Alle 45 Minuten erkrankt in Deutschland ein Mensch neu an Leukämie. Für viele dieser rund 11 000 Menschen bietet eine Stammzellentransplantation die einzige Chance auf Heilung. Die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH, die größte Stammzellenspenderdatei weltweit, konnte seit ihrer Gründung 1991 über 1 115 000 potenzielle Spender gewinnen. Bereits über 5 700 Lebensspenden haben DKMS-Spender geben können. Einen maßgeblichen Beitrag beim kontinuierlichen Ausbau der Datei leisten die zahlreichen Betriebstypisierungen, bei denen sich Beschäftigte eines Unternehmens ganz einfach am Arbeitsplatz registrieren lassen können. Mit einer Teilnahme am „Wettlauf ums Leben“ können noch mehr Unternehmen das Engagement der DKMS im Kampf gegen Leukämie unterstützten.
Weit über 1 000 Unternehmen, vom mittelständischen Handwerksbetrieb bis zum global operierenden Konzern haben bereits in Zusammenarbeit mit der DKMS Betriebstypisierungen durchgeführt, darunter viele namhafte Unternehmen wie DaimlerChrysler, Volkswagen, Deutsche Bank, Allianz oder Airbus. Die Registrierungs- und Laborkosten für die Mitarbeiter werden dabei von den Unternehmen oder durch interne Geldspendensammlungen getragen. Den Anstoß für solche Aktionen geben oft private Initiativen von Mitarbeitern, die für einen Leukämiepatienten aus ihrem näheren Umfeld Kollegen um Unterstützung bitten. Häufig ist der Auslöser für eine Typisierungsaktion aber auch ein erkrankter Mitarbeiter.
Im Rahmen des „Wettlaufs ums Leben“ bringt die DKMS ihr Know-how ein und unterstützt Unternehmen bei den Blutentnahmeaktionen vor Ort. Mitarbeiter der DKMS koordinieren im Einvernehmen mit den beteiligten Abteilungen die Vorbereitung – mit dem betriebsärztlichen Dienst, dem Personalwesen und dem Betriebsrat. Mögliche Störungen des innerbetrieblichen Ablaufs sind nicht zu befürchten, da die für die Typisierung erforderliche Blutentnahme eines einzelnen Spenders für gewöhnlich nicht einmal fünf Minuten dauert.
Die Gesamtzahl der registrierten Spender, die den Weg über eine Betriebstypisierung in die DKMS-Datenbank gefunden haben, beläuft sich mittlerweile auf über 150 000. Der Wettlauf ums Leben“ hat zum Ziel, noch mehr Unternehmen dafür zu gewinnen, sich aktiv an der Spendersuche zu beteiligen.
Weit über 1 000 Unternehmen, vom mittelständischen Handwerksbetrieb bis zum global operierenden Konzern haben bereits in Zusammenarbeit mit der DKMS Betriebstypisierungen durchgeführt, darunter viele namhafte Unternehmen wie DaimlerChrysler, Volkswagen, Deutsche Bank, Allianz oder Airbus. Die Registrierungs- und Laborkosten für die Mitarbeiter werden dabei von den Unternehmen oder durch interne Geldspendensammlungen getragen. Den Anstoß für solche Aktionen geben oft private Initiativen von Mitarbeitern, die für einen Leukämiepatienten aus ihrem näheren Umfeld Kollegen um Unterstützung bitten. Häufig ist der Auslöser für eine Typisierungsaktion aber auch ein erkrankter Mitarbeiter.
Im Rahmen des „Wettlaufs ums Leben“ bringt die DKMS ihr Know-how ein und unterstützt Unternehmen bei den Blutentnahmeaktionen vor Ort. Mitarbeiter der DKMS koordinieren im Einvernehmen mit den beteiligten Abteilungen die Vorbereitung – mit dem betriebsärztlichen Dienst, dem Personalwesen und dem Betriebsrat. Mögliche Störungen des innerbetrieblichen Ablaufs sind nicht zu befürchten, da die für die Typisierung erforderliche Blutentnahme eines einzelnen Spenders für gewöhnlich nicht einmal fünf Minuten dauert.
Die Gesamtzahl der registrierten Spender, die den Weg über eine Betriebstypisierung in die DKMS-Datenbank gefunden haben, beläuft sich mittlerweile auf über 150 000. Der Wettlauf ums Leben“ hat zum Ziel, noch mehr Unternehmen dafür zu gewinnen, sich aktiv an der Spendersuche zu beteiligen.
