Mit zurzeit 12 000 jungen Menschen ist Siemens nach eigenen Angaben der führende Ausbildungsbetrieb der Bundesrepublik. Allein in der Region Mittelfranken sind es 1 600 Auszubildende, im Herbst dieses Jahres sind noch einmal etwa 530 hinzugekommen. Bundesweit sind jetzt im Herbst insgesamt über 2 300 eigene Lehrlinge eingestellt worden, weitere 800 werden für kooperierende Unternehmen ausgebildet. Damit engagiert sich Siemens über seinen eigenen Bedarf hinaus in der Ausbildung.
Bundesweit bildet der Konzern an über 60 Standorten aus. Die dadurch erworbene Kompetenz nutzen auch andere Unternehmen. Rund 3 000 junge Menschen bildet Siemens im Rahmen der Verbundausbildung für andere Betriebe aus. In Mittelfranken macht das rund ein Drittel aller Auszubildenden aus. Auch Teilausbildungen sind möglich, wenn ein Betrieb einen bestimmten Ausbildungsinhalt nicht leisten kann. Knapp zwei Drittel seiner Ausbildungsplätze bietet der Konzern in technischen Berufen an, wovon bisher nur rund elf Prozent von Frauen eingenommen werden. Um das zu ändern, engagiert sich das Unternehmen bei dem jährlichen Orientierungstag „Girl‘s Day“, den allein in diesem Jahr über 2 200 Mädchen besucht haben.
Siemens investiert jedes Jahr rund eine halbe Mrd. Euro in die Aus- und Weiterbildungsbudgets seiner Belegschaft. Davon profitieren auch die Dualen Studiengänge, beispielsweise zum „Bachelor of Electrical Engineering“, Diplom-Ingenieur und Diplom-Kaufmann. Auch das kaufmännische Schulungszentrum in Erlangen, das von angehenden Industriekaufleuten bei Siemens statt einer Berufsschule besucht wird, gehört zu diesem Engagement. Seine Absolventen finden Arbeit auch außerhalb der Region Nürnberg.
Bundesweit bildet der Konzern an über 60 Standorten aus. Die dadurch erworbene Kompetenz nutzen auch andere Unternehmen. Rund 3 000 junge Menschen bildet Siemens im Rahmen der Verbundausbildung für andere Betriebe aus. In Mittelfranken macht das rund ein Drittel aller Auszubildenden aus. Auch Teilausbildungen sind möglich, wenn ein Betrieb einen bestimmten Ausbildungsinhalt nicht leisten kann. Knapp zwei Drittel seiner Ausbildungsplätze bietet der Konzern in technischen Berufen an, wovon bisher nur rund elf Prozent von Frauen eingenommen werden. Um das zu ändern, engagiert sich das Unternehmen bei dem jährlichen Orientierungstag „Girl‘s Day“, den allein in diesem Jahr über 2 200 Mädchen besucht haben.
Siemens investiert jedes Jahr rund eine halbe Mrd. Euro in die Aus- und Weiterbildungsbudgets seiner Belegschaft. Davon profitieren auch die Dualen Studiengänge, beispielsweise zum „Bachelor of Electrical Engineering“, Diplom-Ingenieur und Diplom-Kaufmann. Auch das kaufmännische Schulungszentrum in Erlangen, das von angehenden Industriekaufleuten bei Siemens statt einer Berufsschule besucht wird, gehört zu diesem Engagement. Seine Absolventen finden Arbeit auch außerhalb der Region Nürnberg.
