Consulting und Beratung für Unternehmen der Automatisierungsbranche, Soft- und Hardware-Entwicklung für Automatisierungstechnik und IT sowie Eigenprodukte vor allem für die Produktionslogistik sind die Betätigungsfelder der sympat GmbH in Nürnberg. Das im Nürnberger Mittelstandszentrum in der Fürther Straße ansässige Unternehmen wurde 1984 unter Führung von Helmut Wechsler als Ingenieurbüro für Automatisierungstechnik gegründet. 1994 erfolgte eine Umstrukturierung zum Systemhaus, in deren Folge auch Klaus Marx als zweiter Geschäftsführer und Gesellschafter zum Unternehmen stieß. Seit 2000 vollzog sympat eine Neuorientierung mit dem konsequenten Aufbau des Vertriebs und einer verstärkten Ausrichtung auf die Logistik-Branche.
Nach starkem Wachstum in den vergangenen Jahren beschäftigt das Unternehmen eigenen Angaben zufolge jetzt bei einem Jahresumsatz von vier Mio. Euro rund 60 Mitarbeiter. Sympat ist seit 1999 zertifizierter Lösungsanbieter von Microsoft-Anwendungen und Vorzugslieferant von Siemens A&D.
sympat unterhält darüber hinaus intensive Beziehungen zur Georg-Simon-Ohm Fachhochschule in Nürnberg und betreut regelmäßig Diplomarbeiten und Betriebspraktika. Man will so am „Puls“ der Forschung sein und die Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis fördern. In Zusammenarbeit mit der Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft e.V. (NIK) werden Vortragsreihen und Seminare für die Industrie organisiert und durchgeführt.
Seit 2000 hat sympat mit der verstärkten Ausrichtung auf die Logistik-Branche ihr Portfolio um Logistiklösungen für den innerbetrieblichen Warenfluss erweitert. Dazu zählen Software-Pakete, die gestützt auf das Internet oder auf lokale Netzwerke die Verfolgung der Güter vom Einkauf über die Verarbeitung bis zur Auslieferung an den Endkunden erlauben. Ein wichtiges Produkt ist das dynamische Kompaktlager symStore: Dabei handelt es sich um einen vollautomatischen Speicherturm, der bevorzugt in der Brillenproduktion sowie in der Pharma- und Schmuckindustrie zum Einsatz kommt. Das System, das sich durch nahtlose Integration in bestehende Produktionslinien auszeichnet, erlaubt die zuverlässige Verwaltung von mehreren tausend Artikeln. Zugriffszeiten unter 20 Sekunden werden dabei durch intelligente Strategien für die Lagerplatzzuweisung erreicht, und alle einlaufenden oder abgehenden Artikel können eindeutig identifiziert werden. Hand in Hand mit der Erweiterung des Produktspektrums geht der weitere Ausbau des Vertriebs, der im Ausland neben Europa nun auch in den USA und in Japan forciert werden soll.
Entgegen dem aktuellen Trend mit Standortschließungen, Entlassungen und Investitionsstopps blickt sympat optimistisch in die Zukunft. In die Entwicklung wurden im vergangenen Jahr rund 750 000 Euro investiert. „Da Nachhaltigkeit und Innovation seit 18 Jahren bei sympat gelebt werden, stehen wir heute durch die Erschließung neuer Märkte vor der Situation, neue Mitarbeiter einstellen zu müssen“, so Wechsler, für den eine zupackende „jetzt-erst-recht-Mentalität“ zu den Führungsqualitäten erfolgreicher Mittelständler zählt.
Nach starkem Wachstum in den vergangenen Jahren beschäftigt das Unternehmen eigenen Angaben zufolge jetzt bei einem Jahresumsatz von vier Mio. Euro rund 60 Mitarbeiter. Sympat ist seit 1999 zertifizierter Lösungsanbieter von Microsoft-Anwendungen und Vorzugslieferant von Siemens A&D.
sympat unterhält darüber hinaus intensive Beziehungen zur Georg-Simon-Ohm Fachhochschule in Nürnberg und betreut regelmäßig Diplomarbeiten und Betriebspraktika. Man will so am „Puls“ der Forschung sein und die Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis fördern. In Zusammenarbeit mit der Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft e.V. (NIK) werden Vortragsreihen und Seminare für die Industrie organisiert und durchgeführt.
Seit 2000 hat sympat mit der verstärkten Ausrichtung auf die Logistik-Branche ihr Portfolio um Logistiklösungen für den innerbetrieblichen Warenfluss erweitert. Dazu zählen Software-Pakete, die gestützt auf das Internet oder auf lokale Netzwerke die Verfolgung der Güter vom Einkauf über die Verarbeitung bis zur Auslieferung an den Endkunden erlauben. Ein wichtiges Produkt ist das dynamische Kompaktlager symStore: Dabei handelt es sich um einen vollautomatischen Speicherturm, der bevorzugt in der Brillenproduktion sowie in der Pharma- und Schmuckindustrie zum Einsatz kommt. Das System, das sich durch nahtlose Integration in bestehende Produktionslinien auszeichnet, erlaubt die zuverlässige Verwaltung von mehreren tausend Artikeln. Zugriffszeiten unter 20 Sekunden werden dabei durch intelligente Strategien für die Lagerplatzzuweisung erreicht, und alle einlaufenden oder abgehenden Artikel können eindeutig identifiziert werden. Hand in Hand mit der Erweiterung des Produktspektrums geht der weitere Ausbau des Vertriebs, der im Ausland neben Europa nun auch in den USA und in Japan forciert werden soll.
Entgegen dem aktuellen Trend mit Standortschließungen, Entlassungen und Investitionsstopps blickt sympat optimistisch in die Zukunft. In die Entwicklung wurden im vergangenen Jahr rund 750 000 Euro investiert. „Da Nachhaltigkeit und Innovation seit 18 Jahren bei sympat gelebt werden, stehen wir heute durch die Erschließung neuer Märkte vor der Situation, neue Mitarbeiter einstellen zu müssen“, so Wechsler, für den eine zupackende „jetzt-erst-recht-Mentalität“ zu den Führungsqualitäten erfolgreicher Mittelständler zählt.
