Die Jost AG, Lauf an der Pegnitz, die als IT-Spezialist Steuerberater und mittelständische Unternehmen mit IT-Lösungen unterstützt, hat im Geschäftsjahr 2002 einen Jahresüberschuss von 14 500 Euro erzielt und kam damit erneut in die schwarzen Zahlen. Durch die hohen Verluste der Standorte Berlin und Dresden fiel das Ergebnis niedriger aus als erwartet. Die Umsatzerlöse sanken zwar um knapp 18 Prozent auf 6,43 Mio. Euro, der Rohertrag konnte aber um 5,4 Prozent auf 4,27 Mio. Euro durch die gute Auslastung im Dienstleistungsbereich gesteigert werden. Am erfreulichsten entwickelte sich die 100prozentige Tochter Kinzel AG: Der Spezialist für Kanzlei-EDV und Büroorganisation steigerte den Umsatz um 17,1 Prozent.
Die fortgeführten Kostensenkungsmaßnahmen zeigten einer Pressemitteilung zufolge positive Wirkungen, wodurch die betrieblichen Aufwendungen nochmals um 6,5 Prozent auf 1,19 Mio. Euro gesenkt wurden. Dies ergab sich teilweise aus der Schließung der Standorte Dresden, Berlin und Fulda. Für 2003 erwartet der Vorstand eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung und die erstmalige Ausschüttung einer Dividende.
Die fortgeführten Kostensenkungsmaßnahmen zeigten einer Pressemitteilung zufolge positive Wirkungen, wodurch die betrieblichen Aufwendungen nochmals um 6,5 Prozent auf 1,19 Mio. Euro gesenkt wurden. Dies ergab sich teilweise aus der Schließung der Standorte Dresden, Berlin und Fulda. Für 2003 erwartet der Vorstand eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung und die erstmalige Ausschüttung einer Dividende.
