Die I. K. Hofmann GmbH, eines der nach eigenen Angaben Top Ten-Zeitarbeitsunternehmen Deutschlands, erzielte im Jahr 2002 einen zweiprozentigen Umsatzzuwachs auf 88 Mio. Euro und schreibt schwarze Zahlen. Im Vergleich dazu musste die Zeitarbeitsbranche im letzten Jahr laut Hofmann einen Umsatzrückgang von bis zu 20 Prozent verkraften. In der Hauptverwaltung in Nürnberg und mittlerweile bundesweit 51 Niederlassungen beschäftigt das Unternehmen rund 3 800 Mitarbeiter (2001: 3 700), davon 221 in der Verwaltung. Nach Worten von Geschäftsführerin Ingrid Hofmann haben auch die Tochterunternehmen in Österreich und England sowie die I. K. Hofmann Projektmanagement GmbH zum guten Ergebnis beigetragen.
Das Hartz-Konzept hatte nach Beobachtung von Hofmann zur Folge, dass das Thema Zeitarbeit umfangreich diskutiert wurde. Als problematisch wird der Entschluss der Bundesregierung gesehen, die Zeitarbeitsunternehmen zu verpflichten, ab 2004 im Wesentlichen die gleichen Arbeitsbedingungen zu gewähren, die im jeweiligen Entleihbetrieb gelten. Dies würde nicht nur zu einer Verteuerung der Zeitarbeit führen, sondern auch zu einem zusätzlichen bürokratischen Verwaltungsaufwand.
Im laufenden Geschäftsjahr hat das Zeitarbeitsunternehmen eine neue Niederlassung in Marktheidenfeld eröffnet. Schwerpunktmäßig wird sich das Unternehmen darauf konzentrieren, die bestehenden Niederlas-sungen auszubauen und zu stabilisieren. Weitere Investitionen sind auf Grund der geplanten Gesetzesänderung und den nicht abgeschlossenen Tarifverhandlungen zurückgestellt.
„Unternehmerin des Jahres 2002“
Ingrid Hofmann wurde für ihre erfolgreiche Unternehmensführung mit dem „Prix Veuve Clicquot für die Unternehmerin des Jahres 2002“ ausgezeichnet. Mit dem Preis des Champagnerhauses Veuve Clicquot werden seit 1972 Frauen geehrt, die Herausragendes geleistet haben.
Über drei weitere Auszeichnungen durfte sich das Unternehmen im Jahr 2002 freuen: Die I. K. Hofmann GmbH gehörte zu den 50 wachstumsstärksten Unternehmen Bayerns und erhielt den Preis „Bayerns Best 50“. Auch auf europäischer Ebene gehört das Unternehmen zu den 500 wachstumsstärksten Firmen Europas. Immerhin erreichte das Zeitarbeitsunternehmen Platz 77. Eine Anerkennung ihrer unternehmerischen Leistung erhielt Ingrid Hofmann Ende letzten Jahres durch den „Vogue Business Award“: Aus 100 Business-Frauen wählte die Jury fünf Persönlichkeiten aus, die mit dem Preis ausgezeichnet wurden.
Das Hartz-Konzept hatte nach Beobachtung von Hofmann zur Folge, dass das Thema Zeitarbeit umfangreich diskutiert wurde. Als problematisch wird der Entschluss der Bundesregierung gesehen, die Zeitarbeitsunternehmen zu verpflichten, ab 2004 im Wesentlichen die gleichen Arbeitsbedingungen zu gewähren, die im jeweiligen Entleihbetrieb gelten. Dies würde nicht nur zu einer Verteuerung der Zeitarbeit führen, sondern auch zu einem zusätzlichen bürokratischen Verwaltungsaufwand.
Im laufenden Geschäftsjahr hat das Zeitarbeitsunternehmen eine neue Niederlassung in Marktheidenfeld eröffnet. Schwerpunktmäßig wird sich das Unternehmen darauf konzentrieren, die bestehenden Niederlas-sungen auszubauen und zu stabilisieren. Weitere Investitionen sind auf Grund der geplanten Gesetzesänderung und den nicht abgeschlossenen Tarifverhandlungen zurückgestellt.
„Unternehmerin des Jahres 2002“
Ingrid Hofmann wurde für ihre erfolgreiche Unternehmensführung mit dem „Prix Veuve Clicquot für die Unternehmerin des Jahres 2002“ ausgezeichnet. Mit dem Preis des Champagnerhauses Veuve Clicquot werden seit 1972 Frauen geehrt, die Herausragendes geleistet haben.
Über drei weitere Auszeichnungen durfte sich das Unternehmen im Jahr 2002 freuen: Die I. K. Hofmann GmbH gehörte zu den 50 wachstumsstärksten Unternehmen Bayerns und erhielt den Preis „Bayerns Best 50“. Auch auf europäischer Ebene gehört das Unternehmen zu den 500 wachstumsstärksten Firmen Europas. Immerhin erreichte das Zeitarbeitsunternehmen Platz 77. Eine Anerkennung ihrer unternehmerischen Leistung erhielt Ingrid Hofmann Ende letzten Jahres durch den „Vogue Business Award“: Aus 100 Business-Frauen wählte die Jury fünf Persönlichkeiten aus, die mit dem Preis ausgezeichnet wurden.
