Die IHK appelliert an die Unternehmen, trotz der Konjunkturkrise mehr Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen.
Am 1. September beginnt das Ausbildungsjahr 2003/2004. Wir befinden uns im Endspurt bei der Anwerbung von neuen Lehrstellen. Ich appelliere aus diesem Anlass nochmals an Sie, sich intensiv des Themas Ausbildung anzunehmen.
Ich bin mir dessen voll bewusst: Die derzeitige konjunkturelle Lage, die Verschleppung der so dringend notwendigen Strukturreformen und die steigende Steuer- und Abgabenlast sind denkbar schlechte Voraussetzungen, um Arbeits- und Ausbildungsplätze zu schaffen. Dennoch bitte ich Sie zu prüfen, ob Sie nicht doch weitere Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen können. Sie investieren damit auch in die Entwicklung Ihres Unternehmens!
Es geht jetzt um eine gemeinsame Kraftanstrengung der Wirtschaft, um möglichst vielen jungen Menschen eine Chance zu geben. Wir müssen alles tun, damit leistungsbereite und begabte Jugendliche nicht zu Beginn ihres Berufsleben den Eindruck bekommen, sie würden nicht gebraucht.
Nach Auffassung der Wirtschaft muss der Grundsatz gelten: Ausbildung geht vor Übernahme. Um dies umzusetzen, müssen die Übernahmeverpflichtungen in einer Reihe von Tarifverträgen abgeschafft werden. Sie haben sich als Hemmnis für die Schaffung von Ausbildungsplätzen herausgestellt. Auf den Prüfstand müssen auch hohe Ausbildungsvergütungen. Um Lehrstellen insbesondere für schwächere Jugendliche und junge Leute ohne Schulabschluss zu schaffen, müssen die zweijährigen Berufe endlich durchgesetzt werden.
Die Vollversammlung unserer IHK hat in einer Resolution deutlich gemacht, dass die Wirtschaft zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung steht. Sie unterstreicht aber auch, dass die strukturellen Probleme bei Arbeitsmarkt, Bildungssystem und Steuerpolitik endlich angepackt werden müssen, um den Unternehmen wieder Luft für Investitionen, Berufsausbildung und Arbeitsplätze zu geben.
Die Schaffung ausreichender Ausbildungsplätze ist eine Aufgabe höchster Priorität. Arbeiten wir gemeinsam daran, dieses Ziel zu erreichen! Unsere Ausbildungsberater stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Ich bin mir dessen voll bewusst: Die derzeitige konjunkturelle Lage, die Verschleppung der so dringend notwendigen Strukturreformen und die steigende Steuer- und Abgabenlast sind denkbar schlechte Voraussetzungen, um Arbeits- und Ausbildungsplätze zu schaffen. Dennoch bitte ich Sie zu prüfen, ob Sie nicht doch weitere Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen können. Sie investieren damit auch in die Entwicklung Ihres Unternehmens!
Es geht jetzt um eine gemeinsame Kraftanstrengung der Wirtschaft, um möglichst vielen jungen Menschen eine Chance zu geben. Wir müssen alles tun, damit leistungsbereite und begabte Jugendliche nicht zu Beginn ihres Berufsleben den Eindruck bekommen, sie würden nicht gebraucht.
Nach Auffassung der Wirtschaft muss der Grundsatz gelten: Ausbildung geht vor Übernahme. Um dies umzusetzen, müssen die Übernahmeverpflichtungen in einer Reihe von Tarifverträgen abgeschafft werden. Sie haben sich als Hemmnis für die Schaffung von Ausbildungsplätzen herausgestellt. Auf den Prüfstand müssen auch hohe Ausbildungsvergütungen. Um Lehrstellen insbesondere für schwächere Jugendliche und junge Leute ohne Schulabschluss zu schaffen, müssen die zweijährigen Berufe endlich durchgesetzt werden.
Die Vollversammlung unserer IHK hat in einer Resolution deutlich gemacht, dass die Wirtschaft zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung steht. Sie unterstreicht aber auch, dass die strukturellen Probleme bei Arbeitsmarkt, Bildungssystem und Steuerpolitik endlich angepackt werden müssen, um den Unternehmen wieder Luft für Investitionen, Berufsausbildung und Arbeitsplätze zu geben.
Die Schaffung ausreichender Ausbildungsplätze ist eine Aufgabe höchster Priorität. Arbeiten wir gemeinsam daran, dieses Ziel zu erreichen! Unsere Ausbildungsberater stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung.
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