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Partner im Dialog - Stadler & Cie.

Minimalinvasive Beratung

Die Unternehmensberatung Partner im Dialog - Stadler & Cie., Nürnberg, wurde vor zehn Jahren von Klaus Stadler und Dr. Rudolf Lütke Schwienhorst gegründet. Die Beratungsgesellschaft mit vier festen und einer Reihe freier Mitarbeitern unterstützt Vorstände und Geschäftsführer sowie Führungskräfte der ersten Ebene dabei, Lösungen für „vertrackte“ Herausforderungen und für komplexe Veränderungsprozesse zu entwickeln. Die Berater von Partner im Dialog begleiten u.a. Prozesse der Strategieentwicklung, Reorganisationsprojekte, Wechsel in der Eigentümer- und Führungsebene sowie die Integrationsarbeit nach Unternehmensübernahmen.

Nach Worten von Klaus Stadler wolle man den Kunden eine faktenbasierte und ungeschminkte Analyse der Ausgangssituation vorlegen, um davon konkrete Ziele abzuleiten. Entscheidend sei außerdem, ein Verständnis der Spielregeln zu bekommen, die sich in den Organisationen der Kunden etabliert haben. Es gelte, auch bei fundamentalen Veränderungen sensibel zu bleiben für das, was sich bewährt hat, um es zu bewahren. Man wolle deshalb ein „Minimalinvasives Consulting“ betreiben: Dies bedeute in Anlehnung an schonende Operationen in der Medizin, beraterische Eingriffe so zu gestalten, dass unnötige Irritationen und Störungen des empfindlichen Organismus „Unternehmen“ unterbleiben. Man wolle nicht mit großen Beraterteams als Fremdkörper in Organisationen eindringen, sondern dabei unterstützen, die „Selbstheilungskräfte“ einer Organisation zu mobilisieren und damit die Akzeptanz erarbeiteter Lösungen von Anfang an hoch zu halten. Man könne dies auch als „Balanced Transformation“ beschreiben, so Stadler.

Bei diesen Aufgaben arbeite Partner im Dialog mit einem „handverlesenen“ Netzwerk von Beraterpersönlichkeiten zusammen. Lütke Schwienhorst und Stadler selbst bringen u.a. Erfahrung als Berater bei einer international führenden Unternehmensberatung bzw. als Geschäftsführer eines Industrieunternehmens ein. Einige ihrer Beratungsprojekte der letzten Zeit: Weltweite Neuausrichtung der IT-Strategie eines internationalen Halbleiterherstellers, Reorganisation des technischen Kundendienstes eines großen Handelshauses, „Sanierung“ eines in Schieflage geratenen IT-Großprojektes für einen Glasproduzenten oder Moderation des „Zusammenwachsens“ eines Unternehmens mit einem neuen Vorstand. Zu den wichtigen Aktivitäten gehört zudem das Coaching von Geschäftsführern und Vorständen in besonders herausfordernden beruflichen Situationen.

Auf der Referenzliste der Beratungsgesellschaft, deren zehntes Geschäftsjahr nach derzeitigem Stand auch das umsatzstärkste wird, stehen u.a. Allianz, Dresdner Bank, Infineon, Loewe, Otto, Schott, Tchibo und Wüstenrot Bausparkasse.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 08|2006, Seite 45

 
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