Die Sparkasse Fürth ist mit dem Jahresabschluss 2003 zufrieden: Der Bilanzgewinn stieg um 275,5 Prozent auf 3,86 Mio. Euro, während die Bilanzsumme mit 2,84 Mrd. Euro nahezu konstant blieb. Die Risikovorsorge konnte auf zehn Mio. Euro reduziert werden, nachdem sie 2002 noch bei 25 Mio. Euro gelegen hatte. „Das Neugeschäft mit Lebensversicherungen und Bausparverträgen konnte jeweils um fast 50 Prozent gesteigert werden“, sagte Vorstandsvorsitzender Rainer Heller bei der Bilanzpressekonferenz in Fürth. Hier zeige sich deutlich die Sorge der Bürger um die Alterssicherung.
Bei den Lebensversicherungen erhöhte sich das Neugeschäft nach Hellers Angaben um 49,1 Prozent auf 40 Mio. Euro, die Bausparverträge wurden um 48,8 Prozent auf 110,6 Mio. Euro ausgebaut. Die Kundeneinlagen stiegen um 2,5 Prozent auf rund 2,29 Mrd. Euro. Zuwächse konnte die Sparkasse Fürth bei den kurzfristigen Geldanlagen verzeichnen, während die langfristigen Einlagen zurückgingen. So wuchsen die täglich fälligen Gelder um 14,4 Prozent auf 829 Mio. Euro an. „Die Kunden warten auf bessere Konditionen und wollen sich wegen der derzeit niedrigen Zinsen nicht langfristig binden“, erklärte Heller. Daher sei das Volumen der Inhaberschuldverschreibungen um 12,6 Prozent auf 187,5 Mio. Euro und das der Sparkassenbriefe um 17,3 Prozent auf 151,9 Mio. Euro zurückgegangen. Das gesamte Kreditgeschäft erhöhte sich um 1,5 Prozent auf 1,995 Mrd. Euro, für 24 Existenzgründungen wurden drei Mio. Euro an Sparkassen- und Fördermitteln ausgereicht. Unter den zehn mittelfränkischen Sparkassen nimmt die Sparkasse Fürth den vierten Rang ein und liegt auf Rang 15 der 82 bayerischen Sparkasse, erklärte Heller.
Im Jahresdurchschnitt 2003 waren bei der Sparkasse Fürth 905 Mitarbeiter beschäftigt. Das bedeutet einen Rückgang um 36 Mitarbeiter, der aber auf natürliche Fluktuation zurückzuführen ist, wie Heller betonte. Viele Mitarbeiter hätten sich für Altersteilzeit entschieden. Die derzeit 47 Auszubildenden würden bei entsprechenden Leistungen alle übernommen.
Bei den Lebensversicherungen erhöhte sich das Neugeschäft nach Hellers Angaben um 49,1 Prozent auf 40 Mio. Euro, die Bausparverträge wurden um 48,8 Prozent auf 110,6 Mio. Euro ausgebaut. Die Kundeneinlagen stiegen um 2,5 Prozent auf rund 2,29 Mrd. Euro. Zuwächse konnte die Sparkasse Fürth bei den kurzfristigen Geldanlagen verzeichnen, während die langfristigen Einlagen zurückgingen. So wuchsen die täglich fälligen Gelder um 14,4 Prozent auf 829 Mio. Euro an. „Die Kunden warten auf bessere Konditionen und wollen sich wegen der derzeit niedrigen Zinsen nicht langfristig binden“, erklärte Heller. Daher sei das Volumen der Inhaberschuldverschreibungen um 12,6 Prozent auf 187,5 Mio. Euro und das der Sparkassenbriefe um 17,3 Prozent auf 151,9 Mio. Euro zurückgegangen. Das gesamte Kreditgeschäft erhöhte sich um 1,5 Prozent auf 1,995 Mrd. Euro, für 24 Existenzgründungen wurden drei Mio. Euro an Sparkassen- und Fördermitteln ausgereicht. Unter den zehn mittelfränkischen Sparkassen nimmt die Sparkasse Fürth den vierten Rang ein und liegt auf Rang 15 der 82 bayerischen Sparkasse, erklärte Heller.
Im Jahresdurchschnitt 2003 waren bei der Sparkasse Fürth 905 Mitarbeiter beschäftigt. Das bedeutet einen Rückgang um 36 Mitarbeiter, der aber auf natürliche Fluktuation zurückzuführen ist, wie Heller betonte. Viele Mitarbeiter hätten sich für Altersteilzeit entschieden. Die derzeit 47 Auszubildenden würden bei entsprechenden Leistungen alle übernommen.
