Seit 1986 ist der Lokalsender radio aladin zu empfangen und gehört damit nach Aussage von Geschäftsführer und Gesellschafter Werner Pfefferlein zu den Pionieren der Lokalradio-Szene im Großraum Nürnberg. Mittlerweile produziert das kleine Team von sechs festen und freien Mitarbeitern auf der UKW-Frequenz 95,8 von zwei bis 14 Uhr zwölf Stunden Programm.
Die Frequenz teilt sich der Anbieter mit Radio Z. Nach Aussage Pfefferleins strebe aladin aber in Verhandlungen mit der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien (BLM) eine eigene Frequenz an. Gedacht wird grundsätzlich auch an eine weltweite Verbreitung über Internet, doch sei diese Nutzungsart für die meisten Hörer noch zu teuer. Bis Mai 2001 war radio aladin nur stundenweise am Samstag und Sonntag auf der
Frequenz 98,6 von Radio Charivari zu empfangen.
Gegenüber der Konkurrenz abheben will sich der Sender, der mit Redaktion und dem neuen digitalen Studio in Ammerndorf ansässig ist und vom Nürnberger Fernsehturm ausstrahlt, mit einer „einmaligen Musikmischung“ aus melodischem Jazz, Soul, Blues, Gospel und Pop. Bei den Wortbeiträgen verzichte man auf Radarmeldungen, Comedy oder die bloße An- und Abmoderation der Musiktitel und setze statt dessen auf „Nachrichtenorientierung“.
Die Frequenz teilt sich der Anbieter mit Radio Z. Nach Aussage Pfefferleins strebe aladin aber in Verhandlungen mit der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien (BLM) eine eigene Frequenz an. Gedacht wird grundsätzlich auch an eine weltweite Verbreitung über Internet, doch sei diese Nutzungsart für die meisten Hörer noch zu teuer. Bis Mai 2001 war radio aladin nur stundenweise am Samstag und Sonntag auf der
Frequenz 98,6 von Radio Charivari zu empfangen.
Gegenüber der Konkurrenz abheben will sich der Sender, der mit Redaktion und dem neuen digitalen Studio in Ammerndorf ansässig ist und vom Nürnberger Fernsehturm ausstrahlt, mit einer „einmaligen Musikmischung“ aus melodischem Jazz, Soul, Blues, Gospel und Pop. Bei den Wortbeiträgen verzichte man auf Radarmeldungen, Comedy oder die bloße An- und Abmoderation der Musiktitel und setze statt dessen auf „Nachrichtenorientierung“.
