Aus einer maroden Eckentaler Tennishalle, die Markus Giegold vor zwölf Jahren bei einer Zwangsversteigerung erworben hatte, hat sich mittlerweile eine der nach eigenen Angaben größten Sport- und Freizeitanlagen in Nordbayern entwickelt. Die House of Sports-Unternehmensgruppe, die von Markus Giegold, Oliver Penning und Erwin Gietl geleitet wird, beschäftigt auf dem 30 000 Quadratmeter großen Areal insgesamt 40 Fest- und Teilzeitkräfte. Für das Geschäftsjahr 2003 wird ein Gesamtumsatz von rund 1,25 Mio. Euro erwartet.
Neben Tennisplätzen, einer Tennisschule und Badminton-Feldern finden sich auf der Anlage ein Fitness- und Gesundheitszentrum, Massage- und Kosmetikbereiche, ein Cafe und Seminarräume sowie eine Wellness-Therme mit Saunalandschaft, in die im vergangenen Jahr 1,4 Mio. Euro investiert wurden. Seit drei Jahren steht den wöchentlich rund 2 000 Kunden des House of Sports die einer Pressemitteilung zufolge erste öffentliche Golfanlage in Franken zur Verfügung. Noch in diesem Jahr soll eine Physiotherapiepraxis das Angebot abrunden.
1995 gründete House of Sports eine Sportmarketingabteilung, die unter anderem Bayerns größtes ATP Hallen-Tennis-Turnier veranstaltet. Für das Erscheinungsbild der Unternehmensgruppe ist die hauseigene Werbeagentur verantwortlich, die zudem Werbeideen für externe Kunden umsetzt und sich dabei auf die über 150 Kundenkontakte des Sportmarketingbereichs stützen kann. An Bedeutung gewonnen hat das Tagungsgeschäft: Gruppen mit bis zu 80 Teilnehmern nutzen das Angebot des House of Sports, um ihre Tagungen mit einem Golf-Schnupperkurs oder einer Wellness-Aktion attraktiver zu machen. Als vorteilhaft hat sich bei den zahlreichen Aktivitäten des House of Sports die Kooperation mit umliegenden Hotels, Einzelhändlern, Einkaufscentern, Vereinen und Großunternehmen erwiesen.
Eine besondere Bedeutung hat das Jugendprogramm im House of Sports. Allein 400 Kinder kommen regelmäßig zu den Angeboten von Ballett über Tennis- und Golftraining bis zu Jugendseminaren. Sozial engagiert sich die Unternehmensgruppe durch den House of Sports Kinderfonds e.V., der vor zwei Jahren gegründet wurde und der Kindern hilft, die nicht mehr laufen können.
Nach Aussage von Giegold ist das Konzept seines Hauses mittlerweile so ausgereift, dass es ab diesem Jahr auch auf andere Anlagen übertragen werden soll. Entsprechende Verhandlungen laufen bereits mit Anlagen in Südbayern und Oberfranken.
Neben Tennisplätzen, einer Tennisschule und Badminton-Feldern finden sich auf der Anlage ein Fitness- und Gesundheitszentrum, Massage- und Kosmetikbereiche, ein Cafe und Seminarräume sowie eine Wellness-Therme mit Saunalandschaft, in die im vergangenen Jahr 1,4 Mio. Euro investiert wurden. Seit drei Jahren steht den wöchentlich rund 2 000 Kunden des House of Sports die einer Pressemitteilung zufolge erste öffentliche Golfanlage in Franken zur Verfügung. Noch in diesem Jahr soll eine Physiotherapiepraxis das Angebot abrunden.
1995 gründete House of Sports eine Sportmarketingabteilung, die unter anderem Bayerns größtes ATP Hallen-Tennis-Turnier veranstaltet. Für das Erscheinungsbild der Unternehmensgruppe ist die hauseigene Werbeagentur verantwortlich, die zudem Werbeideen für externe Kunden umsetzt und sich dabei auf die über 150 Kundenkontakte des Sportmarketingbereichs stützen kann. An Bedeutung gewonnen hat das Tagungsgeschäft: Gruppen mit bis zu 80 Teilnehmern nutzen das Angebot des House of Sports, um ihre Tagungen mit einem Golf-Schnupperkurs oder einer Wellness-Aktion attraktiver zu machen. Als vorteilhaft hat sich bei den zahlreichen Aktivitäten des House of Sports die Kooperation mit umliegenden Hotels, Einzelhändlern, Einkaufscentern, Vereinen und Großunternehmen erwiesen.
Eine besondere Bedeutung hat das Jugendprogramm im House of Sports. Allein 400 Kinder kommen regelmäßig zu den Angeboten von Ballett über Tennis- und Golftraining bis zu Jugendseminaren. Sozial engagiert sich die Unternehmensgruppe durch den House of Sports Kinderfonds e.V., der vor zwei Jahren gegründet wurde und der Kindern hilft, die nicht mehr laufen können.
Nach Aussage von Giegold ist das Konzept seines Hauses mittlerweile so ausgereift, dass es ab diesem Jahr auch auf andere Anlagen übertragen werden soll. Entsprechende Verhandlungen laufen bereits mit Anlagen in Südbayern und Oberfranken.
