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bfk ingenieure

Damit im Betrieb alles rund läuft

„Wie lässt sich unsere Organisation oder unser Management verbessern?” Antworten auf Fragen wie diese wollen die bfk ingenieure geben. Die Nürnberger Beratungsgesellschaft entwickelt unternehmensspezifische Lösungswege und setzt sie bei ihren Kunden um. Dies gehört Geschäftsführer Waldemar Klaka zufolge zu den Kernkompetenzen seiner Firma, die in diesem Jahr ihr 15-jähriges Bestehen feiert. Beratung, Coaching und Schulung im Hinblick auf unternehmensspezifische Erfordernisse, Standards aus dem Automobilbereich oder im Umweltmanagement gehören zum täglichen Geschäft. Managementsysteme werden entwickelt und eingeführt, Prozesse analysiert und verbessert, Fach- und Führungskräfte geschult sowie Fähigkeiten und Methodenkompetenz der Mitarbeiter weiterentwickelt.

Lag der Schwerpunkt des Unternehmens anfangs noch auf der Entwicklung von Systemen für Kunden aus der Automobilindustrie, so verlagerte sich der Fokus im Laufe der Jahre auf Managementmethoden und Prozessoptimierung, also auf die Bereiche Personal- und Organisationsentwicklung. Heute beraten in der Nürnberger Zentrale acht Mitarbeiter mehr als 250 Unternehmen, darunter Industriegüterhersteller, Dienstleistungsunternehmen und Non-Profit-Organisationen. Die Palette umfasst Unternehmen aller Größen, darunter u.a. Gassmann, Bedia Motorentechnik, Firmengruppe Beck, Federal-Mogul oder Schaeffler. Der Umsatz stieg laut eigener Aussage seit der Gründung 1992 Jahr für Jahr stetig um rund fünf Prozent.

Im August 2005 eröffnete im rumänischen Temeswar eine Niederlassung, wo mittlerweile drei Mitarbeiter über 30 Kunden betreuen, u.a. Industrieunternehmen, aber auch Bäckereien und Restaurants.

Den zukünftigen Bedarf der Unternehmen sieht Geschäftsführer Waldemar Klaka in gezielten, praxisnahen Schulungs- und Coachingmaßnahmen, um die Effizienz der eingesetzten Managementmethoden zu steigern. Hierbei gelte es laut Gerhardt Uwe Becker, der bfk ingenieure zusammen mit Klaka als Geschäftsführer leitet, kommunikationsbedingte Schwächen zu berücksichtigen und zu überwinden. Als einen weiteren wachsenden Markt für sein Unternehmen sieht er die Dienstleistungsbranche.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 01|2007, Seite 48

 
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