Allianz pro Fachkräfte AKTUELL

Tagesseminar "Betriebliche Integration von Flüchtlingen" (IHK)
Die Flüchtlinge stellen für die Ausbildungsbetriebe eine neue Chance dar. Gerade in Zeiten von unbesetzten Ausbildungsplätzen können Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Ausland helfen, den notwendigen Bedarf an Fachkräften zu decken. Doch welche Herausforderungen erwarten mich als Ausbilder/-in und wie kann ich mich bereits im Voraus auf die jungen Menschen aus anderen Kulturkreisen vorbereiten?

Inhalt/Programm

• Einführung und Sensibilisierung für das Thema
• Aufenthalt und Arbeitsmarktzugang – rechtliche Rahmenbedingungen
• Beschäftigungsmöglichkeiten
• Praktische Integration in den Betrieben
• Vernetzung vor Ort
• Diskussion in Fallbeispielen

Aufbau-Seminar "Interkulturelle Kompetenz im Betrieb"
Für eine gelingende Integration und erfolgreiche Zusammenarbeit ist interkulturelle Kompetenz ein Muss. Der Intensiv-Halbtags-Workshop "Interkulturelle Kompetenz im Team" vermittelt hierfür einen praxisnahen Einstieg und das relevante Basiswissen.

Zielgruppe: Ausbilder, Mitarbeiter, Mentoren

Inhalt/Programm:

• Einführung  – Was ist interkulturelle Kompetenz?
• Kernbereiche kultureller Unterschiede – Beispiele aus den Kulturen der aktuellen Flüchtlingsbewegungen
• Strategien und wichtige Spielregeln für ein respektvolles Miteinander
• Konfliktmanagement im betrieblichen Alltag
• Kommunikationsmanagement
• hoher Praxisbezug auf betriebliche Integration von Asylbewerber und Flüchtlingen (Praxisbeispiele)
• Förderung der Sprachkompetenz und Deutsch als Zweitsprache

Termine, Anmeldung und weitere Informationen finden Sie unter www.ihk-nuernberg.de/fluechtlinge-seminare.

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) evaluiert im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) derzeit die Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen in Deutschland.

Ziel ist es, daraus Empfehlungen abzuleiten, um die Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen nachhaltig zu verbessern und Hürden für Unternehmen abzubauen.

Wir interessieren uns für Ihre Einschätzungen und Erfahrungen als Arbeitgeber.
Deshalb bitten wir Sie herzlich um Ihre Teilnahme an dieser Online-Befragung.

Zum Fragebogen gelangen Sie hier.

Unsere Arbeitswelt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Arbeit wird vernetzter, digitaler, flexibler und kann in gewissen Grenzen zunehmend von Arbeitszeit und -ort entkoppelt werden. Dennoch werden speziell in Deutschland die vorhandenen Spielräume und der damit verbundene potenzielle Gewinn für Arbeitgeber und Arbeitnehmer aktuell nur unzulänglich ausgeschöpft. Bedarfsgerechte flexible und mobile Arbeitsformen sind jedoch eine wichtige Voraussetzung für Unternehmen um im internationalen Wettbewerb und im sogenannten „War of Talents“ bestehen zu können. Vor diesem Hintergrund ist die Erforschung von Gründen, die sich auf den Verbreitungsgrad dieser Arbeitsformen in Organisationen in Deutschland auswirken von besonderem Interesse. Ziel der geplanten Untersuchung ist es, hieraus praxisorientierte Handlungsempfehlungen abzuleiten.

Vorteile für teilnehmende Unternehmen:

• Kleine Bestandsaufnahme („QuickCheck“): Kompakte Befragung interner Expertengruppen zum erlebten Umgang mit mobilem und flexiblem Arbeiten
• Konkrete Ansatzpunkte und Möglichkeiten zur Nutzung von Flexibilitätspotenzialen (Abschlussergebnisse der Dissertation in Form von praxisorientierten Handlungsempfehlungen)
• Zeitlicher Aufwand von ca. 7- 11 Mannstunden je Unternehmen.
• Keine zusätzlichen Kosten

Im Rahmen der empirischen Untersuchung liegt der Fokus auf Unternehmen, die grundsätzlich Interesse an der Fragestellung haben, bereits erste mobil-flexible Lösungen etabliert haben und deren Beschäftigte hauptsächlich wissensintensive Aufgaben und Tätigkeiten erbringen.

Ansprechpartner:
Stefanie Spielberger, Dipl.-Betriebswirtin (FH), Master of Science
Doktorandin
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
AUDI-Lehrprofessur für Personalmanagement und Arbeitsorganisation
Prof. Dr. Werner Widuckel
Lange Gasse 20
90403 Nürnberg
Tel.: 0170-4803182
E-Mail: stefanie.spielberger@fau.de

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Wie kommen die Mitarbeiter in den Betrieb, vor allem, wenn sie wie beispielsweise Azubis keinen Führerschein haben? Und wie kommen die Mitarbeiter flexibel und kostengünstig zum Kunden? Kann aus Ihrer Sicht ein betriebliches Mobilitätsmanagement dabei helfen, Fachkräfte zu gewinnen, zu halten und Dienstwege effizienter zu gestalten? Welche Faktoren sind entscheidend? Die Befragung wird im Rahmen eines Projektes von Studierenden der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt durchgeführt.

Die Ergebnisse sollen zur Anpassung bestehender sowie zur Entwicklung neuer Angebote in der Mobilitätsberatung dienen.

Zur Befragung gelangen Sie hier.

Die Thermenstadt Treuchtlingen und ihre bestens vernetzten Gesundheitsdienstleister bieten dabei im Rahmen der betrieblichen Prävention passgenaue Gesundheitsprogramme, die auf das Unternehmen und die Mitarbeiter abgestimmt sind. Das geschieht mit Unterstützung durch die wissenschaftliche Expertise des IGM-Campus.

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Die Broschüre zum Download erhalten Sie hier.