Die 1949 als Handelsgeschäft gegründete Franz Strubl KG Kunststoffverpackungen in Wendelstein präsentiert sich heute als mittelständischer Produktionsbetrieb der Kunststoffverpackungsindustrie. Der Schwerpunkt lag zunächst auf Entwicklung, Produktion und Vertrieb von so genannten „Haushaltsfolienpackungen“ - hauptsächlich Müllbeutel, Müllsäcke, Gefrier- und Frischhaltebeutel für den Groß- und Einzelhandel. Anfang der 80er Jahre wurde ein zweiter Produktionsstandort in Nabburg/Opf. eröffnet. In dieser Zeit baute der heutige Seniorchef Manfred Strubl, der 1964 die Verantwortung für den väterlichen Betrieb übernommen hatte und vor kurzem seinen 65. Geburtstag feierte, das neue Geschäftsfeld „kundenspezifische Verpackungen“ auf, das heute der Hauptumsatz- und Wachstumsträger ist.
Ein nach Unternehmensangaben umfassender Kundenkreis im In- und Ausland wird mit Folien, Beuteln, Säcken, Taschen und weiteren Produkten aus umweltverträglichem Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP) in individuellen Abmessungen und Ausführungen beliefert. Ein bekanntes Produkt aus dem Hause Strubl ist beispielsweise die luftdurchlässige Verpackung für Blumenzwiebeln und Pflanzen. Jährlich werden davon im Werk Nabburg 14 000 Kilometer Folie für den europäischen Markt produziert. Die aktuelle Innovation ist ein Verpackungssystem, das der wachsenden Komplexität in der abpackenden Industrie gerecht werden soll: Die Kundenunternehmen sehen sich gestiegenen Ansprüchen gegenüber, weil die Anforderungen für Verkaufsverpackungen steigen und die Zahl der Varianten zunimmt, gleichzeitig aber die Stückzahlen sinken und der Zwang zur Rationalisierung bei Verpackungsprozessen deshalb größer wird. Diesem Dilemma will Strubl mit dem neuen Verpackungssystem abhelfen.
Die 65 Mitarbeiter des Unternehmens verarbeiten jährlich etwa 6 000 Tonnen Kunststoff und produzieren ca. 8 000 verschiedene kundenspezifische Artikel. Den Umsatz gibt das Unternehmen mit 28 Mio. DM an. 1994 traten die beiden Söhne von Manfred Strubl, Dr. Christoph und Franz Strubl jr., die Nachfolge in der Geschäftsführung des Unternehmens an.
Ein nach Unternehmensangaben umfassender Kundenkreis im In- und Ausland wird mit Folien, Beuteln, Säcken, Taschen und weiteren Produkten aus umweltverträglichem Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP) in individuellen Abmessungen und Ausführungen beliefert. Ein bekanntes Produkt aus dem Hause Strubl ist beispielsweise die luftdurchlässige Verpackung für Blumenzwiebeln und Pflanzen. Jährlich werden davon im Werk Nabburg 14 000 Kilometer Folie für den europäischen Markt produziert. Die aktuelle Innovation ist ein Verpackungssystem, das der wachsenden Komplexität in der abpackenden Industrie gerecht werden soll: Die Kundenunternehmen sehen sich gestiegenen Ansprüchen gegenüber, weil die Anforderungen für Verkaufsverpackungen steigen und die Zahl der Varianten zunimmt, gleichzeitig aber die Stückzahlen sinken und der Zwang zur Rationalisierung bei Verpackungsprozessen deshalb größer wird. Diesem Dilemma will Strubl mit dem neuen Verpackungssystem abhelfen.
Die 65 Mitarbeiter des Unternehmens verarbeiten jährlich etwa 6 000 Tonnen Kunststoff und produzieren ca. 8 000 verschiedene kundenspezifische Artikel. Den Umsatz gibt das Unternehmen mit 28 Mio. DM an. 1994 traten die beiden Söhne von Manfred Strubl, Dr. Christoph und Franz Strubl jr., die Nachfolge in der Geschäftsführung des Unternehmens an.
