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Mitglieder der Fachausschüsse geehrt

Nahezu 1 000 Fachleute aus Wirtschaft und Schule engagieren sich mehrmals im Jahr bei der Aufgabenstelle für kaufmännische Abschluss- und Zwischenprüfungen (AkA) ehrenamtlich in den Aufgabenerstellungsausschüssen. Die zum 31. Dezember 2002 beendete fünfjährige Berufungsperiode der Fachausschüsse für die bundeseinheitlichen kaufmännischen Zwischenprüfungen nahm die Geschäftsführung der AkA auch dieses Mal zum Anlass, den ausscheidenden Mitgliedern für ihren persönlichen Einsatz, das große Engagement und die wertvolle Mitarbeit im Fachausschuss während der Berufungsperiode zu danken.

Die im Jahr 1974 von IHKs in Bayern und Hessen gegründete Aufgabenstelle für kaufmännische Abschluss- und Zwischenprüfungen (AkA) ist eine gemeinsame Einrichtung deutscher IHKs. Mittlerweile gehören dem AkA-Verbund insgesamt 47 IHKs an, die Geschäftsführung liegt bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken. Hauptaufgabe der AkA ist die Bereitstellung von Prüfungsaufgaben für kaufmännische und kaufmännisch-verwandte Ausbildungsberufe, die von den angeschlossenen IHKs verwendet werden.

Für die jeweils zweimal im Jahr stattfindenden Zwischen- und Abschlussprüfungen werden ca. 300 000 Prüfungsteilnehmer mit AkA-Aufgaben geprüft. Hierfür unterhält die AkA für alle kaufmännischen und kaufmännisch-verwandten Ausbildungsberufe drittelparitätisch besetzte Fachausschüsse (Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Lehrer), in denen nahezu 1 000 ehrenamtlich tätige Fachausschussmitglieder mitwirken.

www.aka-nuernberg.de
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 04|2003, Seite 30

 
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