Die november AG, Erlangen, hat im Geschäftsjahr 2003 den Umbau in eine Holding abgeschlossen: Die Geschäftsbereiche Produkt-/Markenschutz (identif) sowie Diagnostik (directif) wurden im Dezember in 100-prozentige Tochtergesellschaften ausgegründet. Bereits zum 1. Januar 2003 hatte sich der Geschäftsbereich Therapie im Rahmen eines Management-Buy-Out selbstständig gemacht.
2003 hat das Unternehmen einer Pressemitteilung zufolge außerdem die bestehende Entwicklungskooperation auf dem Gebiet der Diagnose mit Siemens Medical Solutions zur vollen strategischen Partnerschaft erweitert, einschließlich der Option auf ein gemeinsames Unternehmen. Im Bereich Produkt- und Markenschutz wurde gemeinsam mit der österreichischen Hueck Folien GmbH eine neues Sicherheitsmerkmal für Banknoten entwickelt.
Der Umsatz der in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaften november AG, identif GmbH, directif GmbH und Peqlab Biotechnologie GmbH betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 4,4 Mio. Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von 15 Prozent. Das Bruttoergebnis erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 21 Prozent. Die Forschungs- und Entwicklungskosten reduzierten sich um 45 Prozent auf 3,4 Mio. Euro. Dies ist nach Unternehmensangaben maßgeblich auf das Ausscheiden des forschungsintensiven Therapiebereichs zurückzuführen, was sich auch stark auf die Mitarbeiterzahl auswirkte, die sich von durchschnittlich 88 auf 63 reduzierte (Vollzeitbasis).
Das Konzernbetriebsergebnis (Ebit) des Geschäftsjahres 2003 betrug minus 4,4 Mio. Euro und ist damit um 54 Prozent besser als im Vorjahr (minus 9,7 Mio. Euro). Das Konzernergebnis lag bei minus 2,8 Mio. Euro nach minus 5,9 Mio. Euro im Vorjahr. Der Bilanzverlust erhöhte sich um den Konzernfehlbetrag auf 24,2 Mio. Euro (Vorjahr: 21,4 Mio. Euro).
Die Konzern-Bilanzsumme betrug zum 31. Dezember 2003 28,6 Mio. Euro (Vorjahr 29,6 Mio. Euro). Das gezeichnete Kapital erhöhte sich auf 7,5 Mio. Euro (Vorjahr: 6,8 Mio. Euro). Das Eigenkapital betrug nach Einbeziehung des Konzernfehlbetrags 26,5 Mio. Euro (Vorjahr: 26,1 Mio. Euro), die Eigenkapitalquote lag bei 93 Prozent (Vorjahr: 88 Prozent).
2003 hat das Unternehmen einer Pressemitteilung zufolge außerdem die bestehende Entwicklungskooperation auf dem Gebiet der Diagnose mit Siemens Medical Solutions zur vollen strategischen Partnerschaft erweitert, einschließlich der Option auf ein gemeinsames Unternehmen. Im Bereich Produkt- und Markenschutz wurde gemeinsam mit der österreichischen Hueck Folien GmbH eine neues Sicherheitsmerkmal für Banknoten entwickelt.
Der Umsatz der in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaften november AG, identif GmbH, directif GmbH und Peqlab Biotechnologie GmbH betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 4,4 Mio. Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von 15 Prozent. Das Bruttoergebnis erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 21 Prozent. Die Forschungs- und Entwicklungskosten reduzierten sich um 45 Prozent auf 3,4 Mio. Euro. Dies ist nach Unternehmensangaben maßgeblich auf das Ausscheiden des forschungsintensiven Therapiebereichs zurückzuführen, was sich auch stark auf die Mitarbeiterzahl auswirkte, die sich von durchschnittlich 88 auf 63 reduzierte (Vollzeitbasis).
Das Konzernbetriebsergebnis (Ebit) des Geschäftsjahres 2003 betrug minus 4,4 Mio. Euro und ist damit um 54 Prozent besser als im Vorjahr (minus 9,7 Mio. Euro). Das Konzernergebnis lag bei minus 2,8 Mio. Euro nach minus 5,9 Mio. Euro im Vorjahr. Der Bilanzverlust erhöhte sich um den Konzernfehlbetrag auf 24,2 Mio. Euro (Vorjahr: 21,4 Mio. Euro).
Die Konzern-Bilanzsumme betrug zum 31. Dezember 2003 28,6 Mio. Euro (Vorjahr 29,6 Mio. Euro). Das gezeichnete Kapital erhöhte sich auf 7,5 Mio. Euro (Vorjahr: 6,8 Mio. Euro). Das Eigenkapital betrug nach Einbeziehung des Konzernfehlbetrags 26,5 Mio. Euro (Vorjahr: 26,1 Mio. Euro), die Eigenkapitalquote lag bei 93 Prozent (Vorjahr: 88 Prozent).
