Produktion und Ressourcen, Nachhaltigkeit und Finanzdienstleistungen, nachhaltiger Konsum, nachhaltige Energieversorgung und Energienutzung sowie Arbeit und Qualifizierung.

Deutsche Anbieter haben bei den Umwelttechnologien weltweit eine Spitzenposition, der Weltmarktanteil liegt bei 14 Prozent. Das jährliche Wachstum der Branche wird für die nächsten Jahre auf gut sechs Prozent geschätzt. Insgesamt arbeiten inzwischen rund zwei Millionen Menschen in Deutschland im Umweltbereich.

Die Broschüre können Sie hier herunterladen.

Das Forscherteam hat ein einzigartiges ‎Verfahren entwickelt, mit dem sich die ‎bisher nicht genutzten Lupinen-Proteine ‎erstmals für Nahrungsmittel einsetzen ‎lassen. Das könnte ein Meilenstein für die ‎künftige Versorgung der ständig wachsenden ‎Weltbevölkerung sein. Die Ehrung ‎überreichte Bundespräsident Joachim Gauck ‎vor hochrangigen Gästen bei einer ‎Festveranstaltung in Berlin.‎

Weitere Informationen finden Sie hier.‎

Eine wichtige Voraussetzung, um eine Förderung zu bekommen, ist das „technologische und wirtschaftliche Risiko“. Das bedeutet, dass Sie ein Alleinstellungsmerkmal im Antrag ausweisen müssen, das Ihre Innovation technologisch von den Lösungen unterscheidet, die am Markt etabliert sind, und einen Nutzen bietet, den es so noch nicht gibt. Das kann z.B. eine energiesparendere Produktion (Ressourcenschonung), eine schnellere Steuerung (Zeit), eine neue Funktion eines Produktes (Qualität), die Bereitstellung einer neuen Messtechnik oder etwas völlig Neues sein. Das wirtschaftliche Risiko ergibt sich, weil noch unklar ist, ob sich die Innovation z.B. am Markt durchsetzen wird oder sich die geplante Spezifikation nicht zu 100% realisieren lässt.

Ihr Ansprechpartner für Förderprogramme bei der IHK München:
Urs Weber, 089 5116-1397

Das gleichnamige Verbundprojekt SUNFIRE wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 6,4 Millionen Euro gefördert. Die Industrie steuert weitere 4,0 Millionen bei. Im Mittelpunkt der Power-to-Liquid-Technologie steht die von sunfire entwickelte Hochtemperatur-Elektrolyse von Wasserdampf. Sie sorgt im ersten Schritt des PtL-Verfahrens für die Umwandlung der elektrischen in chemische Energie und nutzt Wasserdampf zur Erzeugung des Wasserstoffs. Die Energie zur Erzeugung des Wasserdampfes kommt aus der Abwärme eines späteren Verfahrensschrittes. Dieser Wärmekreislauf ermöglicht den hohen Gesamtwirkungsgrad von über 70 Prozent.

Quelle: BMBF

Seit seinem Start im Juli 2008 wurden jährlich etwa 4.500 Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit einer Gesamtsumme von über 3,6 Milliarden Euro bewilligt. Das ZIM ist damit das erfolgreichste Förderprogramm zur Unterstützung des innovativen Mittelstands in Deutschland.

Quelle: BMWi

Dies gab Bundesforschungsministerin Johanna Wanka anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) bekannt.

Bereits 2015 soll die Ausbauphase starten. Bis 2019 sukzessive ansteigend wird der Bund dann jährlich 36 Millionen Euro zusätzlich investieren. Weitere 4 Millionen Euro werden durch das Land Baden-Württemberg und den Freistaat Sachsen bereitgestellt.

Quelle: BMBF

Die „Geschichten aus der Zukunft“ verbinden mögliche Entwicklungen in der Gesellschaft mit Perspektiven aus Forschung und Technologie. Es werden fiktive Situationen in Alltag, Beruf, Wissenschaft, Bildung und Politik für das Jahr 2030 beschrieben. So werden mögliche Entwicklungen und Herausforderungen für die Forschungs- und Innovationspolitik besser verständlich. Dies kann als Ausgangspunkt und Inspiration für weitere Diskussionen über die Zukunft dienen.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.bmbf.de/de/24531.php

Das EXIST-Gründerstipendium, das der Sicherung des Lebensunterhalts während der Vor- und unmittelbaren Gründungsphase dient, wird um 25 Prozent angehoben. Für Teamgründungen werden die Sachmittel auf bis 30.000 Euro erhöht. Beim EXIST-Forschungstransfer stehen in der Förderphase I zukünftig bis zu 250.000 Euro an Sachmitteln für die Vorbereitung der Gründung zur Verfügung. In der Förderphase II - kurz nach der Gründung des innovativen Hightech-Unternehmen – wird künftig ein Gründungszuschuss von bis zu 180.000 Euro gewährt.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.exist.de/DE/Home/inhalt.html

Das Business Incubation Centre der European Space Agency fördert in Bayern an drei Standorten Unternehmer mit innovativen Ideen für die Nutzung von Raumfahrttechnologien in anderen Wirtschaftsbereichen. Hier geht es aber nicht um Raketentechnik! Gefördert mit 50.000 EUR, technischem und Netzwerk Support wird der Transfer von Technologien und Anwendungen, die ursprünglich für die Raumfahrt entwickelt wurden. Das heißt, zum Beispiel Satellitennavigation, Robotik oder Mechatronik in Produkte aus Bereichen wie Automotive, Sport und Location Based Services zu integrieren. Und das Beste daran: ohne Unternehmens­anteile abgeben zu müssen. Bewerbungsschluss ist der 2. Februar 2015.

Weitere Informationen unter www.esa-bic.de.

Laut Bericht liegt die deutsche IKT-Branche mit einem Anteil von 4,7 Prozent an der gewerblichen Wertschöpfung gleichauf mit dem Automobilbau und noch vor der Traditionsbranche Maschinenbau.

Mit über 91.000 Unternehmen und mehr als einer Million Erwerbstätigen stellt die IKT-Branche einen bedeutenden Zweig der deutschen Wirtschaft dar. Auch bei den Investitionen liegt die IKT-Branche ganz vorne: 15,4 Milliarden Euro wurden im Jahr 2013 investiert, das entspricht 3,6 Prozent aller Investitionen in der gewerblichen Wirtschaft.

Neben etablierten Indikatoren wie Umsatz, Wertschöpfung und Zahl der IKT-Gründungen wurde in diesem Jahr die Rolle der IKT als Innovationstreiber für die Gesamtwirtschaft untersucht. Die Studie zeigt, dass Informations- und Kommunikationstechnologien Innovationstreiber, gerade auch für die klassischen Industrien, sind. So haben 36 Prozent der deutschen Industrieunternehmen seit Anfang 2013 IKT-basierte Innovationen eingeführt. Bei diesen stellen über alle Branchen hinweg die Software und das Internet die zentralen Komponenten im IKT-getriebenen Innovationsprozess dar.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Der Pakt für Forschung und Innovation stärkt die außeruniversitäre Forschung und sorgt zugleich für moderne Arbeitsbedingungen in den Wissenschaftsorganisationen. Und mit der grundsätzlichen Entscheidung, der Exzellenzinitiative eine neue Kooperation von Bund und Ländern für die Förderung der Spitzenforschung folgen zu lassen, soll die dynamische Entfaltung exzellenter Forschung  in Deutschland ungebremst weitergehen.

Mit dem Hochschulpakt wollen Bund und Länder bis 2020 ein Studienangebot für 760.000 zusätzliche Studienanfänger gegenüber dem Stand von 2005 schaffen - im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020 können so rund 37 Prozent mehr Erstsemester an den Hochschulen aufgenommen werden. Mit dem seit 2007 laufenden Pakt stellen Bund und Länder für jeden zusätzlichen Studienanfänger 26.000 Euro bereit – in der neuen Laufzeit insgesamt zusätzlich gut 19 Milliarden Euro. Zehn Prozent der Summe sollen die Hochschulen künftig für Maßnahmen zur Senkung der Studienabbrecherquote einsetzen. Mit der zweiten Säule des Hochschulpaktes wird nicht nur die Programmpauschale der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bis 2020 fortgesetzt, sondern ab 2016 für neu bewilligte Projekte von 20 auf dann 22 Prozent erhöht. Der Bund trägt 20 Prozent, zwei Prozent die Länder. Mit der Pauschale erhalten DFG-Projekte einen Zuschlag für indirekte Projektkosten.

Der Pakt für Forschung und Innovation wird zwischen Bund, Ländern, der DFG und den vier großen außeruniversitären Forschungsorganisationen Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft und Max-Planck-Gesellschaft geschlossen. Er legt forschungspolitische Ziele zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit fest. So etwa die Vernetzung der Forschungsorganisationen mit den Hochschulen und der Wirtschaft, weitere Internationalisierung, mehr Förderung für den wissenschaftlichen Nachwuchs und nachhaltige Personalentwicklung. Für die nächste Phase des Pakts von 2016 bis 2020 erhalten die Forschungsorganisationen einen jährlichen Aufwuchs ihrer Grundfinanzierung von drei Prozent, insgesamt 3,9 Milliarden Euro. Diesen Aufwuchs trägt der Bund alleine.

Die Exzellenzinitiative hat in den vergangenen Jahren eine große Dynamik ins deutsche Wissenschaftssystem gebracht. Mit dem Grundsatzbeschluss für eine neue Bund-Länder-Initiative streben Bund und Länder an, die bisher gemeinsam für die Exzellenzinitiative bereitgestellten Mittel mindestens im selben Umfang auch nach 2017 für die Förderung exzellenter Spitzenforschung an Hochschulen zur Verfügung zu stellen.

In der jetzt gestarteten ersten von drei Wettbewerbsrunden der Fördermaßnahme „Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken“ werden bis zu zehn Projektideen zur Erstellung eines Internationalisierungskonzeptes unterstützt. Die erfolgreichen Bewerber sollen bestehende Kontakte zu internationalen Kooperationen ausbauen und mit gemeinsamen Forschungsprojekten Innovationssprünge realisieren – indem zum Beispiel Standards mit den internationalen Partnern erarbeitet oder technologische Hürden gemeinsam überwunden werden. Für die Entwicklung der Internationalisierungskonzepte und deren Umsetzung stellt das BMBF jeweils bis zu vier Millionen Euro zur Verfügung.

Das Auswahl- und Antragsverfahren ist mehrstufig angelegt:

In der ersten Verfahrensstufe haben die Interessenten nach Start des Wettbewerbs bis zum 28. Februar 2015 Zeit, eine Bewerbungsskizze einzureichen. Die Skizze beinhaltet die Darstellung des Spitzenclusters, Zukunftsprojektes oder vergleichbaren Netzwerkes sowie die Ansätze und Maßnahmen zu dessen Internationalisierung. Ein unabhängiges Auswahlgremium empfiehlt aus den eingegangenen Bewerbungen dem BMBF bis zu zehn Bewerber zur Förderung. Diese sollen auf der Clusterkonferenz des BMBF am 30. Juni 2015 prämiert werden.

Managementorganisationen der Spitzencluster, Zukunftsprojekte und vergleichbaren Netzwerke reichen unter Berücksichtigung der Empfehlung des Auswahlgremiums bis zum 15. September 2015 einen Projektantrag zur Konzeptionsphase ein.

Spätestens nach dem ersten Jahr der Förderung in der Konzeptionsphase müssen die ausgewählten Spitzencluster, Netzwerke und Zukunftsprojekte ihr erarbeitetes Internationalisierungskonzept samt Skizzen der maximal drei beabsichtigten Kooperationsprojekte der Umsetzungsphase vorlegen. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen zur Antragsstellung für Umsetzungsprojekte gegeben.

Das Internationalisierungskonzept und die zur Antragsstellung empfohlenen, vollständig ausgearbeiteten Projektanträge für die Umsetzungsphase müssen spätestens drei Monate vor Ende der Konzeptionsphase eingereicht werden.

Die Förderrichtlinie erhalten Sie hier.

BMBF: Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet "Erfahrbares Lernen" im Förderschwerpunkt "Mensch-Technik-Interaktion (MTI) im demografischen Wandel".
Frist: 20. Februar 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet "Pflegeinnovationen zur Unterstützung informell und professionell Pflegender" im Förderschwerpunkt "Mensch-Technik-Interaktion (MTI) im demografischen Wandel".
Frist: 20. Februar 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Richtlinien zur Förderung von Projektideen im Rahmen der Maßnahme "Forschungsnetz Systemmedizin der Leber – LiSyM".
Frist: 26. Februar 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMUB: Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative.
Frist: 31. März 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMWi: Förderung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, die innovative IKT-gestützte Dienstleistungen ermöglichen und deutsche Technologieanbieter bei der globalen Markterschließung unterstützen.
Frist: 30. April 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Richtlinien zur Förderung von Projekten zum Thema "Medizintechnische Lösungen für eine digitale Gesundheitsversorgung".
Frist: 30. Juni 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Richtlinien zum Förderprogramm "Internationale Zusammenarbeit in Bildung und Forschung, Region Mittelost- und Südosteuropa" (MOEL-SOEL-Bekanntmachung).
Frist: 29. Dezember 2017
Weitere Informationen finden Sie hier.

BLE: Bekanntmachung Nr. 11/14/31 über die Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (FuE-Vorhaben) für den Bereich "Entwicklung von Konzepten und Programmen für eine nachhaltige Tierzucht sowie für Vermarktungsstrategien für besonders tiergerecht produzierte Erzeugnisse" im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).
Frist: 10. Februar 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMEL: Förderung von transnationalen Forschungsvorhaben zu Tiergesundheit und Tierschutz im Rahmen des ERA-Nets Animal Health and Welfare (ANIHWA).
Frist: 12. Februar 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Richtlinien zur Förderung von "Sensorbasierten Elektroniksystemen für Anwendungen für Industrie 4.0 (SElekt I4.0)".
Frist: 15. Februar 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMWi: Gegenstand der Bekanntmachung sind Forschungs- und Entwicklungs-Aktivitäten sowie Piloterprobungen. Schwerpunkt ist die Einbindung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie- und Mobilitäts-Infrastrukturen.
Frist: 27. Februar 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Richtlinien zur Förderung der deutsch-türkischen wissenschaftlich-technologischen Zusammenarbeit, gemeinsam mit dem Wissenschaftlich-Technologischen Forschungsrat der Türkei (TÜBITAK) unter Beteiligung von Wissenschaft und Wirtschaft (2 2-Projekte) in ausgewählten Forschungsbereichen und im Rahmen des Deutsch-Türkischen Jahres der Forschung, Bildung und Innovation 2014.
Frist: 28. Februar 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Richtlinien für die Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten (Berufsorientierungsprogramm des BMBF/BOP).
Frist: 1. März 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BLE: Richtlinie über die Förderung von Innovationen zum Nachweis der Herkunft von Lebensmitteln im Rahmen des Programms zur Innovationsförderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).
Frist: 26. März 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMUB: Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative.
Frist: 31. März 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Richtlinien zur Förderung der "Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken". BAZ vom 02.12.2014. Mehrstufiges Auswahl- und Antragsverfahren, Bewerbungsfrist erste Stufe: 28. Februar 2015.
Frist: 15. September 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

SVR: Jahresgutachten 2014/2015 des Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
Weitere Informationen finden Sie hier.

Studie des Gemeinschaftsausschusses der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft "Private Investitionen in Deutschland"
Weitere Informationen finden Sie hier.

DeStatis: Statistisches Jahrbuch 2014
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Broschüre "Forschungsagenda Green Economy"
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Broschüre "Möglichkeiten und Grenzen politikberatender Tätigkeiten im internationalen Vergleich"
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Broschüre "nano.DE-Report 2013"
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Broschüre " Studiensituation und studentische Orientierungen - Langfassung"
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Broschüre "Destination Bioeconomy"
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BMWi: Monatsbericht 11/2014 - Schlaglichter der Wirtschaftspolitik
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMWi: Grünbuch - Ein Strommarkt für die Energiewende
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMWi: Klimacheck - "Leitfaden zum Management von Klimarisiken im industriellen Mittelstand"
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RKW: Broschüre "Fachkräfte finden & binden – Vielfalt nutzen"
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BMBF: Broschüre "forscher - Das Magazin für Neugierige"
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BMBF: Broschüre "eQualification – Lernen und Beruf digital verbinden"
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BMBF: Broschüre "Durch Ozeanforschung unseren Planeten verstehen"
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BMBF: Broschüre "JOBSTARTER REGIONAL"
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BMWi: Broschüre "Energetisch und altersgerecht sanieren"
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BMWi: Monatsbericht 12/2014 - Schlaglichter der Wirtschaftspolitik
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BMWi: Fortschrittsbericht 2014 - Bilanz der Marktvorbereitung (Nationale Plattform Elektromobilität)
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMWi: Die Energie der Zukunft - Erster Fortschrittsbericht zur Energiewende
Weitere Informationen finden Sie hier und hier.

BMWi: Mehr aus Energie machen - Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz
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Vorgesehen ist ein mit öffentlichen Mitteln garantierter Europäischer Fonds für strategische Investitionen (EFSI). Grundlage bilden eine Garantie in Höhe von 16 Milliarden Euro aus dem EU-Haushalt – die Mittel kommen unter anderen aus den bereits bestehenden Programmen Horizont 2020, COSME, der Connecting Europe Facility sowie fünf Milliarden Euro von der Europäischen Investitionsbank (EIB). Jeder im Rahmen des neuen Europäischen Fonds eingesetzte Euro soll Investitionen in Höhe von 15 Euro generieren. Der Schwerpunkt des Fonds soll auf Investitionen in die Infrastruktur liegen, insbesondere in den Bereichen Breitband- und Energienetze sowie Verkehrsinfrastruktur in Industriezentren, Ausbildung, Forschung und Innovation, erneuerbare Energien und Investitionen von KMU und Unternehmen mit mittlerer Kapitalausstattung.

Um Investitionen in die Realwirtschaft zu leiten, soll eine transparente Projekt-Pipeline tragfähige Projekte auf EU-Ebene ermitteln. Das Investitionsprogramm soll auch einen Fahrplan zur Beseitigung der Rechtsvorschriften beinhalten, die Investitionen behindern. Im Vordergrund steht der Abbau der rechtlichen und sonstigen Hindernisse, die in wichtigen Infrastruktursektoren – wie Energie, Telekommunikation, digitale Netze und Verkehr – bestehen, sowie der Abbau von Hindernissen auf den Dienstleistungs- und Produktmärkten. Die Kommission will im Dezember in ihrem Arbeitsprogramm für 2015 eine Liste vorrangiger Maßnahmen vorschlagen, die sich direkt auf das Investitionsprogramm beziehen.

Die Mitgliedstaaten werden in Kürze die Programmplanung der europäischen Struktur- und Investitionsfonds abschließen, um deren Hebelwirkung zu optimieren. Parallel dazu werden die Kommission und die EIB die formalen Vereinbarungen für den neuen Europäischen Fonds für strategische Investitionen in die Wege leiten. Die gemeinsame Task Force der Kommission und der EIB soll im Dezember 2014 eine erste Aufstellung möglicher Investitionsprojekte vorlegen, um mit dem Aufbau einer transparenten europäischen Projekt-Pipeline zu beginnen. Es wird erwartet, dass der Fonds Mitte 2015 an den Start gehen kann,

Aus Sicht des DIHK ist es richtig, dass der Juncker-Plan auf die Mobilisierung privater Kapitalquellen setzt. Das von der EU-Kommission vorgelegte Paket kann Investitionen dann einen Schub geben, wenn es gelingt, attraktive Projekte zu bündeln. Genauso wichtig ist es aber, den Unternehmen gute Rahmenbedingungen zu schaffen, damit auch von dieser Seite Investitionsschwung kommt, ganz ohne staatlichen Anschub. Damit das Investitionspaket nicht schnell verpufft, müssen die Staaten auf alle Fälle ihre Strukturreformen fortsetzen und weitere Belastungen für die Wirtschaft stoppen. Bei der Finanzierung des Fonds muss sichergestellt werden, dass die dafür vorgenommenen Umschichtungen im EU-Haushalt nicht zu Lasten anderer, wachstumsförderlicher Projekte geht. Eine finanzielle Beteiligung der Mitgliedstaaten am Fonds darf nur auf freiwilliger Basis erfolgen und der Rat der Wirtschaft bei der Auswahl der Projekte kann sicher hilfreich sein.

Weitere Informationen über das Investitionsprogramm erhalten Sie hier.

Quelle: Europäische Kommission/ DIHK

Die FuE-Intensität war deutlich höher in Südkorea (4,04 Prozent im Jahr 2011) und Japan (3,38 Prozent im Jahr 2011) ebenso wie, in geringerem Maße, in den Vereinigten Staaten (2,81 Prozent im Jahr 2012), während sowohl China (1,98 Prozent im Jahr 2012) als auch Russland (1,11 Prozent) eine geringere FuE-Intensität als die der EU28 aufwiesen. Zur Förderung der EU-Wettbewerbsfähigkeit ist die Erhöhung der FuE-Intensität in der EU28 eins der fünf Leitziele der Strategie Europa 2020.

Im Jahr 2013 wurden die höchsten FuE-Intensitäten in Finnland (3,32 Prozent), Schweden (3,21 Prozent) und Dänemark (3,05 Prozent) verzeichnet, wo sie jeweils bei über 3 Prozent des BIP lagen, gefolgt von Deutschland (2,94 Prozent) und Österreich (2,81 Prozent). Im Gegensatz dazu registrierten zehn Mitgliedstaaten eine FuE-Intensität unter einem Prozent des BIP: Rumänien (0,39 Prozent), Zypern (0,48 Prozent), Lettland (0,60 Prozent), Bulgarien (0,65 Prozent), Griechenland (0,78 Prozent), Kroatien (0,81 Prozent), die Slowakei (0,83 Prozent), Malta (0,85 Prozent), Polen (0,87 Prozent) und Litauen (0,95 Prozent). Gegenüber 2004 stieg die FuE-Intensität in zweiundzwanzig Mitgliedstaaten an, verringerte sich in Kroatien (von 1,03 Prozent im Jahr 2004 auf 0,81 Prozent im Jahr 2013), Luxemburg (von 1,63 Prozent auf 1,16 Prozent) und Schweden (von 3.39 Prozent auf 3,21 Prozent) und blieb in Rumänien, Finnland und dem Vereinigten Königreich nahezu stabil.

Weitere Informationen über Eurostat erhalten Sie hier.

Quelle: Eurostat

Das Scoreboard ordnet die Wettbewerbsposition einer Region und ihre Position in globalen Wirtschaftsnetzwerken anhand einer Visualisierung ein. Der Zweck dieses Tools ist es, die wirtschaftliche Lage einer Region zu analysieren um regionale Wirtschaftsentwicklungsstrategien zu ermöglichen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Quelle: Kooperation International

Der kürzlich veröffentlichte OECD-Ausblick zu Wissenschaft, Technologie und Industrie 2014 (Leseversion kostenlos) untersucht diese und weitere Schlüsseltrends. Die Ausgaben von Regierungen und Unternehmen in den OECD-Mitgliedsländern müssen sich größtenteils noch von den Auswirkungen der Rezession erholen. Im letzten Jahrzehnt ist der Anteil der OECD-Mitgliedsländer an den globalen FuE-Ausgaben von 90 Prozent auf 70 Prozent gesunken.

Die Steigerungsrate der Bruttoinlandsaufwendungen für FuE war in den OECD-Ländern im Zeitraum 2008-2012 mit einem Wert von 1,6 Prozent nur halb so hoch wie in den Jahren 2008-2008. Im selben Zeitraum von 2008-2012 hat China seine FuE-Ausgaben verdoppelt.

Der Bericht warnt davor, dass Regierungen wegen des Zwangs zur Haushaltskonsolidierung zukünftig weniger Möglichkeiten als in der akuten Wirtschaftskrise haben werden, die Zurückhaltung von Unternehmen bei den FuE-Ausgaben auszugleichen. (Quelle: OECD)

Laut Ausschreibung der EU-Kommission müssen folgende formale Kriterien erfüllt sein:

• Ein hoher Grad an Expertise ist vorhanden.
• Ein Hochschulabschluss liegt als Mindestvoraussetzung vor.
• Verfügbarkeit für gelegentliche, mehrtägige Einsätze.

Link zur Ausschreibung der EU-Kommission für Gutachter:
http://ec.europa.eu/research/participants/portal/desktop/en/experts/index.html

Link zu weiteren Informationen des BMBF zur Gutachtertätigkeit:
www.horizont2020.de/antrag-gutachter.htm

Voraussetzung für die Programmteilnahme ist, dass die Unternehmen in den Bereichen Smart City Services, Social Connected TV, Gaming und E-Learning tätig sind und für ihre eingereichten Projekte die Technologien der umfangreichen Software-Plattform „FIWARE“ nutzen. Die Plattformen wurden im Rahmen des Programms „Future Internet Public Private Partnership“ der Europäischen Union entwickelt.

Die EuropeanPioneers sind Teil des Future Internet Programms der Europäischen Union, „FIWARE ACCELERATOR PROGRAMME“, in dem insgesamt 80 Millionen Euro Fördergelder an innovative Startups vergeben werden.

In der nächsten Runde werden insgesamt 2,3 Millionen Euro an 13 Teilnehmer vergeben. Interessierte Startups können sich ab 1. Mai 2015 bewerben unter www.europeanpioneers.eu.

Quelle: idw Informationsdienst Wissenschaft

EU-Kommission: CALL FOR PROPOSALS FOR ERC CONSOLIDATOR GRANT
Frist: 12. März 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: APPLICATIONS IN SATELLITE NAVIGATION-GALILEO-2015
Frist: 8. April 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: H2020-LEIT-SPACE-COMPETITIVENESSOF THE EUROPEAN SPACE SECTOR-2015
Frist: 8. April 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: EARTH OBSERVATION-2015-LEIT SPACE
Frist: 8. April 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: PROTECTION OF EUROPEAN ASSETS IN AND FROM SPACE-2015-LEIT SPACE
Frist: 8. April 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: CALLS FOR PROPOSALS FOR ERC PROOF OF CONCEPT GRANT
Frist: 1. Oktober 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: DEVELOPING NEW WORLD-CLASS RESEARCH INFRASTRUCTURES
Frist: 21. April 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: SUPPORT TO INNOVATION, HUMAN RESOURCES, POLICY AND INTERNATIONAL COOPERATION
Frist: 21. April 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: WATER INNOVATION: BOOSTING ITS VALUE FOR EUROPE
Frist: 21. April 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: GROWING A LOW CARBON, RESOURCE EFFICIENT ECONOMY WITH A SUSTAINABLE SUPPLY OF RAW MATERIALS
Frist: 21. April 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: WASTE: A RESOURCE TO RECYCLE, REUSE AND RECOVER RAW MATERIALS
Frist: 21. April 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: MOBILITY FOR GROWTH 2014-2015
Frist: 23. April 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: CALL FOR COMPETITIVE LOW-CARBON ENERGY
Frist: 5. Mai 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: CALL – SMART CITIES AND COMMUNITIES
Frist: 5. Mai 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: EUROPE AS A GLOBAL ACTOR
Frist: 28. Mai 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: REFLECTIVE SOCIETIES: CULTURAL HERITAGE AND EUROPEAN IDENTITIES
Frist: 28. Mai 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: OVERCOMING THE CRISIS: NEW IDEAS, STRATEGIES AND GOVERNANCE STRUCTURES FOR EUROPE
Frist: 28. Mai 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: THE YOUNG GENERATION IN AN INNOVATIVE, INCLUSIVE AND SUSTAINABLE EUROPE
Frist: 28. Mai 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: NEW FORMS OF INNOVATION
Frist: 28. Mai 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: ENERGY EFFICIENCY RESEARCH & INNOVATION
Frist: 4. Juni 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: ENERGY EFFICIENCY - MARKET UPTAKE
Frist: 4. Juni 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

EU-Kommission: ENERGY EFFICIENCY - MARKET UPTAKE PDA
Frist: 4. Juni 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

Europäische Kommission: Arbeitsprogramm der Kommission für das Jahr 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

Kongress "Stadt-Land-Bio" Nürnberg Convention Center NCC West, Messezentrum, 90471 Nürnberg, Kongress am 10.02.2015

Fachforum "Energieeffizienz durch Big Data" IHK Akademie Mittelfranken, Walter-Braun-Str. 15, 90425 Nürnberg, Infoveranstaltung am 10.02.2015

Workshop der IT-Security Angels zum Thema Passwörter und Verschlüsselung Wirtschaftsrathaus, Theresienstraße 9, 90403 Nürnberg, Infoveranstaltung am 12.02.2015

Fachveranstaltung zum Thema IT-Sicherheit: Prävention IT-Kriminalität Polizeipräsidium Mittelfranken, Jakobsplatz 5 (Eingang: Schlotfegergasse), 90402 Nürnberg, Infoveranstaltung am 27.02.2015

2. Integrated Plant Engineering Conference (IPEC 2015) IHK Akademie Mittelfranken, Walter-Braun-Str. 15, 90425 Nürnberg, Kongress am 25.03.2015

6. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager (IHK) | European EnergyManager Prag, Tschechien, Kongress am 23.04.2015