Forschung | Innovation | Technologie aktuell

Die Studie konzentriert sich auf technologische Aspekte wie Elektromobilität, Elektrifizierung des Antriebsstrangs, Leichtbauweise, Verbrauchsoptimierung durch Elektronik sowie Informations- und Kommunikationstechnik.

Teilnehmen können alle Unternehmensvertreter und Forscher, die sich mit dem Thema Energieeffizienz im Straßenverkehr beschäftigen. Sie erhalten durch ihre Teilnahme kostenfreien Zugang zu den Ergebnissen. Die Umfrage, die in Kooperation mit der Puls Marktforschung GmbH in Schwaig durchgeführt wird, besteht aus einem kurzen Online-Fragebogen sowie einem zehnminütigen Telefoninterview. Die Studie soll als Basis für eine regionale Marktübersicht dienen, den Wissensaustausch in der Region voranbringen und in die Gründung eines IHK-Innovations- und Anwenderclubs münden.

Weitere Informationen und Teilnahme unter www.ihk-nuernberg.de/blogs/emobility oder per E-Mail an eMobility@nuernberg.ihk.de.

Hauptziel ist die Unterstützung von Forschung & Entwicklung, Innovation, Aus- und Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit sowie Technologietransfer auf dem Gebiet der Leistungselektronik.

Leistungselektronik bezeichnet das Teilgebiet der Elektrotechnik, das elektrische Energie mit Hilfe elektronischer Bauelemente umformt. Typische Anwendungen sind Strom- oder Frequenzumrichter. Die Komponenten der Leistungselektronik befinden sich in elektrischen Antrieben oder in Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen.

Bereits zur Jahrtausendwende waren sich Stadt und IHK Nürnberg einig: Mit den spezifischen Kompetenzen auf dem Gebiet der Leistungselektronik verfügt die Region über eine technologische Alleinstellung, aus der mehr zu entwickeln war. Nach zahlreichen Initiativen, die Branchen- und Wissenschafts-Akteure zu identifizieren, gelang es mit Hilfe von Fördermitteln aus der Hightech-Offensive Bayern im Jahr 2003 ein international agierendes Netzwerk aus der Taufe zu heben und die Geschäftsstelle in Nürnberg anzusiedeln. Die Gründung des European Center for Power Electronics e.V. fand in den Räumen der Nürnberger IHK statt. Damals wie heute wird das ECPE vom Clustersprecher Professor Dr. Leo Lorenz geleitet. Er und auch der heutige Netzwerkmanager Thomas Harder sprachen bei der 10-jährigen Geburtstagsfeier der Nürnberger IHK ihren Dank aus für die stetige und zuverlässige Begleitung, insbesondere in der Startphase. Die IHK wirkt ferner im Beirat des Bayerischen Clusters Leistungselektronik mit, der beim ECPE seit 2006 organisatorisch angesiedelt ist.

Das Thema Leistungselektronik ist als Querschnitts-Disziplin für die wirtschaftliche Entwicklung der Metropolregion Nürnberg von hoher Bedeutung. Dies waren gewichtige Gründe für die IHK, die Leistungselektronik auch im Entwicklungsleitbild der Metropolregion zu verankern.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Details zur Eröffnungsfeier finden Sie hier.

Auf der E|DPC  tagt in Nürnberg jährlich das „Who is who“ im Bereich Produktionstechnik für elektrische Antriebe. Jetzt haben die Veranstalter – das E-Drive-Center sowie der Lehrstuhl FAPS der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (FAU)  – die führenden Branchen-Vereinigungen als ideelle Träger für die Fachkonferenz gewonnen. Der VDMA Fachverband Antriebstechnik und die Forschungsvereinigung Antriebstechnik (FVA) sollen gemeinsam mit den Wissenschaftlern die ElDPC zur weltweit führenden Veranstaltung auf dem Gebiet weiterentwickeln.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung der FAU.

Die Gesundheitsinitiative 2013 wird koordiniert vom Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg. Unterstützt wird sie vom Förderverein Wirtschaft für die Europäische Metropolregion Nürnberg e. V. und der IHK Nürnberg für Mittelfranken.

Welche Ziele die Gesundheitsinitiative verfolgt, welche Maßnahmen sie ergreift und wie Ihr Unternehmen sich an der Aktion beteiligen kann, erfahren Sie hier.

Mit Büroflächen für junge Start-Ups, einem umfassenden Beratungsangebot, Marketingunterstützung und der Möglichkeit, in einem hochkarätigen Netzwerk wertvolle Kontakte zu knüpfen, leistet das Medical Valley Center einen entscheidenden Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.

Anlässlich dieses Jubiläums fand am 18. April 2013 eine Feier mit dem Thema „Erfolgreich Grundsteine setzen - Aktives Gründen in Bayern“ im Medical Valley Center in Erlangen statt. Vertreter aus Politik und Wirtschaft nahmen an den Feierlichkeiten teil und gratulierten den Initiatoren für die erfolgreiche Planung und Realisierung ihrer Projekte.

In diesem Rahmen würdigt Erlangens Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis in besonderer Weise die Aktivitäten und das Engagement der Nürnberger IHK, die damals dafür verantwortlich war, die Hightech-Offensive Bayern - federführend für Mittelfranken - auf die „richtige Spur“ zu bringen.

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Der Forschungsverbund will im Rahmen einer bayernweiten, interdisziplinären Kooperation zwischen verschiedenen Hochschulen Konzepte für eine möglichst sparsame Energienutzung in Produktion, Logistik und Verwaltung entwickeln. Am 12. April hat die „grüne Fabrik“ offiziell ihre Arbeit aufgenommen – im Beisein namhafter Gäste aus Politik und Industrie, darunter der bayerische Finanzminister Dr. Markus Söder.

Bei der Eröffnungsveranstaltung in Nürnberg am heutigen 12. April übergab Dr. Michael Mihatsch vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst offiziell die Projektbewilligung für die „Green Factory Bavaria“. Der Freistaat fördert den Aufbau des interdisziplinären Forschungsprojekts für energiesparende Produktionstechnologien im Rahmen eines Maßnahmenpakets zur Energiewende. Zunächst stehen für die „grüne Fabrik“ in den Haushalten 2013/2014 insgesamt sechs Millionen Euro an zusätzlichen Forschungsmitteln zur Verfügung. Das Vorhaben ist auf vier Jahre angelegt mit einem geplanten Gesamtvolumen von zwölf Millionen Euro. Die Leitung des Forschungsverbunds liegt bei Prof. Dr. Jörg Franke vom Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik an der FAU.

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Details zur Eröffnungsfeier finden Sie hier.

In einer zunehmend global agierenden Welt sind Innovationen für das Wachstum von Volkswirtschaften von entscheidender Bedeutung. Hierfür müssen die Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, schnell und sicher Marktbedürfnisse befriedigen und durch neue Produkte und Dienstleistungen Kunden an sich binden. Dies erfordert von den Unternehmen eine strategische Vorgehensweise und ein aktives Auseinandersetzen mit den relevanten Fragestellungen, um gezielt Innovationen zu generieren. Die IHK für München und Oberbayern bietet nun zu dieser Thematik umfangreiche Informationen an. Besonders interessant ist hier ein eigens entwickelter Leitfaden, welcher den Unternehmen die wichtigsten Schritte mit konkretem Praxisbezug nennt.

Zum neuen Angebot gelangen Sie hier.

Weitere Informationen:
Urs Weber, Tel.: 089 5116-1397, urs.weber@muenchen.ihk.de
Webcode: EDBI7

Besonders stark sind die Erträge aus Forschungsprojekten mit Auftraggebern aus der Privatwirtschaft gestiegen: Fraunhofer erhöhte sie um zwölf Prozent auf 453 Mio Euro. Die Vertragsforschung bildet den Kernbereich der Forschungsorganisation. Die Finanzierung des laufenden Haushalts erfolgt aus Grundfinanzierungsmitteln und Projekterträgen. Im Jahr 2012 betrug der laufende Haushalt hier 1,6 Milliarden Euro. »Etwa 70 Prozent davon erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft durch Aufträge von Industrieunternehmen und durch öffentlich finanzierte Forschungsprojekte. Im Jahr 2012 konnte Fraunhofer die Projekterträge um drei Prozent auf 1,137 Milliarden Euro steigern«, erläutert Finanzvorstand Professor Alfred Gossner. Etwa 30 Prozent werden als staatliche Grundfinanzierungsmittel bereitgestellt.

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Den Mitgliedsunternehmen werden nun auch umfangreiche Informationen zum Thema Innovationsmanagement angeboten.

Auf die neuen Internetseiten gelangen Sie hier.

Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, Präsident der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und Vizepräsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) für Forschung, Wissenschaftlicher Nachwuchs und Beziehungen zur Wirtschaft ist jetzt als Vertreter der deutschen Hochschulen in den neu gegründeten Koordinierungskreis Forschung berufen worden.

Die Forschung ist Motor und Impulsgeber für die Energiewende und deshalb hat das Bundesforschungsministerium eine „Nationale Forschungsplattform Energiewende“ ins Leben gerufen. Eine der drei Säulen ist der Koordinierungskreis Forschung. Er soll die Forschungsschwerpunkte für die Energiewende an Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen zusammenführen.

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Dabei bietet sich die IHK-Organisation als Dialogpartner zur Ausgestaltung einer künftigen Hightech-Strategie in der 18. Wahlperiode an. Das Positionspapier „Wie Forschung und Innovation Deutschland stark machen“ soll hierfür als Gesprächsgrundlage dienen.

Dabei wurde die Hightech-Strategie auf ihre Potenziale zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit für die deutsche Wirtschaft überprüft. Es wurden Verbesserungsvorschläge erarbeitet, und zwar für Innovationen in den ausgewählten Handlungsfeldern der Hightech-Strategie „Klima und Energie“, „Mobilität“, „Gesundheit und Ernährung“, „Kommunikation“ sowie „Sicherheit“. Dazu werden Empfehlungen in den innovationspolitischen Rahmenbedingungen Innovationsfinanzierung, Fachkräfte, innovative Gründungen, Innovationskultur, Wissens- und Technologietransfer und Patente präsentiert. Dabei haben Unternehmer forschender und innovativer Betriebe ihre Erfahrungen und Bedürfnisse in das Positionspapier eingebracht und kommen selbst zu Wort. (Quelle: DIHK)

Danach erhalten Investoren vom Bund einen Zuschuss von 20 Prozent ihres Investitionsbetrages. Insgesamt stellt das BMWi bis 2016 insgesamt 150 Millionen Euro bereit.

Gefördert werden private Investoren (natürliche Personen), die Gesellschaftsanteile an jungen innovativen Unternehmen erwerben. Die Anteile müssen vollumfänglich an Chancen und Risiken beteiligt sein. Der private Investor erhält 20 Prozent des Kaufpreises für den Anteilserwerb über den Zuschuss zurückerstattet, wenn die Beteiligung für mindestens drei Jahre gehalten wird.

Der Investor muss dem Unternehmen mindestens 10.000 Euro zur Verfügung stellen. Jeder Investor kann pro Jahr Zuschüsse für Anteilskäufe in Höhe von bis zu 250.000 Euro beantragen. Pro Unternehmen können Anteile im Wert von bis zu einer Million Euro pro Jahr bezuschusst werden.

Damit die Anteile, die der Investor an dem Unternehmen erwirbt, bezuschusst werden können, muss das Unternehmen einige Förderbedingungen erfüllen. Dazu zählt, dass es sich um ein kleines, innovatives und unabhängiges Unternehmen handeln muss, das jünger als zehn Jahre ist. Das Unternehmen muss eine Kapitalgesellschaft mit Hauptsitz in der EU sein, mit wenigstens einer Zweigniederlassung oder Betriebsstätte in Deutschland, die im Handelsregister eingetragen ist. Als klein gilt das Unternehmen, wenn es über weniger als 50 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente) verfügt und einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 10 Millionen Euro hat. Das Unternehmen muss schließlich - gemäß Handelsregisterauszug - einer innovativen Branche angehören.

Anträge für den Investitionszuschuss Wagniskapital können ab dem 15. Mai 2013 auf der elektronischen Antragsplattform des BAFA gestellt werden. (Quelle: BMWi)

Zu diesem Anlass erklärte der Hauptgeschäftsführer des DIHK, Martin Wansleben mit Blick auf die Produktpiraterie "Wir schätzen den Schaden für die deutsche Wirtschaft auf insgesamt über 50 Milliarden Euro im Jahr." Zwei Drittel aller Fälschungen kämen aus China und Hongkong, berichtete der DIHK-Hauptgeschäftsführer. Zwar sei der Anteil damit etwas gesunken, China bleibe aber nach wie vor Fälschungsland Nummer eins. Ohnehin gebe es aus Sicht der deutschen Wirtschaft keinen Grund zur Entwarnung, "denn das schlechte Vorbild macht leider Schule". So kämen etwa über Singapur immer mehr gefälschte Waren nach Deutschland. Auch die Entwicklung in Indien bereite den deutschen Unternehmen Sorge, so Wansleben. "Hier gibt es zunehmend Fälle, zum Beispiel im Bereich der Generika oder auch der Windenergie, in denen deutschen Unternehmen der Patentschutz einfach aberkannt oder deutlich geschwächt wird – ein wirtschaftliches Desaster für die betroffenen Betriebe."

"Die Regierung muss das Thema Marken- und Patentschutz bei internationalen Verhandlungen immer wieder auf die Agenda setzen", forderte Wansleben. "Der DIHK hält es zudem für sinnvoll, den runden Tisch zwischen Bundesregierung und Wirtschaft wieder aufleben zu lassen, um gemeinsam über aktuelle Entwicklungen und Lösungsmöglichkeiten zu beraten." (Quelle: DIHK)

BMWi: Richtlinie zur Förderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen in Deutschland. Frist: 31.12.2016
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BMBF: Richtlinien über die Förderung zum Themenfeld "Zivile Sicherheit - Fit für Europa (Future Call)" im Rahmen des Programms "Forschung für die zivile Sicherheit 2012 bis 2017" der Bundesregierung.
Frist: 28.06.2013
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BMBF: Richtlinien über die Förderung zum Themenfeld "Zivile Sicherheit - Schutz vor Explosionsgefahren und Chemieunfällen" im Rahmen des Programms "Forschung für die zivile Sicherheit 2012 bis 2017" der Bundesregierung.
Frist: 28.06.2013
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BMBF: Richtlinien zur Förderung klinischer Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung.
Frist: 27.06.2013
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BMBF: Richtlinien zur Förderung von "Demonstratoren zur Individualisierten Medizin" im Rahmen des Forschungs- und Förderkonzeptes "e:Med: Maßnahmen zur Etablierung der Systemmedizin".
Frist: 22.08.2013
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BMBF: Richtlinien zur Förderung von Projekten zu "Innovationen für die individualisierte Medizin".
Frist: 02.12.2013
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BMBF: Richtlinien zur Förderung von Forschungsvorhaben zu den ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten systemmedizinischer Forschungsansätze und ihrer möglichen klinischen Anwendungen.
Frist: 01.07.2013
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BMBF: Richtlinien zur bilateralen Förderung der Wissenschaftlich-Technologischen Zusammenarbeit (WTZ) mit Australien.
Frist: 07.06.2013
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BMBF: Richtlinien zur bilateralen Förderung der Wissenschaftlich-Technologischen Zusammenarbeit (WTZ) mit Neuseeland.
Frist: 07.06.2013
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BMBF: Richtlinien zur Förderung der Wissenschaftlich-Technologischen Zusammenarbeit (WTZ) mit Argentinien.
Frist: 29.05.2013
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BMBF: Richtlinien zur Förderung der Intensivierung der Zusammenarbeit mit Griechenland: Förderung deutsch-griechischer Forschungsprojekte im Rahmen der Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung.
Frist: 06.06.2013
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BMBF: Förderrichtlinien "Die Sprache der Objekte. Materielle Kultur im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen".
Frist: 29.05.2013
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BMBF: Richtlinien zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Thema "Funktionale Einwegsysteme für die Medizin und Bioproduktion - BioMatVital: BioDisposables" innerhalb des Förderprogramms "Werkstoffinnovationen für Industrie und Gesellschaft - WING".
Frist: 15.06.2013
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BMBF: Richtlinien zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Thema "Effizienter Wirkstofftransport in biologischen Systemen - BioMatVital: BioTransporter" innerhalb des Förderprogramms "Werkstoffinnovationen für Industrie und Gesellschaft - WING".
Frist: 15.07.2013
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BMU: Ziel des Förderschwerpunkts ist es, Produktionsabläufe zu optimieren, um natürliche Ressourcen zu schonen. PM BMU und UBA vom 08.04.2013.
Frist: 30.09.2013
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AIF: Ein neuer Flyer informiert insbesondere mittelständische Unternehmen über Funktionsweise, Nutzen und Möglichkeiten der Beteiligung an der vorwettbewerblichen Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF)
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BMBF: Broschüre "Aktionsplan Individualisierte Medizin"
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BMBF: Infoblatt "Lotsendienst für Unternehmen. Ein Service der Förderberatung "Forschung und Innovation" des Bundes"
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BMBF: Flyer "Lotsenstelle Elektromobilität"
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BMBF: Broschüre "Roadmap für Forschungsinfrastrukturen"
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BMBF: Broschüre "Wohlstand durch Forschung - Bilanz und Perspektiven der Hightech-Strategie"
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BMWi: Flyer "Zukunftsbranche Maritime Wirtschaft - Impulse für einen starken maritimen Standort"
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BMWi: EXIST-Sonderausgabe "Ideen säen - Erfolge ernten: Erfolgreiche Gründungen der EXIST-Förderung"
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Laut einer am 5. April 2013 in Brüssel vorgestellten Studie der EU-Kommission "She Figures" hat der Frauenanteil im Wissenschaftsbereich zwar zugelegt, doch sind weibliche Wissenschaftler in Führungspositionen – zum Beispiel Universitätsprofessuren – insgesamt unterrepräsentiert.

So kommt in der EU in den wissenschaftlichen und administrativen Leitungsgremien im Durchschnitt auf jeweils zwei Männer nur eine einzige Frau. In Deutschland lag der Anteil an Forscherinnen 2009 mit 25 Prozent unter dem EU-Durchschnitt von 33 Prozent.

Máire Geoghegan-Quinn, EU-Kommissarin für Forschung, Innovation und Wissenschaft sagte dazu: „Trotz einiger in den letzten Jahren erzielter Fortschritte sind Frauen in der Forschung weiterhin eine Minderheit, und eine „gläserne Decke“ trennt vor allem Frauen von Spitzenpositionen. Dies ist eine gravierende Ungerechtigkeit und eine skandalöse Verschwendung von Talenten. In ihren Forschungsprogrammen bemüht sich die Kommission, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern, und sie arbeitet darauf hin, eine tief verwurzelte institutionelle Kultur zu verändern.“ (Quelle: EU-Kommission)

Neben Artikeln zu neuen Entwicklungen im Medizinbereich bietet das Portal den Besucher/innen die Möglichkeit, sich über Projektprofile ein Bild davon zu machen, zu welchen Gesundheitsthemen mit EU-Mitteln geforscht wird. (Quelle: Kooperation-International)

Die Europäische Kommission hat Ende März 2013 einen Vorschlag für eine Richtlinie über die Einreise- und Aufenthaltsbedingungen von Drittstaatsangehörigen zu Forschungs- oder Studienzwecken, zur Teilnahme an einem Schüleraustausch, einem bezahlten oder unbezahlten Praktikum, einem Freiwilligendienst oder zur Ausübung einer Au-pair-Beschäftigung vorgelegt.

Forschende, die eine Aufnahmevereinbarung für einen EU-Mitgliedstaat geschlossen haben, dürfen sich dem Vorschlag zufolge künftig sechs Monate lang in einem weiteren Mitgliedstaat aufhalten; derzeit sind es drei Monate. Zudem können Forschende und Studierende aus Drittstaaten unter bestimmten Bedingungen auch nach Abschluss ihres Forschungsaufenthaltes bzw. Studiums weitere zwölf Monate in der EU verbleiben.

Darüber hinaus möchte die Kommission mit der vorgeschlagenen Richtlinie die administrativen Verfahren verkürzen und transparenter gestalten. Nationale Behörden müssten demnach z.B. innerhalb von 60 Tagen über Visumanträge und Anträge auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis der betreffenden Personen entscheiden.

Das Europäische Parlament und der Rat der EU werden nun über den Vorschlag beraten. Die Richtlinie muss nach dem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren erlassen werden und soll 2016 in Kraft treten. Die Mitgliedstaaten haben danach zwei Jahre Zeit, nationale Regelungen zur Umsetzung der Richtlinie einzuführen. (Quelle: Kooperation-International, Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen)

ENIAC: Die Europäische Kommission hat eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für ENIAC 9 (Thema Nanotechnologie) im Rahmen des Siebten Rahmenprogramms der EU (RP7) veröffentlicht.
Frist: 23.05.2013
Budget: 100 Mio. Euro
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GD-Unternehmen: "SMEs and standardisation - Call for proposals for a Framework Partnership Agreement and an operating grant"
Budget: 1,5 Mio. Euro
Frist: 29.05.2013
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GD-Unternehmen: "European Design Innovation Platform"
Frist: 02.07.2013
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GD-Unternehmen: "This call for proposals aims to select Intermediary Organisations, active in business support, to manage the ERASMUS for Young Entrepreneurs programme locally. These organisations will recruit and assist entrepreneurs to participate in the programme by organising the exchanges abroad.
Frist: 07.07.2013
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EU-Kommission: Research EU April 2013
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Europäische Kommission: Bericht "Research & Innovation in support of the European Neighbourhood Policy"
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EIB-Tätigkeitsbericht 2012
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IMF-World Economic Outlook
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Entsorgungswirtschaft Slowenien
IHK Nürnberg für Mittelfranken, Marktvorstehersaal, Eingang Winklerstr. 22, 90403 Nürnberg
Seminar am 28.05.2013

IHK-AnwenderClub "Neue Materialien" - Faserverstärkte Kunststoffe
CG TEC GmbH, Gewerbepark Hügelmühle 41, 91174 Spalt
Infoveranstaltung am 29.05.2013

Umweltkompetenz PROFILE - Innovationen hautnah erleben
Stadtwerke Rödental - Kläranlage, Rödengrund 4, 96472 Rödental
Informationsveranstaltung am 04.06.2013

98. Sitzung IHK-AnwenderClub Umwelt - Arbeitskreis "Betrieblicher Umweltschutz"
IHK Nürnberg für Mittelfranken, Marktvorstehersaal, Eingang Winklerstr. 22, 90403 Nürnberg
Veranstaltung am 05.06.2013

Kostenoptimierung bei Umlagen und Steuern
IHK Nürnberg für Mittelfranken, Feuerbachsaal, Eingang Winklerstr. 22, 90403 Nürnberg
Informationsveranstaltung am 12.06.2013

IHK-AnwenderClub Sekundärrohstoffwirschaft
IHK Nürnberg für Mittelfranken, Marktvorstehersaal, Eingang Winklerstr. 22, 90403 Nürnberg
Veranstaltung am 13.06.2013

Materialeffizienz
IHK Nürnberg für Mittelfranken, Marktvorstehersaal, Eingang Winklerstr. 22, 90403 Nürnberg
Veranstaltung am 25.06.2013

IHK-Fachforum "Energiemanagementsysteme"
IHK Nürnberg für Mittelfranken, Feuerbachsaal, Eingang Winklerstr. 22, 90403 Nürnberg
Veranstaltung am 26.06.2013

IHK-Fachforum Photovoltaik
IHK Nürnberg für Mittelfranken, Feuerbachsaal, Eingang Winklerstr. 22, 90403 Nürnberg
Veranstaltung am 15.07.2013

Verleihung des Mittelfränkischen Website Awards 2013
IHK Akademie Mittelfranken, Walter-Braun-Str. 15, 90425 Nürnberg
Veranstaltung am 16.07.2013

50. Sitzung des IHK-AnwenderClubs Datenschutz und Informationssicherheit
Staedtler Mars GmbH & Co. KG, Moosäckerstraße 3, 90427 Nürnberg
Veranstaltung am 18.07.2013