Im September wurde die „neue Mitte“ des Nürnberger Messe- und Kongresszentrums mit einem Festakt feierlich eröffnet. In den vergangenen 18 Monaten wurde ein Dreiklang aus Vordach, Eingangsgebäude und neuem Kongresssaal geschaffen (siehe WiM 8/2010, Seite 55). Ein architektonischer Höhepunkt des Projekts, in das die NürnbergMesse insgesamt 47 Mio. Euro investiert hat, ist das 12 500 Quadratmeter große Luftkissen-Lamellendach, das den Vorplatz und das Eingangsgebäude überspannt. Der futuristische neue Kongresssaal „Brüssel“, der für 1 000 Menschen Platz bietet, präsentiert sich als eigenes Bauwerk, das im Eingangsgebäude auf fünf Säulen ruht. Mit dem Europäischen Chemiekongress Ende August, an dem 3 000 Personen teilnahmen, hat die „neue Mitte“ ihre erste Bewährungsprobe bestanden.
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