Die bundesweit tätige Gesellschaft für deep support economy & Kanzlei Service (gfdse) hat seit Anfang April auch eine Kanzlei in Franken. Angelika Wohlleben leitet seit dem Frühjahr die erste gfdse-Kanzlei als freie Partnerin in Nürnberg. Insgesamt hat die GbR mit Zentrale in Mainz in Deutschland jetzt 17 Standorte.
Die Gesellschaft bietet ihren Kunden „innovative Hilfen bei der täglichen kaufmännischen Aktivität“. Dazu gehören vor allem Rechenzentrumsleistungen und Buchhaltung. Angesichts des steigenden Kostendrucks könne die Kanzlei für viele Führungskräfte von klein- und mittelständischen Unternehmen als ,das dritte Auge’ wirken und im Rechnungswesen, im Controlling und bei der Suche nach Experten aus Wissenschaft und Praxis helfen, sagt Florian Kölsch, Geschäftsführer der gfdse: „Immer mehr Aufgaben von Buchhaltung und Controlling gewinnen an betriebswirtschaftlicher Bedeutung, die von unseren Kanzleien kostengünstig umgesetzt werden“. Die gfdse hat sich deshalb darauf spezialisiert, als Dienstleister die strategischen Handlungsoptionen des Unternehmens von innen einzuschätzen und informativ für Führungskräfte zu wirken. Gleichzeitig wolle man dazu beitragen, Kosten zu reduzieren. Als „Bindeglied zwischen Steuerberater, Buchhalter und Banken“ sieht Kölsch seine Gesellschaft, die sich vor allem an Freiberufler sowie kleine und mittlere Unternehmen „mit zwei bis 15 Mitarbeitern“ wendet.
