Nach Jahren des zweistelligen Wachstums stellt sich der Nürnberger Immobilien-Dienstleister Graf & Kittsteiner im laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 (Stichtag 30. Juni) auf ein stagnierendes Geschäft ein. Der Umsatz des nach eigenen Angaben „Winterdienst-Marktführer in Mittelfranken“ werde voraussichtlich bei rund zwei Mio. Euro stagnieren. Angesichts zahlreicher eingefrorener Budgets bei Firmenkunden sei das noch eine ganz zufriedenstellende Entwicklung, so Inhaber Kurt Burian.
Das Unternehmen macht rund die Hälfte seines Geschäfts mit Schneeräum- und Streuarbeiten in ganz Mittelfranken für Firmen und Privatleute. Burian will hier künftig zusätzlich stärker mit Städten und Gemeinden ins Geschäft kommen, denn er könne in der Regel diese Leistung günstiger erbringen und so die kommunalen Kassen entlasten. Zweites Standbein ist das Segment Gebäudereinigung, ebenfalls für Unternehmen und Private. Darüber hinaus wird der Service für Außen- und Grünanlagen übernommen. Das Spektrum reicht von der Müllentsorgung und Reinigung etwa bei Großveranstaltungen wie „Rock im Park“ und Norisring-Rennen bis zum Beseitigen von Graffitis.
Graf & Kittsteiner beschäftigt als Kernmannschaft 20 Vollzeitkräfte. Ausländische Mitarbeiter werden mit Sprachkursen und Schulungen „vorbildlich integriert“, so Burian. Hierfür wurde in Kooperation mit dem Bildungszentrum Nürnberg ein Pilotprojekt entwickelt. Ziel ist es, auf diese Weise den Service weiter zu verbessern. Dann statt am Markt mit Billigangeboten zu agieren, solle mit qualifizierten Mitarbeitern, Termintreue und Qualität ein angemessenes Preisniveau verteidigt werden. Je nach Saison und Auftragslage werden rund 80 Zusatzkräfte im Winterdienst sowie weitere 50 Reinigungskräfte beschäftigt. Diese Zahlen seien konstant.
Das Outsourcing von Dienstleistungen wird nach Auffassung des Unternehmens weiter zunehmen. Von der momentanen Auftragsdelle mit einem großen Kostendruck abgesehen, rechnet Burian deshalb mit weiteren Wachstum. Denn der Service entlaste die Unternehmen von Randarbeiten, die nicht zum Kerngeschäft gehörten.
Das Unternehmen macht rund die Hälfte seines Geschäfts mit Schneeräum- und Streuarbeiten in ganz Mittelfranken für Firmen und Privatleute. Burian will hier künftig zusätzlich stärker mit Städten und Gemeinden ins Geschäft kommen, denn er könne in der Regel diese Leistung günstiger erbringen und so die kommunalen Kassen entlasten. Zweites Standbein ist das Segment Gebäudereinigung, ebenfalls für Unternehmen und Private. Darüber hinaus wird der Service für Außen- und Grünanlagen übernommen. Das Spektrum reicht von der Müllentsorgung und Reinigung etwa bei Großveranstaltungen wie „Rock im Park“ und Norisring-Rennen bis zum Beseitigen von Graffitis.
Graf & Kittsteiner beschäftigt als Kernmannschaft 20 Vollzeitkräfte. Ausländische Mitarbeiter werden mit Sprachkursen und Schulungen „vorbildlich integriert“, so Burian. Hierfür wurde in Kooperation mit dem Bildungszentrum Nürnberg ein Pilotprojekt entwickelt. Ziel ist es, auf diese Weise den Service weiter zu verbessern. Dann statt am Markt mit Billigangeboten zu agieren, solle mit qualifizierten Mitarbeitern, Termintreue und Qualität ein angemessenes Preisniveau verteidigt werden. Je nach Saison und Auftragslage werden rund 80 Zusatzkräfte im Winterdienst sowie weitere 50 Reinigungskräfte beschäftigt. Diese Zahlen seien konstant.
Das Outsourcing von Dienstleistungen wird nach Auffassung des Unternehmens weiter zunehmen. Von der momentanen Auftragsdelle mit einem großen Kostendruck abgesehen, rechnet Burian deshalb mit weiteren Wachstum. Denn der Service entlaste die Unternehmen von Randarbeiten, die nicht zum Kerngeschäft gehörten.
