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Smoke Free Systems

Raucherkabinen gut für’s Betriebsklima

In vielen Unternehmen sorgt das Thema Rauchen am Arbeitsplatz nach wie vor für Diskussionen und Konfliktstoff. Seit 1987 entwickelt das schwedische Unternehmen Smoke Free Systems Lösungen für dieses Problem und fertigt spezielle Rauchfrei-Kabinen, die in Betrieben eingesetzt werden können. Seit 2002 ist Smoke Free Systems auch im deutschen Vertrieb etabliert. Eine Niederlassung ist in Erlangen ansässig, die Kunden in Bayern, Sachsen und Thüringen betreut.

Die frei zugänglichen Raucher-Kabinen gibt es in unterschiedlichen Größen wahlweise zu kaufen oder zu mieten, wobei Reinigung, Wartung und Sanierung im Mietpreis enthalten sind. Erst 2009 hatte das Unternehmen seine Produktpalette um zwei großzügige Aluminium-Glas-Kabinen für bis zu zwölf Raucher erweitert. Alle Kabinenmodelle sind mit Filtersystem, aktiver Raucherzone, Asche-Entsorgungssystem sowie Tischen ausgestattet und sorgen dafür, dass die Luft frei von Rauchgasen, Gerüchen und Nikotin bleibt. „Unsere Kabinen dürfen auch in Nichtraucherzonen betrieben werden, denn Passivrauchen wird vermieden“, versichert Uwe Natterer von der Niederlassung in Erlangen.

Smoke Free Systems ist in zwölf europä-ischen Ländern etabliert und setzte 2008 europaweit 23 Mio. Euro um. Mit 610 Raucherkabinen in Bayern und rund 6 500 in Europa ist das Unternehmen laut eigenen Angaben europäischer Marktführer. Von den insgesamt 160 Mitarbeitern ist ein Drittel in Deutschland beschäftigt, wo auch die meisten Kabinen stehen. Bisher nutzen 120 bayerische Firmen die in Stockholm entwickelten, umweltzertifizierten Aktiv-Kohlefilteranlagen von Smoke Free Systems. Zu den Kunden gehören u.a. Bayerischer Landtag, Flughafen München, BMW, Eon, T-Com Nürnberg, KarstadtQuelle Versicherungen, Klinikum Ansbach und seit Kurzem auch die Firma Koester in Altendorf.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 02|2010, Seite 66

 
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