Die Anforderungen an Facharbeiter im Kfz-Bereich haben sich in den letzten 20 Jahren elementar verändert. Die Wünsche anspruchsvoller Kunden haben die Zahl der Servicetätigkeiten steigen lassen, außerdem haben sich einschneidende technologische Veränderungen der Fahrzeuge ergeben. Die Inhalte des neuen Ausbildungsberufs „Kraftfahrzeugmechatroniker/-in“ wurden durch diese Entwicklungen entscheidend geprägt.
Neben dem Kraftfahrzeugmechatroniker werden zum 1. August 2003 noch weitere fahrzeugtechnische Ausbildungsberufe in Kraft treten:
? Zweiradmechaniker/-in
? Mechaniker/-in für Karosserie- und Fahrzeugbau
? Mechaniker/-in für Karosserie-Instandhaltungstechnik (mit den Schwerpunkten Karosserie-Instandhaltung, Karosserie-Bautechnik, Fahrzeug-Bautechnik)
? Mechaniker/-in für Land- und Baumaschinen
? Fahrzeuglackierer/in
Die neuen Berufe werden in einem eigenen Berufsfeld fahrzeugtechnischer Berufe geführt.
Ab 1. August 2003 kann der neue Beruf „Kraftfahrzeugmechatroniker/-in“ bundesweit ausgebildet werden. Die Ausbildung erfolgt bei Fahrzeugherstellern und in Servicebetrieben und ersetzt die bisherigen Berufe Kfz-Elektriker, Kfz-Mechaniker und Automobilmechaniker. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre, wobei in den letzten Ausbildungsjahren einer von vier Schwerpunkten gewählt werden kann (Personenkraftwagentechnik, Nutzfahrzeugtechnik, Motorradtechnik oder Fahrzeugkommunikationstechnik). Die neuen fahrzeugtechnischen Ausbildungsberufe können sowohl im Bereich der IHK, als auch der Handwerkskammer angeboten werden.
Am Beispiel der Berufsausbildung des Kraftfahrzeugmechatronikers werden die veränderten Qualifikationen der Facharbeiter deutlich: Elektronische und mechanische Komponenten wirken bei Diagnose, Instandhaltung sowie bei Aus-, Um- und Nachrüstung immer stärker zusammen, diese vernetzten Mechatroniksysteme sind in das Berufsbild eingegangen. Neu in der Ausbildungsverordnung sind außerdem die betriebliche und technische Kommunikation sowie die Kommunikation mit den Kunden.
Neben dem Kraftfahrzeugmechatroniker werden zum 1. August 2003 noch weitere fahrzeugtechnische Ausbildungsberufe in Kraft treten:
? Zweiradmechaniker/-in
? Mechaniker/-in für Karosserie- und Fahrzeugbau
? Mechaniker/-in für Karosserie-Instandhaltungstechnik (mit den Schwerpunkten Karosserie-Instandhaltung, Karosserie-Bautechnik, Fahrzeug-Bautechnik)
? Mechaniker/-in für Land- und Baumaschinen
? Fahrzeuglackierer/in
Die neuen Berufe werden in einem eigenen Berufsfeld fahrzeugtechnischer Berufe geführt.
Ab 1. August 2003 kann der neue Beruf „Kraftfahrzeugmechatroniker/-in“ bundesweit ausgebildet werden. Die Ausbildung erfolgt bei Fahrzeugherstellern und in Servicebetrieben und ersetzt die bisherigen Berufe Kfz-Elektriker, Kfz-Mechaniker und Automobilmechaniker. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre, wobei in den letzten Ausbildungsjahren einer von vier Schwerpunkten gewählt werden kann (Personenkraftwagentechnik, Nutzfahrzeugtechnik, Motorradtechnik oder Fahrzeugkommunikationstechnik). Die neuen fahrzeugtechnischen Ausbildungsberufe können sowohl im Bereich der IHK, als auch der Handwerkskammer angeboten werden.
Am Beispiel der Berufsausbildung des Kraftfahrzeugmechatronikers werden die veränderten Qualifikationen der Facharbeiter deutlich: Elektronische und mechanische Komponenten wirken bei Diagnose, Instandhaltung sowie bei Aus-, Um- und Nachrüstung immer stärker zusammen, diese vernetzten Mechatroniksysteme sind in das Berufsbild eingegangen. Neu in der Ausbildungsverordnung sind außerdem die betriebliche und technische Kommunikation sowie die Kommunikation mit den Kunden.
