Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 hat die Quelle Bauspar AG, Fürth, ihr Neugeschäft auf eine Brutto-Bausparsumme von 606 Mio. Euro nahezu verdoppelt. Damit wuchs die Quelle Bausparkasse in einem insgesamt für Bausparkassen sehr erfolgreichen Jahr nach Aussage von Jürgen Reiche, Vorstand Vertrieb und Marketing, wesentlich stärker als der Markt. Die eingelöste Bausparsumme betrug 532,5 Mio. Euro (plus 93,5 Prozent) und verteilte sich auf 20 720 Verträge (plus 104,5 Prozent).
Auch im Segment Baufinanzierungen konnte die Quelle Bausparkasse das Neugeschäft deutlich steigern. Es wurden 2003 insgesamt 234,5 Mio. Euro (plus 36,8 Prozent) an private Bauherren ausgezahlt. Stark nachgefragt waren hier wie im Vorjahr Vorausdarlehen, die die Quelle Bausparkasse unter dem Produktnamen „BaufiQuick“ anbietet. Als Ergebnis des guten Neugeschäfts erhöhte sich der Gesamtvertragsbestand um knapp 29 Prozent auf 1,856 Mrd. Euro Bausparsumme. Der Bestand an Baudarlehen wuchs um über 20 Prozent auf 942 Mio. Euro zum Geschäftsjahresende.
Die positive Gesamtentwicklung zeige sich ebenfalls in der auf rund 1,174 Mrd. Euro gestiegenen Bilanzsumme zum 31. Dezember 2003, die damit um zwölf Prozent gegenüber Vorjahr zulegte. „Die Quelle Bausparkasse setzt auf langfristiges, ertragsorientiertes Wachstum und knüpft an die erfolgreiche Ertragsentwicklung des Vorjahres an. Der erwartete Jahresüberschuss wird im Plan und über Vorjahr liegen“, berichtete Konrad Schimo, Vorstand Finanzen.
Multi-Kanal-Vertrieb
„Rund 73 Prozent unserer Abschlüsse entfielen auf Neukunden. Hier zeigt sich, dass das Potenzial für Bausparer und Leute, die in die eigenen vier Wände wollen, noch lange nicht ausgeschöpft ist“, so Reiche. Bestätigt fühle sich die Quelle Bausparkasse auch in ihrer seit 1998 verfolgten Strategie, konsequent auf das Internet als Vertriebsweg und zur Prozessoptimierung zu setzen. Insgesamt 40 Prozent des Neugeschäfts wurden über Internet akquiriert und abgeschlossen, nach 32 Prozent im Vorjahr. Als erste und bis heute einzige Direkt-Bausparkasse arbeite man ohne Außendienst. Neben den Direktvertriebswegen Internet, Telefon und klassischem Direktvertrieb (per Mailing oder Anzeige) habe die Quelle Bausparkasse erfolgreiche Partnerschaften geschlossen. So arbeite sie mit Deutschlands größter Internet-Baufinanzierungs-Plattform „Interhyp“ zusammen, aber auch mit vielen anderen Internet-Anbietern im Rahmen von Produkt- und so genannten Content-Partnerschaften.
Die Quelle Bausparkasse ist seit 1990 am Markt tätig. Sie war nach eigenen Angaben die erste Direkt-Bausparkasse Deutschlands, Pionier bei Direkt-Baufinanzierung und Internet-Angebot. Mit der Tochtergesellschaft Quelle Immo-Service bietet sie seit vier Jahren auch eine Internet-Plattform für Immobiliensuche und -angebot. Im Jahresdurchschnitt 2003 beschäftigte die Quelle Bausparkasse 102 Mitarbeiter, acht mehr als im Vorjahr. Aktuell werden zwei „Azubis“ ausgebildet, die wie bisher alle Auszubildenden übernommen werden sollen. Die Mitarbeiter haben sich bereit erklärt, ab 1. Mai 2004 die Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden ohne Lohnausgleich zu erhöhen.
gru.
Auch im Segment Baufinanzierungen konnte die Quelle Bausparkasse das Neugeschäft deutlich steigern. Es wurden 2003 insgesamt 234,5 Mio. Euro (plus 36,8 Prozent) an private Bauherren ausgezahlt. Stark nachgefragt waren hier wie im Vorjahr Vorausdarlehen, die die Quelle Bausparkasse unter dem Produktnamen „BaufiQuick“ anbietet. Als Ergebnis des guten Neugeschäfts erhöhte sich der Gesamtvertragsbestand um knapp 29 Prozent auf 1,856 Mrd. Euro Bausparsumme. Der Bestand an Baudarlehen wuchs um über 20 Prozent auf 942 Mio. Euro zum Geschäftsjahresende.
Die positive Gesamtentwicklung zeige sich ebenfalls in der auf rund 1,174 Mrd. Euro gestiegenen Bilanzsumme zum 31. Dezember 2003, die damit um zwölf Prozent gegenüber Vorjahr zulegte. „Die Quelle Bausparkasse setzt auf langfristiges, ertragsorientiertes Wachstum und knüpft an die erfolgreiche Ertragsentwicklung des Vorjahres an. Der erwartete Jahresüberschuss wird im Plan und über Vorjahr liegen“, berichtete Konrad Schimo, Vorstand Finanzen.
Multi-Kanal-Vertrieb
„Rund 73 Prozent unserer Abschlüsse entfielen auf Neukunden. Hier zeigt sich, dass das Potenzial für Bausparer und Leute, die in die eigenen vier Wände wollen, noch lange nicht ausgeschöpft ist“, so Reiche. Bestätigt fühle sich die Quelle Bausparkasse auch in ihrer seit 1998 verfolgten Strategie, konsequent auf das Internet als Vertriebsweg und zur Prozessoptimierung zu setzen. Insgesamt 40 Prozent des Neugeschäfts wurden über Internet akquiriert und abgeschlossen, nach 32 Prozent im Vorjahr. Als erste und bis heute einzige Direkt-Bausparkasse arbeite man ohne Außendienst. Neben den Direktvertriebswegen Internet, Telefon und klassischem Direktvertrieb (per Mailing oder Anzeige) habe die Quelle Bausparkasse erfolgreiche Partnerschaften geschlossen. So arbeite sie mit Deutschlands größter Internet-Baufinanzierungs-Plattform „Interhyp“ zusammen, aber auch mit vielen anderen Internet-Anbietern im Rahmen von Produkt- und so genannten Content-Partnerschaften.
Die Quelle Bausparkasse ist seit 1990 am Markt tätig. Sie war nach eigenen Angaben die erste Direkt-Bausparkasse Deutschlands, Pionier bei Direkt-Baufinanzierung und Internet-Angebot. Mit der Tochtergesellschaft Quelle Immo-Service bietet sie seit vier Jahren auch eine Internet-Plattform für Immobiliensuche und -angebot. Im Jahresdurchschnitt 2003 beschäftigte die Quelle Bausparkasse 102 Mitarbeiter, acht mehr als im Vorjahr. Aktuell werden zwei „Azubis“ ausgebildet, die wie bisher alle Auszubildenden übernommen werden sollen. Die Mitarbeiter haben sich bereit erklärt, ab 1. Mai 2004 die Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden ohne Lohnausgleich zu erhöhen.
gru.
