Die N-ergie Aktiengesellschaft, Nürnberg, setzt seit Mai schrittweise ihr neues Standortkonzept mit elf dezentralen Betriebsstätten um. Bis Ende des Jahres soll die neue Organisation mit den drei regionalen Steuerungsstandorten in Nürnberg, Neusitz bei Rothenburg und Weißenburg sowie den Logistikstandorten Eichstätt, Feuchtwangen, Gnötzheim, Hilpoltstein, Neustadt/Aisch, Schwaig, Wassertrüdingen und Windsbach fertig aufgebaut sein.
Vor allem die drei Standorte mit regionaler Steuerung in Nürnberg, Rothenburg-Neusitz und Weißenburg werden ausgebaut. Ein Teil der festen 40 bis 45 Büroarbeitsplätze wird an die drei Regionalstandorte verlagert. Die ehemaligen FÜW-Bezirksstellen Eschenau, Langenzenn und Kitzingen werden im zweiten Halbjahr 2003 geschlossen. Der Standort Schwabach, an dem sich ein Hauptlager, das Zählermesswesen und das Projektzentrum der Berufsausbildung befindet, soll mittelfristig aufgegeben werden. Durch die Neuorganisation der Standorte wird es bei N-ergie einer Pressemitteilung zufolge zu keinen betriebsbedingten Kündigungen kommen. Alle 300 betroffenen Mitarbeiter in der Region werden einen Arbeitsplatz haben.
Regionale Präsenz und Kenntnisse vor Ort sind für die N-ergie laut Vorstandsmitglied Werner Juling auch in Zukunft wichtig. Aus diesem Grund blieben die Monteure wie bisher in ihrem gewohnten Arbeitsumfeld und nutzten die acht Logistikstandorte für Besprechungen, Einweisungen und Umkleiden. Die Mehrheit der Mitarbeiter wird in mobilen Einheiten im Netzgebiet unterwegs sein.
Funktionale Cookies sind für den Betrieb unserer Webseite erforderlich und können nicht deaktiviert werden. Darüber hinaus verwenden wir Cookies der Userlike UG, um Ihnen einen Online-Chat anbieten zu können. Mit einem Klick auf "Alle Cookies akzeptieren / Online Chat zulassen" akzeptieren Sie diese Cookies. Wenn Sie "Nur funktionale Cookie akzeptieren" auswählen, wird der Chat nicht zur verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.