Die LS+ Logistikplanung Softwareintegration GmbH wurde 1999 gegründet und ist auf die Konzeption und Auswahl individueller Software-Systeme für Lager und Logistikzentren spezialisiert. Am Firmensitz in Nürnberg sind derzeit 21 Mitarbeiter beschäftigt.
Im Geschäftsjahr 2003 erzielte LS+ einen Umsatz von rund 1,5 Mio. Euro nach 1,2 Mio. Euro im Vorjahr. Einen Anteil von 50 Prozent daran hatten Großprojekte aus dem Ausland, im Inland lag der Schwerpunkt bei der Modernisierung von Lager- und Logistikzentren zumeist mittelständischer Produktions- und Handelsunternehmen. Vertriebs-Partner gibt es in Österreich und Großbritannien. Produktschwerpunkt ist die Software DC21-WMS - ein standardisiertes Lagermanagement-System mit einer Client-Server-Architektur, das auch die Visualisierung von Anlagen ermöglicht.
Geschäftsführer Jürgen Lischka rechnet auch im laufenden Jahr mit weiterem Wachstum. Schon nach dem ersten Halbjahr 2004 liege der Auftragsbestand in Höhe des Gesamtumsatzes aus dem Vorjahr. Den Grund dafür sieht er in der wachsenden Bereitschaft insbesondere mittelständischer Unternehmen, bestehende Lagerzentren von Grund auf zu modernisieren und im steigenden Bekanntheitsgrad des Unternehmens als Spezialist in der Logistikbranche. „Es scheint so, als hätten wir uns als Nischenanbieter in diesem Markt durchgesetzt“, so Lischka.
Eingesetzt wird die aus einzelnen Bausteinen bestehende Software beispielsweise bereits in den Logistikzentren der BIG Spielwarenfabrik, von Martin Bauer, Dräxlmaier, Lehmann, Rifag Logistik, TRW Automotive oder bei Transportunternehmen wie Geiss und Fritz Logistik. Zu den Referenzkunden im europäischen Ausland zählen vor allem der Airport London-Heathrow mit dem Neubau des Terminals 5 sowie die Kaufhausgruppe Marks & Spencer. Mit einer eigenen Vertriebsniederlassung in Graz will die LS+ GmbH ihren Aktionsradius bis nach Österreich, Slowenien und Kroatien ausdehnen.
gru.
Im Geschäftsjahr 2003 erzielte LS+ einen Umsatz von rund 1,5 Mio. Euro nach 1,2 Mio. Euro im Vorjahr. Einen Anteil von 50 Prozent daran hatten Großprojekte aus dem Ausland, im Inland lag der Schwerpunkt bei der Modernisierung von Lager- und Logistikzentren zumeist mittelständischer Produktions- und Handelsunternehmen. Vertriebs-Partner gibt es in Österreich und Großbritannien. Produktschwerpunkt ist die Software DC21-WMS - ein standardisiertes Lagermanagement-System mit einer Client-Server-Architektur, das auch die Visualisierung von Anlagen ermöglicht.
Geschäftsführer Jürgen Lischka rechnet auch im laufenden Jahr mit weiterem Wachstum. Schon nach dem ersten Halbjahr 2004 liege der Auftragsbestand in Höhe des Gesamtumsatzes aus dem Vorjahr. Den Grund dafür sieht er in der wachsenden Bereitschaft insbesondere mittelständischer Unternehmen, bestehende Lagerzentren von Grund auf zu modernisieren und im steigenden Bekanntheitsgrad des Unternehmens als Spezialist in der Logistikbranche. „Es scheint so, als hätten wir uns als Nischenanbieter in diesem Markt durchgesetzt“, so Lischka.
Eingesetzt wird die aus einzelnen Bausteinen bestehende Software beispielsweise bereits in den Logistikzentren der BIG Spielwarenfabrik, von Martin Bauer, Dräxlmaier, Lehmann, Rifag Logistik, TRW Automotive oder bei Transportunternehmen wie Geiss und Fritz Logistik. Zu den Referenzkunden im europäischen Ausland zählen vor allem der Airport London-Heathrow mit dem Neubau des Terminals 5 sowie die Kaufhausgruppe Marks & Spencer. Mit einer eigenen Vertriebsniederlassung in Graz will die LS+ GmbH ihren Aktionsradius bis nach Österreich, Slowenien und Kroatien ausdehnen.
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