Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit wurde das Technologie- und Innovationszentrum Ansbach (TIZ) mit rund 300 Gästen offiziell eingeweiht. Die Stadt Ansbach hat rund neun Mio. Euro für Bau und Grunderwerb für das TIZ investiert, das auf rund 6 000 Quadratmetern Flächen für Büro, Labor und leichte Produktion bietet. Zielgruppe sind dabei bestehende innovative Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Anbieter von unternehmensnahen Dienstleistungen und Existenzgründer. Für den Oberbürgermeister der Stadt Ansbach, Ralf Felber, ist das TIZ, das die größte Hochbauinvestition der Stadt Ansbach überhaupt darstelle, „eine wichtige Investition in die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Ansbach“.
Dabei erlaubt die enge Verknüpfung mit der Fachhochschule Ansbach den Mietern, auf aktuelles wissenschaftliches Know-how zurückgreifen zu können. Schwerpunkte werden sich im TIZ voraussichtlich in den Bereichen Kunststoff und Kunststofftechnik, Energie- und Umwelttechnik sowie Multimedia entwickeln. Ausschlaggebend hierfür ist nach Angaben der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Ansbach mbH (WEG) zum einen die Konzentration von Unternehmen aus der Kunststoffbranche in Westmittelfranken, zum anderen aber auch die entsprechenden Studiengänge an der FH Ansbach. Ziel ist es, das TIZ „zu einem Schwerpunkt für Innovationen und technologischen Fortschritt in der gesamten Region zu machen“ so WEG-Geschäftsführer Georg Seeck. Die WEG ist Betreiber des TIZ und unterstützt die Mieter beispielsweise auch beim Knüpfen von Kontakten oder bei der Recherche von möglichen Fördermitteln.
Momentan sind rund 500 Quadratmeter des TIZ fertig ausgebaut und belegt, weitere 500 Quadratmeter kommen jetzt hinzu. Zu Beginn des neuen Jahres werden dann laut WEG rund 1 000 Quadratmeter vermietet sein. Zur Verfügung stehen auch rund 5,5 Hektar Gewerbeflächen im direkten Umfeld des TIZ, die mit diesem zusammen den „Technologiepark Ansbach“ bilden. Geeignet sind diese Fläche sowohl für Ausgründungen aus dem TIZ, als auch für innovative Unternehmen, die auf Grund ihres Tätigkeitsfeldes die Nähe zum TIZ suchen. Die erste Ansiedlung auf diesen Gewerbeflächen ist bereits erfolgt.
Die WEG hat eine Informationsbroschüre herausgegeben, die über die Angebote des TIZ informiert.
Dabei erlaubt die enge Verknüpfung mit der Fachhochschule Ansbach den Mietern, auf aktuelles wissenschaftliches Know-how zurückgreifen zu können. Schwerpunkte werden sich im TIZ voraussichtlich in den Bereichen Kunststoff und Kunststofftechnik, Energie- und Umwelttechnik sowie Multimedia entwickeln. Ausschlaggebend hierfür ist nach Angaben der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Ansbach mbH (WEG) zum einen die Konzentration von Unternehmen aus der Kunststoffbranche in Westmittelfranken, zum anderen aber auch die entsprechenden Studiengänge an der FH Ansbach. Ziel ist es, das TIZ „zu einem Schwerpunkt für Innovationen und technologischen Fortschritt in der gesamten Region zu machen“ so WEG-Geschäftsführer Georg Seeck. Die WEG ist Betreiber des TIZ und unterstützt die Mieter beispielsweise auch beim Knüpfen von Kontakten oder bei der Recherche von möglichen Fördermitteln.
Momentan sind rund 500 Quadratmeter des TIZ fertig ausgebaut und belegt, weitere 500 Quadratmeter kommen jetzt hinzu. Zu Beginn des neuen Jahres werden dann laut WEG rund 1 000 Quadratmeter vermietet sein. Zur Verfügung stehen auch rund 5,5 Hektar Gewerbeflächen im direkten Umfeld des TIZ, die mit diesem zusammen den „Technologiepark Ansbach“ bilden. Geeignet sind diese Fläche sowohl für Ausgründungen aus dem TIZ, als auch für innovative Unternehmen, die auf Grund ihres Tätigkeitsfeldes die Nähe zum TIZ suchen. Die erste Ansiedlung auf diesen Gewerbeflächen ist bereits erfolgt.
Die WEG hat eine Informationsbroschüre herausgegeben, die über die Angebote des TIZ informiert.
Externer Kontakt: WEG, Tel. 0981/95 38 38-0, Fax -38, info@weg-ansbach.de
