52 Betriebe im Großraum Nürnberg hatten sich 1998 zu dem Dienstleistungs- und Handwerksverbund „Die Hauspartner“ zusammengeschlossen. Zusätzlich startete im Großraum Köln – Düsseldorf – Wuppertal der erste Lizenznehmer mit dem in Nürnberg entwickelten Konzept. Eine weitere Kooperation im Wirtschaftsraum Leipzig ist derzeit in Planung.
Nach drei Jahren zogen die beiden Initiatioren und Geschäftsführer Steffen Reim, Inhaber des Einrichtungshauses Reim, und der Innenarchitekt Jürgen Pfaff eine Zwischenbilanz. Nach Anfangsverlusten im ersten Geschäftsjahr und einem ausgeglichenen Ergebnis im zweiten konnte nun im dritten Geschäftsjahr erstmalig ein Gewinn erreicht werden.
Trotz der weiterhin lahmenden Baukonjunktur sei es gelungen, den vom Markt oft geforderten, aber nicht immer belohnten Kooperationsgedanken zu realisieren. Ein Kriterium, das zu diesem Erfolg beitrage, sei die „unbedingte“ Orientierung an einem hohen Qualitätsstandard, die sowohl von den Partnerfirmen als auch von der Hauspartnerorganisation als zentrale Vorgabe definiert wurde.
Den beteiligten Handels- und Handwerksbetrieben nimmt Hauspartner GmbH Marketingaktivitäten ab und kümmert sich um die Akquisition von neuen Kunden. Die Betriebe erhalten auf diese Weise besser zusätzliche Aufträge und können sich auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren.
Mittlerweile schaffen die Hauspartner auch Arbeitsplätze. Erledigten die beiden Geschäftsführer die Organisation der Hauspartner anfangs quasi nebenbei, so wurde Mitte letzten Jahres ein Koordinator fest eingestellt.
„Bei jedem Auftrag koordinieren wir die benötigten Dienstleistungen. Auf Kundenwunsch hin planen wir sogar den zeitlichen Arbeitsablauf. Somit entfallen viele der Termin- und Abstimmungsprobleme, die bei Einzelfirmen oft auftreten“, beschreibt Koordinator Bernhard Schweigel die Kernkompetenz der Hauspartner. Benötigt ein Kunde beispielsweise eine neue Tür, will sein Hausdach reparieren und das Wohnzimmer streichen lassen, dann nehmen die Hauspartner ihm die Arbeit ab, sich drei entsprechende Handwerksbetriebe zu suchen, drei Termine zu vereinbaren und drei Handwerkern auf die Finger zu schauen.
Nach drei Jahren zogen die beiden Initiatioren und Geschäftsführer Steffen Reim, Inhaber des Einrichtungshauses Reim, und der Innenarchitekt Jürgen Pfaff eine Zwischenbilanz. Nach Anfangsverlusten im ersten Geschäftsjahr und einem ausgeglichenen Ergebnis im zweiten konnte nun im dritten Geschäftsjahr erstmalig ein Gewinn erreicht werden.
Trotz der weiterhin lahmenden Baukonjunktur sei es gelungen, den vom Markt oft geforderten, aber nicht immer belohnten Kooperationsgedanken zu realisieren. Ein Kriterium, das zu diesem Erfolg beitrage, sei die „unbedingte“ Orientierung an einem hohen Qualitätsstandard, die sowohl von den Partnerfirmen als auch von der Hauspartnerorganisation als zentrale Vorgabe definiert wurde.
Den beteiligten Handels- und Handwerksbetrieben nimmt Hauspartner GmbH Marketingaktivitäten ab und kümmert sich um die Akquisition von neuen Kunden. Die Betriebe erhalten auf diese Weise besser zusätzliche Aufträge und können sich auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren.
Mittlerweile schaffen die Hauspartner auch Arbeitsplätze. Erledigten die beiden Geschäftsführer die Organisation der Hauspartner anfangs quasi nebenbei, so wurde Mitte letzten Jahres ein Koordinator fest eingestellt.
„Bei jedem Auftrag koordinieren wir die benötigten Dienstleistungen. Auf Kundenwunsch hin planen wir sogar den zeitlichen Arbeitsablauf. Somit entfallen viele der Termin- und Abstimmungsprobleme, die bei Einzelfirmen oft auftreten“, beschreibt Koordinator Bernhard Schweigel die Kernkompetenz der Hauspartner. Benötigt ein Kunde beispielsweise eine neue Tür, will sein Hausdach reparieren und das Wohnzimmer streichen lassen, dann nehmen die Hauspartner ihm die Arbeit ab, sich drei entsprechende Handwerksbetriebe zu suchen, drei Termine zu vereinbaren und drei Handwerkern auf die Finger zu schauen.
