Das St. Gundekar-Werk Eichstätt mit Hauptsitz in Schwabach hat im vergangenen Jahr in einem schwierigen Umfeld seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Trotz der schleppenden Entwicklung auf dem Immobilienmarkt konnte die diözesane Wohnungs- und Städtebaugesellschaft ihre Gesamtbauleistung erneut deutlich erhöhen. Sie stieg auf insgesamt 8 655 Wohnungen. Damit belegt das St. Gundekar-Werk Eichstätt im Vergleich der sieben diözesanen Wohnungs- und Siedlungswerke in Bayern nach eigenen Angaben weiterhin den zweiten Platz.
Im vergangenen Jahr nahm das Unternehmen eine Reihe von Baumaßnahmen in Angriff. Unter anderem begann in Nürnberg-Fischbach der Bau von 40 Seniorenmietwohnungen im Ersten und Dritten Förderweg. In Roth wurde das erste Mietwohngebäude des Unternehmens in der Stadt abgebrochen, um einen Neubau mit zwölf Mietwohnungen für Familien zu erstellen. Zusammen mit den im Jahr 1999 begonnenen Baumaßnahmen in Berching, Greding, Ingolstadt-Haunwöhr und Nürnberg-Kornburg umfasste das gesamte Bauvolumen 167 Wohnungen, wovon 75 im Jahr 2000 fertiggestellt wurden. So wurde am 21. November in Greding eine Seniorenmietwohnanlage mit Caritas-Sozialstation eingeweiht.
Damit stieg der Bestand auf 724 Seniorenmietwohnungen in neun Städten und Gemeinden in der Diözese Eichstätt. Insgesamt besaß das St. Gundekar-Werk zum Jahresabschluss 4 235 Mietwohnungen. Darüber hinaus verwaltete das Gundekar-Werk für 74 Wohnungseigentümer-Gemeinschaften 1 468 Eigentumswohnungen und für diverse, größtenteils kirchliche Rechtsträger, weitere 640 Mietwohnungen und Wohnheimplätze. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen eine positive Entwicklung der Hausbewirtschaftung. Das Ergebnis dürfte erneut über sechs Mio. DM liegen. Neubaumaßnahmen sind nicht geplant, der Schwerpunkt der baulichen Tätigkeit liegt derzeit auf der Modernisierung und Instandhaltung.
Im vergangenen Jahr beschäftigte das St. Gundekar-Werk Eichstätt insgesamt 145 Mitarbeiter, darunter drei Auszubildende.
Im vergangenen Jahr nahm das Unternehmen eine Reihe von Baumaßnahmen in Angriff. Unter anderem begann in Nürnberg-Fischbach der Bau von 40 Seniorenmietwohnungen im Ersten und Dritten Förderweg. In Roth wurde das erste Mietwohngebäude des Unternehmens in der Stadt abgebrochen, um einen Neubau mit zwölf Mietwohnungen für Familien zu erstellen. Zusammen mit den im Jahr 1999 begonnenen Baumaßnahmen in Berching, Greding, Ingolstadt-Haunwöhr und Nürnberg-Kornburg umfasste das gesamte Bauvolumen 167 Wohnungen, wovon 75 im Jahr 2000 fertiggestellt wurden. So wurde am 21. November in Greding eine Seniorenmietwohnanlage mit Caritas-Sozialstation eingeweiht.
Damit stieg der Bestand auf 724 Seniorenmietwohnungen in neun Städten und Gemeinden in der Diözese Eichstätt. Insgesamt besaß das St. Gundekar-Werk zum Jahresabschluss 4 235 Mietwohnungen. Darüber hinaus verwaltete das Gundekar-Werk für 74 Wohnungseigentümer-Gemeinschaften 1 468 Eigentumswohnungen und für diverse, größtenteils kirchliche Rechtsträger, weitere 640 Mietwohnungen und Wohnheimplätze. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen eine positive Entwicklung der Hausbewirtschaftung. Das Ergebnis dürfte erneut über sechs Mio. DM liegen. Neubaumaßnahmen sind nicht geplant, der Schwerpunkt der baulichen Tätigkeit liegt derzeit auf der Modernisierung und Instandhaltung.
Im vergangenen Jahr beschäftigte das St. Gundekar-Werk Eichstätt insgesamt 145 Mitarbeiter, darunter drei Auszubildende.
