Seit der Gründung im Jahre 1977 hat sich die Rother Firma Nutrichem diät + pharma von einer kleinen Handelsgesellschaft für Rohstoffe zu einem modernen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen mit Tochtergesellschaften im In- und Ausland entwickelt. Das Unternehmen wurde von Helmut Mader in Stein bei Nürnberg gegründet, seit 20 Jahren ist es in Roth ansässig.
Bei einer Feier zum 25-jährigen Firmenjubiläum bezeichnete Bürgermeister Richard Erdmann Nutrichem als „Glücksfall für Roth“. Mader, der im vergangenen Jahr die Geschäftsführung an Hermann-Josef Knippertz übergeben hat, hatte sich auch stark für soziale Belange engagiert und war dafür mit dem Ehrenring der Stadt Roth geehrt worden. Über 300 Mitarbeiter sind bei Nutrichem in Roth tätig (fünf Prozent davon Auszubildende), damit ist die Firma einer der größten Arbeitgeber in der Kreisstadt.
Durch die Spezialisierung auf medizinische Ernährung, Sportnahrung und Nahrungsergänzungen hat sich das Unternehmen in einer Nische des Gesundheits- und Sportmarktes erfolgreich etabliert. Beispiele für Innovationen im Laufe der Firmengeschichte sind die weltweit erste flüssige Sondennahrung mit Oligopeptiden (1980) und ein neues Verpackungssystem für die enterale Ernährung. Nach Aussage des stellvertretenden IHK-Hauptgeschäftsführers Albrecht Buchwald ist Nutrichem ein bedeutender Baustein für die Region Nürnberg als Kompetenzzentrum im Bereich „Medizin und Pharma“. Mit über 60 000 Beschäftigten in den so genannten Life Sciences sei Mittelfranken schon heute ein „Medical Valley“.
Über eine Partnerschaft mit der japanischen Firma SSP, die inzwischen Eigentümer des Unternehmens ist, gelang Nutrichem der Sprung auf den asiatischen Markt. SSP-Vertreter Toshio Kokita zeigte sich bei der Feier in Roth überzeugt, dass die Branchen Medizin, Pharma und Sportnahrung auch in Zukunft gute Perspektiven und damit die Chance für weiteres Wachstum von Nutrichem böten.
Bei einer Feier zum 25-jährigen Firmenjubiläum bezeichnete Bürgermeister Richard Erdmann Nutrichem als „Glücksfall für Roth“. Mader, der im vergangenen Jahr die Geschäftsführung an Hermann-Josef Knippertz übergeben hat, hatte sich auch stark für soziale Belange engagiert und war dafür mit dem Ehrenring der Stadt Roth geehrt worden. Über 300 Mitarbeiter sind bei Nutrichem in Roth tätig (fünf Prozent davon Auszubildende), damit ist die Firma einer der größten Arbeitgeber in der Kreisstadt.
Durch die Spezialisierung auf medizinische Ernährung, Sportnahrung und Nahrungsergänzungen hat sich das Unternehmen in einer Nische des Gesundheits- und Sportmarktes erfolgreich etabliert. Beispiele für Innovationen im Laufe der Firmengeschichte sind die weltweit erste flüssige Sondennahrung mit Oligopeptiden (1980) und ein neues Verpackungssystem für die enterale Ernährung. Nach Aussage des stellvertretenden IHK-Hauptgeschäftsführers Albrecht Buchwald ist Nutrichem ein bedeutender Baustein für die Region Nürnberg als Kompetenzzentrum im Bereich „Medizin und Pharma“. Mit über 60 000 Beschäftigten in den so genannten Life Sciences sei Mittelfranken schon heute ein „Medical Valley“.
Über eine Partnerschaft mit der japanischen Firma SSP, die inzwischen Eigentümer des Unternehmens ist, gelang Nutrichem der Sprung auf den asiatischen Markt. SSP-Vertreter Toshio Kokita zeigte sich bei der Feier in Roth überzeugt, dass die Branchen Medizin, Pharma und Sportnahrung auch in Zukunft gute Perspektiven und damit die Chance für weiteres Wachstum von Nutrichem böten.
