An der Spitze der Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft, NIK e.V., stehen für weitere zwei Jahre Dr. Rainer Fechner (Geschäftsführer Lucent Technologies), Roland Finn (Geschäftsführer Neue Welle Bayern), Dieter Kempf (Vorstandsvorsitzender Datev) und Frank Thyroff (Leiter Amt für Wirtschaft der Stadt Nürnberg). Berufen in den Vorstand des Branchenverbandes für die Informations- und Kommunikationstechnikindustrie wurden wiederum Prof. Dr.-Ing. Heinz Gerhäuser, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen, und IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Dieter Riesterer.
Anlässlich der Mitgliederversammlung unterstrich Fechner als Vorstandsvorsitzender die Rolle des Branchennetzwerkes für die Region: Unter Regie der NIK seien in den letzten Jahren zahlreiche wichtige Projekte gestartet worden, um das Innovationspotenzial des Standortes auszubauen. Diesen Weg werde man weiter beschreiten. Fechner hob in diesem Zusammenhang die jetzt erfolgte Öffnung des UMTS-Testnetzes von Lucent hervor. Firmen hätten so die Möglichkeit, frühzeitig Anwendungen für die dritte Mobilfunk-Generation zu entwickeln und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Als weitere Arbeitsschwerpunkte der NIK nannte er den Ausbau der technologischen Kooperation unter den Mitgliedern sowie die Bemühungen, auch außerhalb der Region auf Messen wie der CeBIT, Kongressen oder Branchenveranstaltungen auf das Technologiespektrum der Region aufmerksam zu machen. Intensivieren will die NIK auch den Austausch zwischen arrivierten und jungen Unternehmen.
Anlässlich der Mitgliederversammlung unterstrich Fechner als Vorstandsvorsitzender die Rolle des Branchennetzwerkes für die Region: Unter Regie der NIK seien in den letzten Jahren zahlreiche wichtige Projekte gestartet worden, um das Innovationspotenzial des Standortes auszubauen. Diesen Weg werde man weiter beschreiten. Fechner hob in diesem Zusammenhang die jetzt erfolgte Öffnung des UMTS-Testnetzes von Lucent hervor. Firmen hätten so die Möglichkeit, frühzeitig Anwendungen für die dritte Mobilfunk-Generation zu entwickeln und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Als weitere Arbeitsschwerpunkte der NIK nannte er den Ausbau der technologischen Kooperation unter den Mitgliedern sowie die Bemühungen, auch außerhalb der Region auf Messen wie der CeBIT, Kongressen oder Branchenveranstaltungen auf das Technologiespektrum der Region aufmerksam zu machen. Intensivieren will die NIK auch den Austausch zwischen arrivierten und jungen Unternehmen.
