Mit „VoiServ“, einem sprachgesteuerten Vermittlungs- und Auskunftssystem, will sich die Nürnberger 3Serv GmbH auf dem Markt für Spracherkennungsdienste etablieren. Gedacht ist das System beispielsweise für die Telefonzentralen von Verwaltungen oder größeren Betrieben. Anrufende Kunden oder Bürger werden von VoiServ direkt mit dem gewünschten Ansprechpartner verbunden. Sollte diese Leitung besetzt sein, nennt das System – je nach der hinterlegten Information – etwa die direkte Durchwahl, die Fax- oder Handynummer oder verbindet mit dem Anschluss im Home Office. Darüber hinaus können aber beispielsweise auch Produktinformationen über den Auskunftsserver abgerufen werden.
Leider bestünden immer noch zahlreiche Vorbehalte gegen eine digitale Vermittlung, obwohl für alle Beteiligten ein Telefonat viel effizienter vermittelt werden könnte, meint Erich Radant, der 3Serv zusammen mit Anton Egloffstein als geschäftsführende Gesellschafter gegründet hat. Denn auf diese Weise könnte beispielsweise die Telefonzentrale von simplen Routineangelegenheiten entlastet werden. Sollte kein Anschluss zustande kommen, kann immer noch auf persönliche Hilfe eines Mitarbeiters zurückgegriffen werden. „In Referenzprojekten haben wir bewiesen, dass man ganz normal mit dem System sprechen kann.“
Das Unternehmen ist aus den Nürnberger Entwicklungs- und Serviceaktivitäten der Philips Business Communication hervorgegangen und beschäftigt aktuell neun Mitarbeiter. Als Systemhaus bietet 3Serv Systemintegration, Realisierung von CallCentern sowie die Entwicklung und Vermarktung sprachgesteuerter Abfrage- und Auskunftssysteme. Mit dieser Positionierung gehören die Spracherkennungsspezialisten in das facettenreiche Spektrum des mittelfränkischen „Speech Valley“, das Kompetenzen von internationalem Rang ausweisen kann.
Die von 3Serv eingesetzte Spracherkennungstechnologie könne aus ganzen Sätzen Schlüsselwörter erkennen und entsprechend reagieren. Die Spracherkennungs-Software lasse sich etwa von Füllwörtern nicht aus dem Tritt bringen. Auf mehrdeutige Anfragen präsentiere VoiServ automatisch alternative Vorgehensweisen.
Das zum Jahresbeginn 2000 gegründete Unternehmen hat in seinem ersten Geschäftsjahr einen Umsatz von 1,1 Mio. Euro erzielt. Für 2001 liegt die Zielmarke bei 1,5 Mio. Euro. tt.
Leider bestünden immer noch zahlreiche Vorbehalte gegen eine digitale Vermittlung, obwohl für alle Beteiligten ein Telefonat viel effizienter vermittelt werden könnte, meint Erich Radant, der 3Serv zusammen mit Anton Egloffstein als geschäftsführende Gesellschafter gegründet hat. Denn auf diese Weise könnte beispielsweise die Telefonzentrale von simplen Routineangelegenheiten entlastet werden. Sollte kein Anschluss zustande kommen, kann immer noch auf persönliche Hilfe eines Mitarbeiters zurückgegriffen werden. „In Referenzprojekten haben wir bewiesen, dass man ganz normal mit dem System sprechen kann.“
Das Unternehmen ist aus den Nürnberger Entwicklungs- und Serviceaktivitäten der Philips Business Communication hervorgegangen und beschäftigt aktuell neun Mitarbeiter. Als Systemhaus bietet 3Serv Systemintegration, Realisierung von CallCentern sowie die Entwicklung und Vermarktung sprachgesteuerter Abfrage- und Auskunftssysteme. Mit dieser Positionierung gehören die Spracherkennungsspezialisten in das facettenreiche Spektrum des mittelfränkischen „Speech Valley“, das Kompetenzen von internationalem Rang ausweisen kann.
Die von 3Serv eingesetzte Spracherkennungstechnologie könne aus ganzen Sätzen Schlüsselwörter erkennen und entsprechend reagieren. Die Spracherkennungs-Software lasse sich etwa von Füllwörtern nicht aus dem Tritt bringen. Auf mehrdeutige Anfragen präsentiere VoiServ automatisch alternative Vorgehensweisen.
Das zum Jahresbeginn 2000 gegründete Unternehmen hat in seinem ersten Geschäftsjahr einen Umsatz von 1,1 Mio. Euro erzielt. Für 2001 liegt die Zielmarke bei 1,5 Mio. Euro. tt.
