Im April ging im Messezentrum Nürnberg die neue Fachmesse Perimeter Protection an den Start. Ob Chemiekonzern, Flughafen oder Fußballstadion – das Bedürfnis nach Sicherheit ist groß. Mit modernster Technik soll ein kontrollierter Einlass von Personen sichergestellt und Unbefugten der Zutritt verwehrt werden. 54 Aussteller zeigten auf der Fachmesse für Perimeter-Schutz, Zauntechnik und Gebäudesicherheit eine Palette an Produkten und Systemen, um gewerbliche, öffentliche oder private Objekte optimal zu schützen. Das Messeangebot reichte von Zäunen, Toren, Schranken, Drehkreuzen über Videoüberwachung bis zu Sicherheitsdraht-, Alarm- und Identifikationssystemen. Durch diese Kombination von klassischen mechanischen Sicherheitskomponenten und elektronischen Systemen füllt sich eine Marktlücke im Messewesen. „Hier erhalten die Messebesucher den gesamten Marktüberblick. Fachleute mussten bisher verschiedene Messen besuchen, auf denen jeweils nur Teilbereiche zu sehen waren“, so Thomas Stürm, Mitglied der Geschäftsleitung NürnbergMesse. Die neue Messe richtet sich an Zielgruppen aus dem Handwerk wie Metallbauer, Elektroniker und Schlosser, aber auch an Architekten, Ingenieure und Sicherheitsberater, die für die Planung verantwortlich sind. Parallel zur Messe fand ein Kongress statt. Die Messe wird künftig im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfinden.
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