"Franken vernetzt sich II" nennt sich ein Netzwerk der E.ON Energie Deutschland GmbH, dem 20 Unternehmen angehören.
Gemeinsam mit dem Energievorsorger tauschen sie sich über Möglichkeiten aus, die betriebliche Energieeffizienz zu verbessern und den Klimaschutz voranzubringen. Auf Einladung der Peter Brehm GmbH mit Sitz in Weisendorf tagte das Netzwerk vor Kurzem in Oberlindach, wobei das innerbetriebliche Lastmanagement und die Potenziale von Batteriespeichern im Mittelpunkt standen. Landrat Alexander Tritthard und Michael Thiem, Vorsitzender des IHK-Gremiums Herzogenaurach – Höchstadt/Aisch, bedankten sich bei den beteiligten Unternehmen für ihr Engagement im Klimaschutz. Brehm-Geschäftsführer Oliver Brehm erklärte, betriebliche Energieeffizienz sei zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor geworden, denn dadurch reduziere man nicht nur CO2-Emissionen, sondern mache sich auch unabhängiger vom Energiemarkt. Das EON-Netzwerk arbeitet mit der Münchner Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbH (FfE) zusammen, die die beteiligten Unternehmen konkret bei den energietechnischen Optimierungen berät.
