Der Nürnberger Ostermarkt wurde diesen Frühling 600 Jahre alt. Er ist der älteste der Nürnberger Märkte und wurde erstmals 1424 urkundlich erwähnt. Als typischer Waren- und Krämermarkt, vor allem mit Haushaltsgegenständen, wird er auch als "Häferlesmarkt" bezeichnet. Die Marktkaufleute des Ostermarkts präsentierten auch dieses Jahr ein buntes Angebot an traditionellen Geschirr-, Korb- und Haushaltswaren, Dinge des täglichen Bedarfs sowie nachhaltige Waren aus Holz und Bekleidung aus eigener Herstellung. Das Warenangebot hat sich im Laufe der Zeit aber auch an die moderne Lebensart angepasst und weiterentwickelt. So waren dieses Jahr z. B. erstmals zwei Pop-up-Stände beteiligt, bei denen lokale Kunsthandwerker, Künstler und Designer ihre Produkte an einzelnen Tagen verkaufen und damit das "Marktleben" ausprobieren konnten.
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