Die Unternehmer der Region Nürnberg gaben bei einer IHK-Umfrage ihrem Standort bessere Noten als vor sechs Jahren. 1996 hatten die Befragten die Standortqualität in Mittelfranken mit der Schulnote 3,42 benotet, bei der Umfrage 2002 wurde das Gesamturteil 3,04 vergeben.
Die beste Bewertung unter den Städten der Region erreichte Erlangen (2,68), bei den Landkreisen war Roth der Spitzenreiter (2,53). Die Landkreise in Westmittelfranken werden nicht mehr so positiv bewertet wie vor sechs Jahren.
Besonders augenfällig war die Verbesserung bei dem Kriterium „Außenimage“ von 4,01 auf 2,50. Auch das Wirtschaftklima wurde mit 3,50 deutlich besser benotet als vor sechs Jahren (3,91). Bei anderen wichtigen Standortkriterien wie Dauer von Genehmigungsverfahren, Verfügbarkeit von Gewerbeflächen, Grundstückspreise/Mietkosten, Serviceorientierung der Verwaltung und Verkehrsinfrastruktur ergaben sich durchweg ebenfalls klare Verbesserungen. Als einziges Kriterium verschlechtert hat sich die Verfügbarkeit geeigneter Fachkräfte. Auffällig ist bei den Kriterien, die die Qualität des Standortes ausmachen, dass die so genannten weichen Faktoren wie Lebensqualität, Wohnsituation und Sicherheit die besten Noten bekommen. Unter dem Strich vergaben die Unternehmen über alle Standortfaktoren die Note 2,99 (vor sechs Jahren nur 3,42).
Als wichtigste Ansatzpunkte zur Verbesserung des Standortes führten die Befragten die weitere Entbürokratisierung der Verwaltung an sowie zusätzliche Anstrengungen bei Verkehrsinfrastruktur und Qualifikation. Trotz der sichtlichen Verbesserung des Außenimages wird auch in diesem Punkt noch immer Nachholbedarf gesehen.
Die beste Bewertung unter den Städten der Region erreichte Erlangen (2,68), bei den Landkreisen war Roth der Spitzenreiter (2,53). Die Landkreise in Westmittelfranken werden nicht mehr so positiv bewertet wie vor sechs Jahren.
Besonders augenfällig war die Verbesserung bei dem Kriterium „Außenimage“ von 4,01 auf 2,50. Auch das Wirtschaftklima wurde mit 3,50 deutlich besser benotet als vor sechs Jahren (3,91). Bei anderen wichtigen Standortkriterien wie Dauer von Genehmigungsverfahren, Verfügbarkeit von Gewerbeflächen, Grundstückspreise/Mietkosten, Serviceorientierung der Verwaltung und Verkehrsinfrastruktur ergaben sich durchweg ebenfalls klare Verbesserungen. Als einziges Kriterium verschlechtert hat sich die Verfügbarkeit geeigneter Fachkräfte. Auffällig ist bei den Kriterien, die die Qualität des Standortes ausmachen, dass die so genannten weichen Faktoren wie Lebensqualität, Wohnsituation und Sicherheit die besten Noten bekommen. Unter dem Strich vergaben die Unternehmen über alle Standortfaktoren die Note 2,99 (vor sechs Jahren nur 3,42).
Als wichtigste Ansatzpunkte zur Verbesserung des Standortes führten die Befragten die weitere Entbürokratisierung der Verwaltung an sowie zusätzliche Anstrengungen bei Verkehrsinfrastruktur und Qualifikation. Trotz der sichtlichen Verbesserung des Außenimages wird auch in diesem Punkt noch immer Nachholbedarf gesehen.
