Boris Szerbakowski von der Sick AG in Waldkirch vertritt Deutschland in der Sparte Industrie- und Kommunikationselektroniker bei der Berufsweltmeisterschaft 2003 in St. Gallen/Schweiz. Der 21-jährige hatte sich als Sieger beim 15. Bundeswettbewerb der Industrie- und Kommunikationselektroniker qualifiziert, den die IHK Nürnberg für Mittelfranken in den Räumen des Berufsförderungswerkes Nürnberg durchführte. Acht Teilnehmer aus dem Bundesgebiet (darunter auch Johannes Rüttinger von der Lucent AG, Nürnberg, der den dritten Platz belegte) waren zu dem dreitägigen Bundesentscheid nach Nürnberg gekommen, um theoretische und praktische Aufgaben zu lösen. Der Schwierigkeitsgrad lag dabei deutlich über dem Niveau einer deutschen Facharbeiterprüfung.
Die Berufsweltmeisterschaft, die vom 19. bis 22. Juni 2003 stattfindet und an der pro Land und Beruf ein Starter teilnimmt, wird alle zwei Jahre durchgeführt. Mehr als 600 junge Fachkräfte aus rund 35 Ländern werden bei diesem Leistungsvergleich, an dem Auszubildende und junge Fachkräfte teilnahmeberechtigt sind, ihr Können messen.
Die Berufsweltmeisterschaft, die vom 19. bis 22. Juni 2003 stattfindet und an der pro Land und Beruf ein Starter teilnimmt, wird alle zwei Jahre durchgeführt. Mehr als 600 junge Fachkräfte aus rund 35 Ländern werden bei diesem Leistungsvergleich, an dem Auszubildende und junge Fachkräfte teilnahmeberechtigt sind, ihr Können messen.
