Immer wieder berichten Händler über Zahlungsausfälle im Zusammenhang mit dem Lastschriftverfahren, also der Zahlung nur mit Karte und Unterschrift, aber ohne Eingabe der Persönlichen Identifikations-Nummer (PIN).
Trotz dieser Probleme wird das Lastschriftverfahren im Handel nach wie vor favorisiert - vor allem aus Kostengründen: Denn die Zahlung mit PIN-Nummer kostet die Händler zusätzliche Gebühren. Beim Lastschriftverfahren trägt der Händler das Risiko. Die Verluste durch Betrügereien mit EC-Karten im Lastschriftverfahren sind seit 1998 kontinuierlich angestiegen. Letztlich ist dies für die Händler aber allemal günstiger als die Bankgebühren bei der Kartenzahlung mit PIN, dem so genannten „electronic cash“. Denn hierbei zahlt der Händler jeweils 0,3 Prozent der Einkaufssumme oder mindestens acht Cent und muss sich zudem die entsprechende Technik anschaffen. Die Verluste aus Ausfällen betrugen dagegen 2001 im Schnitt 0,11 Prozent des Umsatzes - und waren damit letztlich für die Händler finanziell günstiger als die Kosten für ein sichereres System.
Trotz dieser Probleme wird das Lastschriftverfahren im Handel nach wie vor favorisiert - vor allem aus Kostengründen: Denn die Zahlung mit PIN-Nummer kostet die Händler zusätzliche Gebühren. Beim Lastschriftverfahren trägt der Händler das Risiko. Die Verluste durch Betrügereien mit EC-Karten im Lastschriftverfahren sind seit 1998 kontinuierlich angestiegen. Letztlich ist dies für die Händler aber allemal günstiger als die Bankgebühren bei der Kartenzahlung mit PIN, dem so genannten „electronic cash“. Denn hierbei zahlt der Händler jeweils 0,3 Prozent der Einkaufssumme oder mindestens acht Cent und muss sich zudem die entsprechende Technik anschaffen. Die Verluste aus Ausfällen betrugen dagegen 2001 im Schnitt 0,11 Prozent des Umsatzes - und waren damit letztlich für die Händler finanziell günstiger als die Kosten für ein sichereres System.
