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Unternehmer als Förderer und Mäzene

Die Siemens AG unterstützt die Opfer der Geiselträgodie in Beslan mit einem kompletten Ultraschall-Diagnosesystem und einem mobilen Röntgengerät im Wert von insgesamt 110 000 Euro. Außerdem stellt der Konzern 50 000 Euro für die psychologische Betreuung und Rehabilitation der Opfer zur Verfügung (www.siemens.de).

Die Sparkasse Nürnberg unterstützt die Fachhochschule Nürnberg mit einem „Tagungspaket“ im Wert von 5 000 Euro: Marketing-Direktor Dieter Herzog übergab einen ultraleichten Laptop und einen Mini-Beamer an FH-Rektor Prof. Dr. Herbert Eichele (www.sparkasse-nuernberg.de).

Die wbg 2000 Stiftung fördert eine Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt in Nürnberg-Langwasser mit 13 000 Euro: In dem „Unterstellplatz“ sollen vor allem ausländische Kinder und Jugendliche betreut werden (www.wbg.nuernberg.de).

Für die Aktion „Bäume für Mali“ haben die Kunden der Nürnberger UmweltBank seit Ende letzten Jahres rund 33 000 Euro zur Verfügung gestellt. Bankvorstand Horst P. Popp überreichte dem Generalsekretär der Deutschen Welthungerhilfe, Dr. Hans Joachim Preuss, den Spendenscheck, mit dem 33 000 Baumsetzlinge in Westafrika finanziert werden. „Bäume für Mali“ ist inzwischen das vierte Projekt, das die UmweltBank aus ihrem Umweltförderfonds unterstützt. In diesen Fonds zahlt die Bank fünf Euro für jeden Neukunden ein, der die gesetzlich vorgeschriebene Identitätsprüfung selbst vornehmen lässt und so der Bank Verwaltungskosten spart (www.umweltbank.de).
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 10|2004, Seite 89

 
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