Als Systemlieferant mechanischer Bauelemente für Schienenfahrzeuge, für Maschinenbau sowie für die Nutzfahrzeug- und die Werkzeugindustrie sieht sich die Firma GVE Viehbeck Engineering in Ansbach. Die sechs festen und drei freiberuflichen Mitarbeiter entwickeln, fertigen und vertreiben mechanische und mechatronische Komponenten in diesen Bereichen.
Günther Viehbeck hatte das Unternehmen im Juli 1996 als Zwei-Mann-Betrieb in einem kleinen Büro in der Ansbacher Innenstadt gegründet. Zunächst organisierte er Produktionsverlagerungen und optimierte Produktions- und Betriebsabläufe. Heute entwickelt und konstruiert GVE zusammen mit mittelständischen Unternehmen schwerpunktmäßig Komponenten für Schienenfahrzeuge.
Seit einem halben Jahr ist die GVE im Technologiepark in Ansbach zu finden, von wo aus die Kunden in Süd-, West- und Ostdeutschland gut betreut werden könnten. Durch die neuen Räumlichkeiten wurde die eigene Montage erweitert und mit der Verwaltung zusammengeführt. In der Werkstatt werden beispielsweise elektronische Rollos für Vorder- und Endwagen des ICE 3 montiert und getestet. Inzwischen werden die Produkte auch in Zügen im europäischen Ausland eingebaut; die Komponenten der Hochgeschwindigkeitszüge unterliegen hohen Sicherheitsanforderungen und müssen deshalb oftmals getestet werden. Die Firma fertigt auch Haltestangensysteme für U- und Straßenbahnen. Zudem entwickelten die Mitarbeiter Seitendrehfenster, die seit drei Jahren in den elektro- und dieselbetriebenen Regionalbahnen zum Einsatz kommen. Außerdem bearbeitet das Unternehmen mechanisch Produkte für die Präzisionswerkzeugindustrie.
Durch die Nähe zur Fachhochschule Ansbach will das Unternehmen auch von deren Forschung und Entwicklung profitieren, weshalb Praktikantenstellen für Studenten des Studiengangs „Wirtschaftsingenieurwesen“ angeboten werden. Die Maschinenbauschule in Ansbach sieht die GVE als weiteren Standortvorteil. 2002 wurde das Unternehmen von der Deutschen Gesellschaft für Qualitätswesen nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert.
Günther Viehbeck hatte das Unternehmen im Juli 1996 als Zwei-Mann-Betrieb in einem kleinen Büro in der Ansbacher Innenstadt gegründet. Zunächst organisierte er Produktionsverlagerungen und optimierte Produktions- und Betriebsabläufe. Heute entwickelt und konstruiert GVE zusammen mit mittelständischen Unternehmen schwerpunktmäßig Komponenten für Schienenfahrzeuge.
Seit einem halben Jahr ist die GVE im Technologiepark in Ansbach zu finden, von wo aus die Kunden in Süd-, West- und Ostdeutschland gut betreut werden könnten. Durch die neuen Räumlichkeiten wurde die eigene Montage erweitert und mit der Verwaltung zusammengeführt. In der Werkstatt werden beispielsweise elektronische Rollos für Vorder- und Endwagen des ICE 3 montiert und getestet. Inzwischen werden die Produkte auch in Zügen im europäischen Ausland eingebaut; die Komponenten der Hochgeschwindigkeitszüge unterliegen hohen Sicherheitsanforderungen und müssen deshalb oftmals getestet werden. Die Firma fertigt auch Haltestangensysteme für U- und Straßenbahnen. Zudem entwickelten die Mitarbeiter Seitendrehfenster, die seit drei Jahren in den elektro- und dieselbetriebenen Regionalbahnen zum Einsatz kommen. Außerdem bearbeitet das Unternehmen mechanisch Produkte für die Präzisionswerkzeugindustrie.
Durch die Nähe zur Fachhochschule Ansbach will das Unternehmen auch von deren Forschung und Entwicklung profitieren, weshalb Praktikantenstellen für Studenten des Studiengangs „Wirtschaftsingenieurwesen“ angeboten werden. Die Maschinenbauschule in Ansbach sieht die GVE als weiteren Standortvorteil. 2002 wurde das Unternehmen von der Deutschen Gesellschaft für Qualitätswesen nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert.
