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IFS

Software steigert die Wettbewerbsfähigkeit

IFS ist einer der weltweit führenden Anbieter von komponentenbasierter Unternehmenssoftware, die auf offenen Standards aufbaut. Das 1983 in Schweden gegründete und an der Stockholmer Börse notierte Unternehmen ist heute in fast 50 Ländern mit 79 Niederlassungen präsent. In Deutschland ist IFS – die Abkürzung steht für Industrial and Financial Systems – seit 1989 vertreten.

Zunächst war Aachen der Standort der deutschen Niederlassung; nach der Fusion mit der Erlanger GSB mbH (Gesellschaft für Softwareentwicklung und Beratung) Ende 1998 wurde Erlangen der Hauptsitz der IFS Deutschland GmbH & Co. KG, die auch für die Aktivitäten der Firma in Österreich und in der Schweiz verantwortlich zeichnet. Weitere Niederlassungen gibt es in Dortmund, Mannheim und Neuss.

In Erlangen beschäftigt IFS Deutschland 150 Mitarbeiter. Die Kunden sind vor allem Industrieunternehmen; der Fokus liegt auf mittelständischen bis großen Herstellern, die Unterstützung für komplexe, nachfragegesteuerte und gemischte Fertigung benötigen. Zu den rund 250 namhaften Kunden auf dem deutschsprachigen Markt zählen u.a. BMW, Cornelsen, Friwo, Hama, Kaut Bullinger, maxon motor, Samson, Siemens TS und Völkl.

Die Business-Lösung von IFS bietet umfassende Unterstützung für Projektmanagement, Engineering, Engpassplanung, Produktkonfiguration und After-Sales-Support. Die Lösung ist so konzipiert, dass die Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit in Segmenten der Fertigungsindustrie (z.B. Maschinenbau sowie Metall- und Kunststoffindustrie) steigern können. Mit 2 600 Mitarbeitern erzielte IFS 2007 weltweit einen Umsatz von 255 Mio. Euro.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 11|2008, Seite 58

 
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