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Weichenstellung im Fusionsjahr

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Präsentation der ersten Zahlen nach der Fusion: Thomas Gimperlein (Vorstandssprecher), Karls-Heinz Endlein (Vorstandsvorsitzender), Klaus Gimperlein (Stv. Vorstandsvorsitzender) und Markus Engelmayer (Stv. Vorstandssprecher; v. l.)

Ein Jahr nach der Fusion präsentierte die VR Meine Bank eG mit Hauptsitz in Neustadt a. d. Aisch ihren ersten Geschäftsbericht. Im Vergleich zum Start Mitte 2016 haben sich die entscheidenden Kennzahlen positiv entwickelt: Die Bilanzsumme wuchs auf rund 1,28 Mrd. Euro (plus 2,8 Prozent), das Kreditvolumen auf 707 Mio. Euro (plus 1,8 Prozent) und die Einlagen der Kunden auf 988 Mio. Euro (plus 3,8 Prozent). Auch konnten über 450 Mitglieder neu hinzugewonnen werden.

Zugleich werde das veränderte Kundenverhalten Auswirkungen auf die Zukunftsfähigkeit einzelner Filialen haben, so der Vorstand. Solche, die die Kunden nicht ausreichend nutzen und die den notwendigen Mindeststandard nicht erreichen, sollen geschlossen werden. Stattdessen werde in Filialen investiert, in denen die Kunden eine ganzheitliche Beratung nachfragen und die gleichzeitig wirtschaftlich tragfähig sind. Die VR-Bank Uffenheim-Neustadt eG (VR-Bank) und die Raiffeisen-Volksbank Fürth eG (RVB) hatten sich im vergangenen Jahr zur VR meine Bank eG zusammengeschlossen. Im Mai 2016 stimmten beide Vertreterversammlungen der Fusion der Institute zu.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 09|2017, Seite 65

 
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