Gründung | Finanzierung | Nachfolge AKTUELL

Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie wollen die Partner der Gründerwoche Deutschland Impulse für eine neue Gründungskultur und ein freundlicheres Gründungsklima in Deutschland setzen.

Die Gründerwoche Deutschland findet jedes Jahr in enger Kooperation mit der Global Entrepreneurship Week (GEW) statt. Die GEW ist eine weltweite Aktionswoche, die allein im Jahr 2016 mit über 25.000 Veranstaltungen Millionen junger Menschen in 170 Ländern für innovative Ideen, Gründungen und Unternehmertum begeistert hat.

Im Rahmen von zahlreichen Veranstaltungen will die Gründerwoche…

• (junge) Menschen für unternehmerisches Denken und Handeln begeistern,
• unternehmerische Kompetenzen fördern und Kreativität wecken,
• den Austausch von Ideen, Erfahrungen und Meinungen zum Thema Gründung und Selbständigkeit ermöglichen,
• Initiativen zur Förderung von Gründungsideen vorstellen.

Zu den Partnern der Gründerwoche gehören Hochschulen, Schulen, Kammern, Gründungsinitiativen, Wirtschaftsförderungen, Unternehmen u.a. Aufgabe der Partner ist es, nicht-kommerzielle kostenfreie Veranstaltungen während der Gründerwoche durchzuführen. Förderer der Gründerwoche sind Verbände, Netzwerke, Bundesländer und Regionen. Ihre Aufgabe ist es, Partner zu gewinnen, die vor Ort Veranstaltungen durchführen.

Alle Veranstaltungen, die in der Gründerwoche Deutschland angeboten werden, finden Sie unter nachfolgendem Link:

2016 gab es im Vergleich zu 2015 weniger Gewerbeanmeldungen, aber auch deutlich weniger Gewerbeabmeldungen. Diese erreichten 2016 den niedrigsten Stand der letzten zehn Jahre. Daraus ergibt sich ein positiver Gründungssaldo für Mittelfranken. Dennoch ist das zu verzeichnende Wachstum schwach. Auch bayernweit und bundesweit ist der Trend „Pro Gründung“ rückläufig.

Die gute Konjunktur lässt weiterhin viele eher die gut bezahlte Anstellung wählen, als das Wagnis Existenzgründung. Weiterhin beobachten die IHK-Gründungsberater bundesweit einen Rückgang der Notgründungen aus Mangel an Erwerbsalternativen. Es wird zunehmend aus innerem, unternehmerischem Antrieb zur Verwirklichung der eigenen Ziele, Träume und Vorstellungen gegründet.

Die Dienstleistungsbrache ist dabei weiterhin auf dem Vormarsch. Im Bereich der Dienstleistungen sind in Mittelfranken im Jahr 2016 deutlich mehr Gewerbeanmeldungen als -abmeldungen zu verzeichnen.

Die Gründerszene in Mittelfranken ist hat sich dennoch gut entwickelt und ist deutlich belebter als noch vor einigen Jahren. Das Angebot für Gründungsinteressierte ist attraktiver geworden. Es entwickelt sich zunehmend eine starke Startup-Community. Viele Veranstaltungen in der Region laden zum Netzwerken und wertvollem Austausch ein. Eine gute Basis für ein prima Gründungsklima in Mittelfranken.

Die IHK Nürnberg für Mittelfranken bietet Gründungsinteressierten einen umfassenden Gründer-Service. Das Team der Gründeragentur informiert, berät und zeigt Möglichkeiten auf. Sprechen Sie uns gerne an!

Den ausführlichen IHK-Gründerreport Mittelfranken 2017 finden Sie unter nachfolgendem Link:

Ansprechpartnerin:
Yvonne Stolpmann
Leiterin Referat Gründung | Finanzierung | Nachfolge
IHK Nürnberg für Mittelfranken
Telefon: 0911 1335-377
E-Mail: yvonne.stolpmann@nuernberg.ihk.de

www.ihk-nuernberg.de/gruendung

In der ersten Phase geht es zunächst um das grundlegende Potenzial der Geschäftsidee, die auf circa sieben Seiten oder Folien beschrieben werden soll. Jeder Teilnehmer bekommt kostenloses schriftliches Feedback von der Wettbewerbs-Jury mit Tipps zur Verbesserung.

In der Wettbewerbs-Jury engagieren sich erfolgreiche Unternehmer, Manager, Marketing- und andere Fachexperten wie z.B. Patentanwälte, Steuerberater und Branchenkenner sowie Kapitalgeber.

Außerdem winken zehn Geldpreise in der Phase 1 und die Aufmerksamkeit der bayerischen Gründerszene.

Die folgenden Kapitel sind für die Phase 1 relevant:

• Executive Summary
• Produkt- & Dienstleistung
• Markt & Wettbewerb

Alle Informationen auf der Website von BayStartUP unter "Bayerische Businessplanwettbewerbe">"Businessplanwettbewerb Nordbayern":

Speziell zum Thema Businessplan-Schreiben und zur Vorbereitung auf den Wettbewerb bietet BayStartUP kostenlos die Workshops Businessplanning an, mit mehreren Terminen in ganz Nordbayern. Die Workshops bieten einen allgemeinen Überblick zum Thema Businessplanning und vertiefen die einzelnen Kapitel. Besonders wichtig ist dabei die Frage, wie und womit Gründer Geld verdienen wollen.

Aktuelle Übersicht und Anmeldung unter:

Ansprechpartner bei BayStartUP:
Adrian Altomari
Leiter Businessplan Wettbewerb Nordbayern
Telefon: 0911 59 724 80 22
E-Mail: altomari@baystartup.de

Veranstalter:
BayStartUp GmbH
Vertreten durch den Geschäftsführer: Dr. Carsten Rudolph
Am Tullnaupark 8
90402 Nürnberg
www.baystartup.de

Neue KfW-Förderprodukte für innovative Vorhaben seit dem 1. August 2017

Mit den Kreditprogrammen der ERP-Innovationsfinanzierung ordnet die KfW die Förderprogramme zur Innovationsförderung neu. Abgelöst werden der bisherige „KfW-Unternehmerkredit PLUS" und das „ERP-Innovationsprogramm".

Neu geschaffen wurden zum 1. August 2017 der „ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit" und das Programm „ERP-Mezzanine für Innovation". Mit den neuen Programmen werden zum einen Vorhaben der Digitalisierung in Unternehmen und zum anderen marktnahe Forschungs- und Entwicklungsausgaben gefördert. In beiden Programmen ist über eine Haftungsfreistellung bzw. über eine Nachrangtranche eine Risikobeteiligung der KfW vorgesehen.

Der „ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit“ fördert zukunftsweisende Vorhaben und innovative Unternehmen mit bis zu 25 Mio. für Investitionen und Betriebsmittel. Zielgruppe sind mittelständische Unternehmen und Freiberufler, die als „digital" oder „innovativ" gelten und die seit mindestens zwei Jahren am Markt sind. Zudem muss der Kreditnehmer ein Innovations- oder Digitalisierungsvorhaben durchführen oder mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllen: Mehr als 20 Prozent Wachstum pro Jahr bei Umsatz oder Beschäftigtenzahl im Durchschnitt der letzten drei Jahre, mindestens 10 Prozent Betriebskostenanteil für Forschung und Entwicklung in jedem der letzten drei Jahre; Innovationspreis der EU in den letzten 24 Monaten; Innovationsförderung durch Staat oder EU in den letzten 36 Monaten.

Mit dem „ERP-Mezzanine für Innovation“ fördert die KfW die Entwicklung neuer Produkte und Prozesse für Unternehmen und Freiberufler, die mindestens zwei Jahre am Markt sind. Bis zu 5 Mio. Euro pro Vorhaben (mindestens 25.000 Euro) werden für die Entwicklung neuer Produkte, Prozesse und Dienstleistungen bereitgestellt und bis zu 60 Prozent Risikoübernahme der KfW durch Nachrangkapital ist möglich. Gefördert werden Vorhaben, die sich vom Stand der Technik in der EU abheben und solche, die neu sind für das Unternehmen. Die Finanzierung besteht hierbei aus zwei Tranchen: Ein klassischer Kredit (Fremdkapital) und ein Kredit mit weitgehendem Eigenkapitalcharakter (Nachrangkapital). Sowohl Investitionen als auch Betriebsmittel können gefördert werden.

Detaillierte Informationen hält die KfW-Bankengruppe auf ihrer Website unter der Rubrik "Unternehmen">"Innovation">"Förderprodukte bereit:

Weitere Informationen zu Innovationsförderungen finden Sie auf unserer Website unter der Rubrik "Innovation | Umwelt" unter dem Menüpunt "Innovation und Forschung":

Allgemeine Informationen zu den Themen Finanzierung und Fördermittel finden Sie unter:

Digitalbonus Bayern

Mit dem Förderprogramm "Digitalbonus Bayern" unterstützen die Bayerische Staatsregierung und die LfA Förderbank Bayern den bayerischen Mittelstand bei der Digitalisierung. Mit Zuschüssen und zinsgünstigen Krediten werden kleine und mittlere Unternehmen gefördert, die ihre Produkte, Dienstleistungen und Prozesse digitalisieren oder ihre IT-Sicherheit verbessern wollen.

Beantragt werden können die Fördermittel von Unternehmen, die eine Betriebsstätte in Bayern haben und zudem die EU-Definition für kleine und mittlere Unternehmen erfüllen (bis zu 249 Beschäftigte und Jahresumsatz von bis zu 50 Mio. Euro bzw. Bilanzsumme von bis zu 43 Mio. Euro jährlich).

Sie können zwischen drei Varianten des Digitalbonus wählen: Digitalbonus Standard, Digitalbonus Plus, Digitalkredit.

Nach zwischenzeitlichem Stopp geht die Digitalisierung nun mit zusätzlichen Fördermitteln weiter. Die Bayerische Staatsregierung konnte zusätzlich zum bisherigen Budget weitere Fördermittel mobilisieren. Nachdem die Jahrestranche 2017 für das Programm bereits im Mai ausgeschöpft war, kann der Digitalbonus durch die zusätzlichen Mittel bereits 2017 wieder beantragt werden.  

Anträge können wieder gestellt werden. Wenn Sie die Zustimmung zum vorläufigen Maßnahmenbeginn von der zuständigen Regierung erhalten haben, können Sie sodann Ihr Projekt förderunschädlich starten. Die Bewilligungen durch Förderbescheide und die Auszahlungen werden erst im Jahr 2018 erfolgen.

Um im Interesse aller Antragsteller einen kontinuierlichen Programmverlauf zu gewährleisten, wird künftig pro Monat ein Kontingent festgelegt. Ist es ausgeschöpft, können Anträge erst wieder im Folgemonat gestellt werden. Bereits begonnene oder ausgefüllte Anträge können Sie bis zur endgültigen Absendung zwischenspeichern.

Aktuelle Informationen sowie die Förderbedingungen finden Sie hier:

unternehmensWert:Mensch plus am 14. September 2017 gestartet

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt kleine und mittlere Unternehmen mit dem ESF-Förderprogramm unternehmensWert:Mensch plus dabei, die digitale Transformation in ihrem Betrieb innovativ zu gestalten.

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind beim Thema Digitalisierung noch zurückhaltend. Das zeigt etwa die Unternehmensbefragung 2017 der Förderbank KfW. Während 80 Prozent der Großunternehmen in den nächsten zwei Jahren Digitalisierungsvorhaben eingeplant haben, sind es bei kleinen Unternehmen nicht einmal 30 Prozent. Schwierigkeiten liegen u. a. bei der Anpassung der Unternehmens- und Arbeitsorganisation. Dabei führt die Digitalisierung zu tiefgreifenden Veränderungen in fast allen Branchen, vom Handwerksbetrieb über den Einzelhandel bis zum IT-Unternehmen.

Hier setzt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit der neuen Programmlinie des Europäischen Sozialfonds (ESF) namens unternehmensWert:Mensch plus (uWM plus) an, die am 14. September 2017 gestartet ist. Diese unterstützt KMU dabei, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und die Gestaltung der digitalen Transformation in Lern- und Experimentierräumen zu erproben. Lern- und Experimentierräume sollen KMU dabei fördern, Innovationsprozesse in Gang zu setzen. Dabei kann es beispielsweise um Angebote zum mobilen Arbeiten, neue Arbeitszeitmodelle oder den Einsatz von digitalen Assistenzsystemen gehen.

Das bis 2020 laufende Förderprogramm entstand aus dem Dialogprozess Arbeiten 4.0 und ist mit der Initiative Neue Qualität der Arbeit verbunden, die vom BMAS initiiert und von den Sozialpartnern getragen wird. Es bildet einen Teil des Gesamtkonzeptes zu Lern- und Experimentierräumen (www.experimentierraaeume.de), das Bundesministerin Andrea Nahles im Juni 2017 vorstellte.

KMU mit weniger als 250 Beschäftigten und 50 Millionen Euro Jahresumsatz können in einer kostenfreien Erstberatung klären, ob eine Förderung möglich ist. Es werden bis zu 12 Beratungstage gefördert; die Förderquote beträgt 80%.

Weitere Informationen zum Förderprogramm sowie Ansprechpartner bei der IHK Nürnberg finden Sie unter:

Der DIHK führt aus:

Mehr als die Hälfte der Unternehmen bewerte ihre Finanzierungsbedingungen als "gut", sagte DIHK-Chefvolkswirt Volker Treier der Nachrichtenagentur dpa. "Ein Geschäftsrisiko in der Finanzierung sehen seit mittlerweile zwei Jahren lediglich elf Prozent der Betriebe. Niedriger lag der Anteil seit erstmaliger Befragung 2010 nie."

Die größten Probleme bei der Finanzierung mit Fremdkapital hätten kleinere Betriebe, führte Treier aus. "Gut jedes fünfte Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern beklagt schlechte Finanzierungsbedingungen." Gerade in dieser Unternehmensklasse bleibe der Bankkredit mit Abstand die wichtigste Finanzierungsquelle – Alternativen seien rar.

Die Finanzmarktregulierung sollte daher nach Einschätzung des DIHK so ausgestaltet sein, dass das bewährte Modell auch dann leistungsfähig sei, wenn sich die Konjunktur abschwächen sollte. Das "insgesamt eher entspannte Finanzierungsumfeld zeigt, dass höhere Zinsen der EZB möglich sind, zumal auch Preise und Löhne wieder steigen", erläuterte Treier.

Die insgesamt relativ positiv eingeschätzten Finanzierungsbedingungen seien aber auch Ausdruck einer noch immer nicht richtig in Schwung gekommenen Investitionstätigkeit, gab der stellvertretende DIHK-Chefvolkswirt zu bedenken. Zudem seien hierzulande viele Betriebe dank ihrer gestiegenen Selbstfinanzierungskraft nicht mehr in dem Maße auf Kredite angewiesen wie früher.

Die Unternehmensfinanzierung sei Teil der Erfolgsgeschichte der deutschen Wirtschaft, so Treier. "Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Kreditinstituten hat sich bewährt – gerade bei den in Deutschland üblichen langfristigen Investitionskrediten." Derzeit stehe eine unzureichende Finanzierung nur selten der Geschäftsentwicklung im Wege.

Daher sollte die Verhältnismäßigkeit bei der Bankenmarktregulierung gewahrt bleiben, mahnte er. Das sichere die besonderen Fähigkeiten kleinerer Institute bei der Kreditwürdigkeitsprüfung und somit die Finanzierung des Mittelstands. "Ein Ärgernis sind dagegen die drohenden kostspieligen Dopplungen sowie Widersprüche bei den Melde- und Informationspflichten oder detaillierte Vorgaben zur Zusammensetzung von Aufsichts- beziehungsweise Verwaltungsräten kleinerer Institute."

Sie finden die jüngste DIHK-Sonderauswertung mit Details zur Lage der Unternehmen auf unserer Website zum Download.

Unsere Seminarreihe unterstützt dabei, ein bankfähiges Unternehmenskonzept zu erarbeiten, einschließlich einer aussagekräftigen Markt- und Standortanalyse, einer passenden Marketingstrategie, eines geeigneten Vertriebskonzeptes und eines fundierten Finanzplans. Ebenso werden persönliche Voraussetzungen und Fördermöglichkeiten beleuchtet. Spezielle Informationen zu Rechtsfragen und Buchführungspflichten sowie Einsatzmöglichkeiten moderner Kommunikationsmedien ergänzen das Themenspektrum.

Die aktuellen Termine der Existenzgründerseminare sowie die Ansprechpartner für Nürnberg und Westmittelfranken finden Sie unter folgendem Link:

Gründer und Gründerinnen, die gerade eine Gründungsidee entwickeln, schon mitten in der Gründung stecken oder bereits die ersten Schritte in der Selbständigkeit gegangen sind, erhalten die Möglichkeit, passgenaue Informationen zu ihrer Existenzgründung von einem Beratungsteam zu erhalten, sich mit anderen Existenzgründern auszutauschen sowie Kooperationsmöglichkeiten und Netzwerkkontakte auszuloten. Das Programm wird durch Kurzvorträge zum Thema Existenzgründung abgerundet. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf Personen mit Fluchtgeschichte.

Anmeldung ist nicht erforderlich.

Termin: 16.11.2017 // 18:00 bis 21:00 Uhr // kostenfrei
Ort: KleeCenter Nürnberg, Kleestraße 21-23, 90461 Nürnberg

Ansprechpartner:
Herr Rainer Aliochin
Telefon: 0911 2398 6690

Veranstalter:
AAU e.V.
Vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden: Peter A. Dinc
Kleestr. 21 - 23
90461 Nürnberg
E-Mail: info@aauev.de

Weibliches Unternehmertum zeigt sich mit vielen Facetten und ist viel mehr als das bloße Streben nach wirtschaftlichem Erfolg. Es ist eine Frage der Einstellung, auch wenn es eine Notwendigkeit ist. Ganz sicher ist es eine Denk- und Lebensweise, die oftmals die Welt ein bisschen besser macht. Entrepreneurinnen sind Visionärinnen. Sie erkennen Geschäftsmöglichkeiten und Marktchancen und tun natürlich mehr, als nur darüber nachzudenken: SIE MACHEN!

Auftakt zum Netzwerken bildet der WED-Talk: "Unternehmerin werden, Unternehmerin sein!"

Interviewpartner(innen):

• Christina Rauch | Inhaberin der C. RAUCH'sche Buchhandlung
• Karin Bümlein | Bankhaus Max Flessa KG: Gründungs- und Finanzierungsberaterin
• Michael Finster | HWK Nürnberg für Mittelfranken: Betriebsübergabe und -übernahme

Termin: 17.11.2017 // 16:00 bis 19:00 Uhr // kostenfrei
Ort: JOSEPHS® – Die Service-Manufaktur, Karl-Grillenberger-Str. 3, 90402 Nürnberg

Weitere Informationen und Anmeldung über eventbrite:

Veranstalterin:
Bettina Zabold
GRÜNDEN UND ENTWICKELN
Deutschherrnstraße 43-45
90429 Nürnberg
Telefon: 0911 3931067
E-Mail: info@gruendenundentwickeln.de
www.gruendenundentwickeln.de

In Vorträgen gibt die Veranstaltung einen Überblick über die wichtigsten Fragen zur Selbstständigkeit. Fachleute sprechen über Businessplanerstellung, Finanzierung, Marketing, steuerrechtliche Grundlagen und Arbeitgeberpflichten aus der täglichen Praxis heraus. Die Teilnehmer/innen können während der einzelnen Vorträge gezielt nachfragen und in den Pausen konkrete Fragen zum eigenen Vorhaben stellen.

Weitere Informationen bei Thomas Wächtler, Wirtschaftsförderer des Landkreises Erlangen-Höchstadt, unter der Telefonnummer 09131 / 803-204.

Temin: 18.11.2017 // 09:00 bis 18:00 Uhr // Teilnahmegebühr 30,00 Euro
Ort: Fachklinik Herzogenaurach, In der Reuth 1, 91074 Herzogenaurach

Nähere Informationen sowie den Anmelde-Flyer finden Sie auf der Website des Landratsamts Erlangen-Höchstadt unter "Wirtschaft & Bildung">Existenzgründung

Bitte bis 15.11.2017 anmelden!

Veranstalter:
Landkreis Erlangen-Höchstadt
vertreten durch den Landrat Alexander Tritthart
Marktplatz 6
91054 Erlangen
www.erlangen-hoechstadt.de

Beim Barcamp ("Un-Konferenz") entscheiden die Teilnehmer selbst über die angebotenen Inhalte. Man kann selbst Sessions planen oder man besucht Sessions und wirkt dort aktiv mit. Session-Ideen und Session-Wünsche können mit der Anmeldung abgegeben werden. Alle Teilnehmer sind aufgerufen, ihre Erfahrungen, ihr Wissen und ihre Ideen einzubringen, Fragen zu stellen, Diskussionen anzubieten oder Workshops durchzuführen.

Tagsüber ist für Essen und Getränke gesorgt. Highlight am Nachmittag ist die Craftbeer-Verkostung von Eppelein & Friends beim Networking.

Das Barcamp findet in der IHK Akademie Mittelfranken, Walter-Braun-Straße 15, 90425 Nürnberg statt.

Die Veranstaltung ist kostenpflichtig. Informationen, Anmeldung und Tickets unter:

Veranstalter:
Wirtschaftsjunioren Nürnberg
bei der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken e.V.
Vertreten durch den Vorstand:
Vorstand: Christiane Gundermann, Alexander Ries, Stefan Warnick, Laura Weber, Markus Zwingel
Interimsquartier Loftwerk
Ulmenstraße 52
D-90443 Nürnberg
E-Mail: info@wj-nuernberg.de
Internetadresse: http://www.wj-nuernberg.de

Mit freundlicher Untertstützung der IHK Nürnberg für Mittelfranken.

Meistens überträgt es der Senior in Form einer Schenkung oder gegen wiederkehrende Leistungen an den Nachfolger aus der Familie. Ein Verkauf an Nachkommen ist eher selten. Ziel ist es, dem Teilnehmer seinen ganz persönlichen Regelungsbedarf aufzuzeigen.

Überblick über die typischen Fragestellungen einer familieninternen Unternehmensnachfolge:

• Welche negativen Konsequenzen hat das erbrechtliche Regelungssystem?
• Warum sollte bei einer Nachfolge nicht auf die gesetzliche Erbfolge vertraut werden?
• Wie ist es möglich, durch intelligente Gestaltungen das Unternehmen zu Lebzeiten oder von Todes wegen auf Nachfolger zu übertragen?

Temin: 29.11.2017 // 14:00 bis 17:30 Uhr // Teilnahme kostenfrei
Ort: Landratsamt Lauf, Waldluststr. 1, 91207 Lauf a.d. Pegnitz

Interessierte Unternehmen und potenzielle Nachfolger melden sich bitte unter nachfolgendem Link an:

Veranstalter:
Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken,
vertreten durch den Präsidenten Dirk von Vopelius und den
Hauptgeschäftsführer Markus Lötzsch
Ulmenstraße 52
90443 Nürnberg
www.ihk-nuernberg.de

Mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftsförderung Nürnberger Land.

Schon mal mit dem Gedanken gespielt Dein eigenes Unternehmen zu gründen? Doch wie geht man da am besten vor und welche Förderungen bzw. Unterstützungen gibt es? Nutze Deine Chance und lerne von denen, die schon einen Schritt weiter sind. Und lerne auch erfolgreiche Gründer kennen. Die Eventreihe #StartupPitchRegionNbg! bietet Startups aus der Region Nürnberg eine regelmäßige Gelegenheit, sich vorzustellen und frühzeitig zu vernetzen.

Womöglich gelingt es ja sogar einem Startup Dich als Mitgründer, Mitarbeiter oder Praktikant zu gewinnen. Oder werde selbst aktiv und begeistere die Zuhörer durch die Vorstellung Deines Startups. Für ein paar Minuten hast du die volle Aufmerksamkeit des Publikums, um Dein Produkt oder Deine Dienstleistung vorzustellen.

Nutze die Chance und hole Dir wertvolles Feedback. Zeige was die Startup-Szene zu bieten hat und teile Deine bisherigen Erfahrungen als Gründer. The stage is yours!

Und: Einfach am Abend Erfahrungen austauschen, Ideen spinnen, Freunde finden oder das nächste große Ding planen...

Du möchtest Dein Startup vorstellen?
Sehr gern - Du hast knackige 3 Minuten plus 2 Minuten für Fragen aus dem Publikum. So bleibt noch genug Zeit zum Erfahrungsaustausch, Diskutieren und Kontakteknüpfen.

Vortragen dürfen alle Entrepreneure, unabhängig davon, ob sie noch vor der Gründung stehen oder bereits erste Kunden mit ihrer Lösung überzeugt haben. Bewirb Dich jetzt per E-Mail an info@baystartup.de. Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben.

#StartupPitchRegionNbg! ist ein Kooperationsprojekt der folgenden regionalen Gründerförderer: BayStartUp, CoWorking Space Nürnberg, ESA BIC Bavaria, etz 2.0, FAU Erlangen-Nürnberg, IGZ Nürnberg-Fürth-Erlangen, IHK Nürnberg für Mittelfranken, LfA Förderbank Bayern, Landratsamt Nürnberger Land, Medical Valley EMN, Stadt Erlangen, Stadt Fürth, Stadt Nürnberg, KleeCenter.

Nächster Startup Pitch: 07.12.2017 // ab 18:00 Uhr // Teilnahme kostenfrei
Ort: F.-A.-Universität Erlangen-Nürnberg, Röthelheim-Campus, Seminarraum EG - SR 00.030, Konrad-Zuse-Straße 3/5, 91052 Erlangen

Interessierte Besucher sind herzlich willkommen. Bitte anmelden unter:

Nächste Termine:

• 11. Januar 2018: BayStartUP

"Startup Pitch – Region Nürnberg" ist ein Kooperationsprojekt der folgenden regionalen Gründerförderer: BayStartUp, CoWorking Space Nürnberg, ESA BIC Bavaria, etz 2.0, FAU Erlangen-Nürnberg, IGZ Nürnberg-Fürth-Erlangen, IHK Nürnberg für Mittelfranken, LfA Förderbank Bayern, Landratsamt Nürnberger Land, Medical Valley EMN, Stadt Erlangen, Stadt Fürth, Stadt Nürnberg und Startup.Digital.Nürnberg.

Veranstalter des Startup-Pitches am 07.12.2017:
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Schlossplatz 4, 91054 Erlangen
vertreten durch den Präsidenten Prof. Dr. Joachim Hornegger
www.fau.de

Die Branche ist gekennzeichnet von einem harten Wettbewerb. Aktuelle Trends bieten hier Chancen für innovative Konzepte. Durch Investition in innovative Technologien kann zudem eine Optimierung der Prozesse gelingen und die Umsatzzahlen können gesteigert werden.

Für eine erfolgreiche Nachfolge spielen letztendlich sowohl die Suche und Auswahl eines geeigneten Nachfolgers als auch die umfangreichen rechtlichen Aspekte und vor allem die Finanzierung eine besondere Rolle. In diesem Seminar möchten wir auf die besonderen Herausforderungen der Nachfolge in der Gastronomie eingehen.

Programm:

• Begrüßung
  Hans-Peter Bauer, Kreisvorsitzender des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern e. V.
• Impulsvortrag “Wirtshaus-Sterben in Bayern? Wirtshauskultur im Wandel“
  Prof. Dr. Hans Hopfinger, Lehrstuhl für Kulturgeographie, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt
• Kurzvortrag „Herausforderungen und Chancen im Rahmen der Nachfolge in der Gastronomie“
  Dr. Uwe Kirst, Kirst – Institut für Unternehmerentwicklung GmbH, Hallbergmoos
• Diskussionsrunde – „Aus der Praxis“
  Unternehmer berichten von ihrer Nachfolgeregelung und den besonderen Herausforderungen, u. a. dabei: Doris Reck-Hartmann, Inhaberin Gasthaus Fischküche Reck, Möhrendorf
  Moderation Dr. Uwe Kirst

Temin: 24.01.2018 // 14:00 bis 17:30 Uhr // Teilnahme kostenfrei
Ort: Landratsamt Lauf, Waldluststr. 1, 91207 Lauf a.d. Pegnitz

Interessierte Unternehmen und potenzielle Nachfolger melden sich bitte unter nachfolgendem Link an:

Veranstalter:
Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken,
vertreten durch den Präsidenten Dirk von Vopelius und den
Hauptgeschäftsführer Markus Lötzsch
Ulmenstraße 52
90443 Nürnberg
www.ihk-nuernberg.de

Mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftsförderung Nürnberger Land.

AKTIVSENIOREN BAYERN e.V. berät Existenzgründer und hilft kleinen und mittleren Unternehmen in allen Phasen ihres Unternehmens, z.B. bei der Erstellung des Businessplans, bei Fragen zur Unternehmensführung, etc. Sie sind Experten im Ruhestand und geben im Rahmen ihrer Vereinsziele ihre Berufs- und Lebenserfahrung aus unterschiedlichen Bereichen in Wirtschaft und Management weiter. Darüber hinaus unterstützen die AKTIVSENIOREN auch Arbeitssuchende, insbesondere Wiedereinsteiger/Innen bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen und geben Hinweise zu Bewerbungsgesprächen.

Sie sind Experten im Ruhestand und geben im Rahmen ihrer Vereinsziele ihre Berufs- und Lebenserfahrung aus unterschiedlichen Bereichen in Wirtschaft und Management weiter. Die Aktivsenioren leisten keine Rechts- und Steuerberatung. Sie können aber aus ihrer Sicht und Erfahrung dazu kritische und konstruktive Hinweise geben.

Die Aktivsenioren leisten in erster Linie Hilfe zur Selbsthilfe bei Existenzgründung, Unternehmensführung und Bewerbung. Die Vereinsmitglieder arbeiten ehrenamtlich und honorarfrei.

Wann und wo werden die Sprechtage angeboten?

Die Aktivsenioren stehen in den Landratsämtern und in einigen Städten Mittelfrankens einmal im Monat für Fragen rund um das Unternehmertum zur Verfügung. Grundsätzlich ist eine Voranmeldung erforderlich!

• Landratsamt Ansbach: 1. Montag im Monat
• Stadt Ansbach: 2. Dienstag im Monat
• Stadt Erlangen: 1. Montag im Monat
• Landkreis Erlangen-Höchstadt: 1. Montag im Monat
• Stadt Fürth: Jeder 1. Dienstag im Monat
• Landratsamt Fürth-Zirndorf: 1. Mittwoch im Monat
• Landratsamt Neustadt-Bad: 2. Dienstag im Monat
• Sparkasse Nürnberg: letzter Mittwoch im Monat
• Landratsamt Nürnberger: in Altdorf und Lauf am 1. Dienstag im Monat, in Hersbruck am 1. Mittwoch
• Stadt Nürnberg: 1. Donnerstag im Monat
• Landratsamt Roth: letzter Donnerstag im Monat
• Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen: 3. Mittwoch im Monat

Die jeweiligen Ansprechpartner, Zeiten und besonderen Hinweise zu den Sprechtagen finden Sie auf der Website der Aktivsenioren unter "Sprechtage / Infotage":

Ansprechpartnerin bei den Aktivsenioren:

Stephan Keßler
Regionalleitung Mittelfranken
AKTIVSENIOREN BAYERN e.V.
Telefon: 0911 518 3866
E-Mail: stephan.kessler@aktivsenioren.de
www.aktivsenioren.de

Veranstalter sind die jeweiligen Wirtschaftsförderungen der Landratsämter/Städte.

Das Institut für Freie Berufe (IFB) ist eine der führenden Beratungseinrichtungen für Freie Berufe in Deutschland. Ob Coachs, Unternehmensberater, Rechtsanwälte, Ärzte, Ingenieure, Heilpraktiker, Künstler, Journalisten … – das IFB kennt alle Facetten der freiberuflichen Tätigkeit.

Die internen und externen Referenten vermitteln praxisnah grundlegendes Basiswissen für die Existenzgründung. Zudem besteht die Möglichkeit, Kontakte mit anderen Existenzgründern zu knüpfen und ein Netzwerk aufzubauen.

Seminarinhalte:

• Existenzgründung in Freien Berufen
• Steuerliche Aspekte der Gründung in Freien Berufen
• Rechtliche Aspekte der Gründung in Freien Berufen
• Finanzierungsquellen und öffentliche Fördermittel
• Netzwerken mit Existenzgründern

Die Seminare sind kostenpflichtig. Sie werden vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie gefördert.

Weitere Informationen/Anmeldung:

Weitere Informationen, die aktuellen Termine sowie das Anmeldeformular für die Seminare finden Sie auf nachfolgender Internetseite unter

Ansprechpartnerin am IFB:
Frau Andrea Perl-Morea
Telefon: 0911 2356522

Veranstalter:
Institut für Freie Berufe an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg e.V.
Vertreten durch den Präsidenten Dr. Fritz Kempter
Marienstraße 2
90402 Nürnberg
www.ifb.uni-erlangen.de