Forschung | Innovation | Technologie AKTUELL

Der Kongress mit Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit dem "Netzwerk für innovative Zulieferer in der Medizintechnik" (NeZuMed, unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie) durchgeführt. Das Medical Valley EMN, die IHKs Nürnberg und Bayreuth unterstützen den Kongress.

Alle Informationen sowie das aktuelle Programm und das Anmeldeformular für die Ausstellung bzw. die Teilnahme am Kongress finden Sie hier.

Außerdem schreibt die Erlanger Senetics Healthcare Group GmbH & Co. KG den Senetics innovation Award aus. Mit diesem werden Innovationen in Medizintechnik und Gesundheitswirtschaft prämiert. Unternehmen, Institute und Einzelpersonen können sich bis 28. Februar für folgende Preiskategorien bewerben: Innovativste Produktidee oder Patent (noch nicht am Markt), innovativstes Produkt (nicht länger als 18 Monate am Markt) sowie bester Zulieferer oder Dienstleister. Projektpartner des Wettbewerbs ist das Netzwerk für innovative Zulieferer in der Medizintechnik (NeZuMed), die Schirmherrschaft hat Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml übernommen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

In das Thema führen Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly und Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel (Glücksforscher an der TH Nürnberg) ein. Die Themen der Vorträge und Workshops im Einzelnen: Aktuelle Erkenntnisse der Glücksforschung, Bedeutung der Glücksforschung für die Wirtschaft, Nachhaltigkeit im Unternehmen, familienbewusste Personalpolitik und Ästhetik als Innovationstreiber.

Veranstalter sind die Beratungsgesellschaft Integral Systemics, die Agentur Swell, die Bio-Innung Nürnberg und das Ideen-Labor Zentrifuge (alle mit Sitz in Nürnberg).

Anmeldung und weitere Informationen www.businesskongress.com.

Zum zweiten Mal loben der Bayerische Industrie- und Handelskammertag BIHK e.V., ‎die Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern und das ‎Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie den ‎Innovationspreis Bayern aus. Innovative Unternehmen aus allen Branchen mit Sitz in ‎Bayern sind aufgerufen, sich zwischen dem 1. Februar und 25. April 2014 zu bewerben.‎

Es werden drei Hauptpreise sowie vier Sonderpreise in den Kategorien „Unternehmen ‎‎<50 Mitarbeiter“, „Start-Ups <5 Jahre“, „Kooperationen Wirtschaft-Wissenschaft“ und ‎‎„Technologieorientierte Dienstleistungen“ vergeben. Eine unabhängige Jury aus ‎hochkarätigen Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft ermittelt die Gewinner. Wer ‎die Pokale erhält, wird im November im feierlichen Rahmen und im Beisein von ‎namhaften Vertretern aus Politik und Wirtschaft im Ehrensaal des Deutschen Museums ‎in München bekannt gegeben. ‎

Innovationen sind das Herz der Wirtschaft. Ohne neue Produkte und Dienstleistungen ‎können Unternehmen nicht wachsen und am Markt bestehen.  Doch Innovationen sind ‎kein Zufall, sondern das Ergebnis harter und oft langwieriger Arbeit von Tüftlern und ‎Unternehmern. Der Innovationspreis Bayern würdigt diese Arbeit.‎

Erstmals wurde der Innovationspreis Bayern 2012 an Unternehmen aus allen ‎Regionen Bayerns vergeben.‎  

Nürnberger IHK als Nominierungsberechtigte Stelle für Mittelfranken

Bewerbungen für den Innovationspreis Bayern 2014 können vom 1. Februar 2014 bis zum 25. April 2014 (Ausschlussfrist) bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken eingereicht werden.

Kontakt:
IHK Nürnberg für Mittelfranken
Geschäftsbereich Innovation | Umwelt
Dr. Elfriede Eberl (E-Mail: elfriede.eberl@nuernberg.ihk.de)
Hauptmarkt 25/27
90403 Nürnberg

Hierzu ist ausschließlich der hier zur Verfügung gestellte Bewerbungsbogen (PDF-Formular) zu verwenden. Anlagen in elektronischer oder schriftlicher Form beziehungsweise eine Direktbewerbung sind nicht möglich. Das ausgefüllte Bewerbungsformular ist per E-Mail an die für Sie in Bezug auf Ort und Kammerzugehörigkeit zuständige Stelle zu senden. Eine Liste der entsprechenden Stellen ist dem Bewerbungsformular angehängt und steht unter Downloads zur Verfügung.

Es können Bewerbungen zu innovativen Produkten, Verfahren und Dienstleistungen, die vom Bewerber verantwortlich und überwiegend in Bayern entwickelt worden sind, eingereicht werden. Die Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen dürfen vor nicht mehr als 4 Jahren auf dem deutschen Markt eingeführt worden sein. Soweit eine Markteinführung zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht erfolgt ist, muss diese zumindest absehbar sein.

Teilnahmeberechtigt sind alle Unternehmen, die ihren Sitz oder eine Niederlassung in Bayern haben und dort innovative Produkte, Verfahren oder innovative technologieorientierte Dienstleistungen entwickelt haben. Die Kriterien für die Teilnahme in den einzelnen Kategorien finden Sie bitte unter Kategorien.

Bewerbungen, die die Voraussetzungen für eine Teilnahme nicht erfüllen, können von der Jury nicht berücksichtigt werden. Die Teilnahme am Wettbewerb ist gebühren- und kostenfrei.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Das Themenspektrum förderte die Kompetenzfelder der Region wesentlich und reichte von Neue Materialien oder Automation und Produktion über Medizintechnik für die präventive Gesundheit des Menschen oder effizienten und nachhaltigen Umgang mit Energie und Rohstoffen bis hin zu fachübergreifenden Feldern wie der Ausbau der Hochschulen oder der Vernetzung und Digitalisierung der Wirtschaft.

Highlights, die nur einen Ausschnitt aus dem Gesamtprogramm darstellen, waren u.a. die internationale Konferenz der EnergieManager in Nürnberg mit rund 250 Teilnehmern aus 20 Staaten, die Unterstützung der Einführung der Initiative „Nürnberg wird die gesündeste Metropolregion mit der besten Lebensqualität“ oder der Etablierung der Beratung von KMUs zur IT-Sicherheit.

Zu diesen Themenkomplexen wurden nicht nur individuelle Gespräche und Orientierungsberatungen (insgesamt 2900) durchgeführt, sondern auch eine Vielzahl von Informations- und Diskussionsveranstaltungen (insgesamt 119 mit 2600 Teilnehmern) angeboten.

Zum "GIU-Aktionsprogramm 2013" gelangen Sie hier.

Die Bayern Innovativ GmbH organisiert im Auftrag des Bayerischen Wirtschaftsministeriums einen Gemeinschaftsstand auf verschiedenen Hightech-Messen. Die Teilnahme als Aussteller auf dem Gemeinschaftsstand der Bayern Innovativ bietet kleinen und mittleren Unternehmen eine attraktive und kostengünstige Möglichkeit, neue Kooperationspartner und Kunden zu gewinnen.

Als Empfänger eines Innovationsgutscheines können Sie nun zusätzliche Vergünstigungen bei einer Teilnahme auf dem Gemeinschaftsstand von Bayern Innovativ erhalten.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Die wissenschaftlichen Arbeiten des Forschungsgebietes ‚Komplexe Plasmen‘ des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik in Garching werden nun nahtlos beim DLR in Oberpfaffenhofen fortgeführt. „Die wertvollen Erkenntnisse werden jetzt weiter umgesetzt und für mögliche Anwendungen genutzt“, so Wirtschaftsstaatssekretär Pschierer. „Die in Oberpfaffenhofen beim DLR bereits laufende Weltraumforschung wird die Erkenntnisse, die Prof. Morfill durch die bisherigen Plasma-Experimente auf der Internationalen Weltraumstation erlangt hat, gut integrieren. Mit der künftigen kumulierten Förderung von Raumfahrtmanagement, Bund und Land und durch die erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln kann die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung zukünftig auch im Bereich Plasmatechnologie auf hohem Niveau fortgeführt werden.“

Die Plasmaforschung gehört zu den erfolgreichsten Experimenten unter Schwerelosigkeit, die  auf der Internationalen Weltraumstation (ISS) in deutsch-russischer Kooperation durchgeführt werden. Im Rahmen der Forschung auf der ISS arbeitet die Forschergruppe eng mit russischen Partnern zusammen und wird planmäßig in 2014 das nächste Labor für Experimente in Schwerelosigkeit anhand so genannter Plasmakristalle im europäischen Teil auf der ISS in Betrieb nehmen können.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Knapp 5.000 Besucher und mehr als 140 ausstellende Unternehmen im vergangenen Jahr zeigen die überregionale Bedeutung der Messe, die vom 27.-28. Mai 2014 im Messezentrum Nürnberg stattfindet. Der Cluster übernimmt die komplette Organisation sowie den Standbau und betreut Sie während der Messe persönlich vor Ort. Alle Aufwendungen der notwendigen Infrastruktur, wie Ausstellungsfläche, Besprechungstische, Küche, Abstellräume, etc., Kosten für den Standbau, Hallenmiete, Getränke, Snacks für Aussteller und Gäste, der Eintrag ins Messebuch sowie im Internet sind im Gesamtpreis enthalten.

 Weitere Informationen finden Sie hier.

DERA-Rohstoffreport
Rohstoffe sind für eine wachsende Volkswirtschaft von großer Bedeutung. Dies trifft sowohl auf die Situation bei heimischen Rohstoffen, als auch auf die Versorgung mit ausländischen Rohstoffen zu. Nach dem Rohstoffreport Bayern 2012 wurde nun auch ein Bericht zu Deutschlands Rohstoffsituation 2012 durch die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) veröffentlicht. Die IHK für München und Oberbayern informiert zu beiden Berichten und lieft darüber hinaus weitere wichtige Informationen für die heimischen Unternehmen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Die Quote der FuE-Aufwendungen der Wirtschaft als Anteil am Bruttoinlandsprodukt ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich von 1,97 Prozent auf 2,02 Prozent gestiegen. Zusammen mit den von 0,94 auf 0,96 Prozent ebenfalls gestiegenen staatlichen Aufwendungen beträgt die FuE-Quote nun insgesamt 2,98 Prozent. Das Forschungspersonal wurde um 2,9 Prozent auf insgesamt über 367.000 Vollzeitkräfte aufgestockt. Zusätzlich zur eigenen Forschung und Entwicklung haben die Unternehmen externe Forschungsaufträge in Höhe von 12,8 Milliarden Euro vergeben, etwa an Hochschulen oder Forschungseinrichtungen – ein Plus von 3,8 Prozent.

Die FuE-Aktivitäten der Wirtschaft spielen sich vor allem in der Industrie ab. Für Deutschland gilt dieser Grundsatz noch stärker als für andere entwickelte Volkswirtschaften. Hier werden 86 Prozent der internen FuE-Aufwendungen von Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes finanziert. Die bedeutendsten Branchen sind der Fahrzeugbau, die Elektroindustrie, der Maschinenbau sowie die Chemie- und Pharma-Industrie.

Allein auf die Unternehmen des Fahrzeugbaus entfallen 37 Prozent der internen FuE-Aufwendungen. Doch nicht nur das Volumen, auch die Wachstumsdynamik dieser Branche ist hoch. Die Hersteller von Personen- und Lastkraftwagen erhöhten allein von 2011 auf 2012 ihre internen FuE-Aufwendungen um überdurchschnittliche 6,4 Prozent.

Damit werden die herausragenden Arbeiten dieser Netzwerke sowohl auf dem Gebiet der Material- und Rohstoffeffizienz als auch in der Stärkung der Innovationskraft durch die Verbesserung des Innovationsmanagements in kleinen und mittleren Unternehmen gewürdigt.

Vor über 100 Gästen wurden ausgezeichnet:

• foodRegio e. V. - das Branchennetzwerk der norddeutschen Ernährungswirtschaft, das das Innovationsmanagement in der Ernährungswirtschaft maßgeblich mitentwickelt,
• OstWestfalenLippe GmbH und InnoZent OWL e. V., die gemeinsam den Wirtschafts- und Kulturraum Ostwestfalen-Lippe mit vorbildlichen branchenübergreifenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten für KMU von A wie Automobil bis Z wie Zuckerrübenerntetechnik unterstützen,
• DER INNOVATIONSSTANDORT e. V., der sich der großen Herausforderung gestellt hat, im Westfälischen Ruhrgebiet den Strukturwandel unter Einbeziehung aller Akteure einschließlich der Bürger voranzutreiben,
• Das Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH (KIMW), das allein im letzten Jahr 238 industriefinanzierte Verbundprojekte unterstützt hat und kleinen Unternehmen bei der Umsetzung und Überführung in Serienprozesse behilflich war,
• Die Region Augsburg Wirtschaft GmbH, die zusammen mit der Region A³ (Stadt Augsburg, Landkreis Augsburg und Aichach-Friedberg) konsequent das Ziel verfolgt, ein international anerkanntes Zentrum für Ressourceneffizienz zu werden.

Weitere Informationen sind hier abrufbar.

Besonders Fachleute aus Unternehmen möchte das BMBF verstärkt ansprechen, vor Schulklassen aus der Praxis zu berichten. Denn neben der Vorstellung aktueller Forschungs- und Entwicklungsarbeiten geht es auch darum, Schülerinnen und Schüler für Berufsbilder rund um die digitale Gesellschaft zu begeistern.

Im Zentrum des Wissenschaftsjahres stehen drei zentrale Handlungsfelder:

• Das digitale Miteinander.
• Die digitale Wirtschaft.
• Das digitale Wissen.

Zu diesen Themen werden Expertinnen und Experten gesucht, die an Schulen und Volkshochschulen über ihre Arbeit berichten wollen. Im Februar 2014 geht die Forschungsbörse mit allen angemeldeten Expertinnen und Experten online. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

Im Mittelpunkt der Forschungs- und Entwicklungsprojekte steht die Versorgung der Bevölkerung mit medizinischen, pflegerischen, präventiven und sozialen Dienstleistungen. Über vier Jahre werden Kommunen, Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam Lösungen entwickeln, die auch in anderen Regionen Deutschlands zur Anwendung kommen sollen.

Die fünf ausgewählten regionalen Forschungs- und Entwicklungsnetzwerke, unter aktiver Beteiligung der Industrie- und Handelskammer vor Ort, sind:

• FISnet: Flexible und individualisierte Netzwerke für präventive Gesundheitsdienstleistungen in der Region Augsburg/Schwaben
• VorteilJena: Vorbeugen durch Teilhabe in der Region Jena
• PNO: Präventionsnetzwerk Ortenaukreis in der Region Ortenaukreis
• QuartiersNetz: Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet
• Chemnitz: Zukunftsregion lebenswert gestalten in der Region Mittleres Sachsen

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat den Wettbewerb "Gesundheits- und Dienstleitungsregionen von morgen" als Teil der Hightech-Strategie für Deutschland gestartet. Eine Expertenjury hat aus 78 eingereichten Projektskizzen die fünf besten regionalen Projekte ausgewählt. Diese werden insgesamt mit bis zu 20 Millionen Euro vom BMBF gefördert. Die Regionen beteiligen sich zusätzlich an der Finanzierung.

Hier erhalten Sie weitere Informationen über das Thema "Gesundheits- und Dienstleitungsregionen von morgen".

Mit der Kampagne wollen die Initiatoren – Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Verein Deutscher Ingenieure, Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren sowie Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit – bereits zum 11. Mal die Bedeutung von Technik für Deutschlands Zukunft aufzeigen.

Wer den Tag der Technik 2014 mitgestalten möchte, kann sein Interesse unter der Adresse www.tag-der-technik.de bekunden. Dort gibt es auch alle weiteren Infos rund um das "Projekt Zukunft".

Demnach exportiert fast jeder vierte deutsche Anbieter Bildungsleistungen; 2010 war es noch etwa jeder zehnte. Sieben von zehn Befragten prognostizieren mehr Wachstumspotenzial auf den Auslandsmärkten als im Inland. Asien mit den wichtigsten Märkten Indien und China ist die beliebteste Exportregion, in der knapp 7 von 10 befragten Anbietern bereits aktiv sind. Bei Aus- und Weiterbildung aus Deutschland werden im Ausland besonders technische Berufe nachgefragt: Sie sind in sieben von zehn Fällen Gegenstand des Bildungsexports.

Mit der Strategie: "Internationale Berufsbildungszusammenarbeit aus einer Hand" hat die Bundesregierung 2013 eine Grundlage auch für die Unterstützung des Berufsbildungsexports geschaffen. Das BMBF hat dazu zusammen mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) im September 2013 ein Strategieprojekt gestartet, in dem elf Deutsche Auslandshandelskammern (AHKs) Berufsbildungsprojekte nach dem deutschen Modell der dualen Ausbildung initiieren werden: In Griechenland, Italien, Lettland, Portugal, Slowakei und Spanien sowie den aufstrebenden Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Thailand werden Ansprechpartner in den AHKs vor Ort insbesondere die ansässigen Unternehmen unterstützen.

Der Wettbewerb wird sowohl auf deutscher wie auf dänischer Seite ausgeschrieben. Allein für die deutschen Gewinner stehen Preisgelder in Höhe von insgesamt 40.000 Euro zur Verfügung.

Ab sofort können sich Einzelpersonen und Unternehmen mit grenzüberschreitenden Innovationsideen aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Gesundheitswirtschaft, Tourismus, Ernährungswirtschaft, Logistik sowie dem Querschnittsthema Wissen bewerben.

Detailliertere Informationen, den Flyer sowie Bewerbungsbögen finden Interessierte online auf www.dueppel2014.de und auf der Facebook-Fanseite www.facebook.com/dybboel.dueppel2014.

BMBF: Richtlinien zur Förderung von Europäischen Forschungsprojekten zu Pilotstudien für Präventionsstrategien mit Bezug zu Neurodegenerativen Erkrankungen im Rahmen des "EU Joint Programme - Neurodegenerative Disease Research" (JPND).
Frist: 20. Februar 2014
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Richtlinien zur Förderung von internationalen Klausurwochen auf dem Gebiet der ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekte der modernen Lebenswissenschaften.
Frist: 31. März 2014
Weitere Informationen finden Sie hier.

Deutsch Kanadische EUREKA Ausschreibung: Deutschland und Kanada veröffentlichen eine Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte (FuE-Projekte) im Rahmen der europäischen Forschungsinitiative EUREKA.
Frist: 31. März 2014
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMWi: 2. Änderung der Richtlinien zur Förderung von Unternehmensgründungen (EXIST-Gründerstipendium) im Rahmen des Programms "Existenzgründungen aus der Wissenschaft".
Frist: 30. Juni 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Richtlinien über die Förderung zum Themenfeld "Zivile Sicherheit - Fit für Europa (Call Now)" im Rahmen des Programms "Forschung für die zivile Sicherheit 2012 bis 2017" der Bundesregierung.
Frist: 28. Februar 2014
Weitere Informationen finden Sie hier.

DFG: Submission of new Proposals for German-Brazilian Individual Grants within the Brazilian-German Collaborative Research Initiative in Manufacturing Technology – BRAGECRIM Phase III (2014–2018).
Frist: 28. Februar 2014, 15. Juni 2015 und 15. Juni 2016
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Richtlinien zur Förderung von europäischen Forschungsprojekten zu Neuroinflammation im Rahmen des ERA-NET NEURON.
Frist: 10. März 2014
Weitere Informationen finden Sie hier.

ZIM: 2. Deutsch-Vietnamesische Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte.
Frist: 14. März 2014
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Richtlinien zur Förderung internationaler Verbundvorhaben im Rahmen der "Nationalen Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030" "Bioökonomie International (Bioeconomy international) 2014".
Frist: 27. März 2014
Weitere Informationen finden Sie hier.

ZIM: 3. Deutsch-Finnische Ausschreibung für gemeinsame FuE-Projekte kleiner und mittlerer Unternehmen.
Frist: 28. März 2014
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung "Vom technischen Werkzeug zum interaktiven Begleiter - sozial- und emotionssensitive Systeme für eine optimierte Mensch-Technik-Interaktion" (InterEmotio).
Frist: 4. April 2014
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Richtlinien über die Förderung der deutsch-französischen Kooperation zum Themenfeld "Zivile Sicherheit - Schutz kritischer Infrastrukturen" im Rahmen des Programms "Forschung für die zivile Sicherheit 2012 - 2017" der Bundesregierung.
Frist: 5. Mai 2014
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMEL: Richtlinie über die Förderung von Maßnahmen zur Minimierung der Übertragung von antibiotikaresistenten Bakterien oder Antibiotikaresistenzeigenschaften entlang der Lebensmittelkette im Rahmen des Programms zur Innovationsförderung.
Frist: 14. Mai 2014
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMWi: Richtlinie für Investitionszuschüsse zum Einsatz hocheffizienter Querschnittstechnologien im Mittelstand.
Frist: 31. Dezember 2015
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMWi: Richtlinie zur Förderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen in Deutschland.
Frist: 31. Dezember 2016
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Broschüre "JOBSTARTER REGIONAL 2 / 2013 - Migration und Ausbildung: Erfolg ist machbar"
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Broschüre "Qualifizierungsmöglichkeiten für Ausbilderinnen und Ausbilder"
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BMBF: Broschüre "r3 – Strategische Metalle und Mineralien: Innovative Technologien für Ressourceneffizienz".
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Flyer "Chancengerechtigkeit und Teilhabe - Sozialer Wandel und Strategien der Förderung | Ein Förderbereich des BMBF"
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Broschüre "Energieeffizienz im Fokus - Forschung für Elektroniksysteme der Zukunft"
Weitere Informationen finden Sie hier.

Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft: Neue Studie "Bildungsinvestitionen der Wirtschaft 2012"
Weitere Informationen finden Sie hier.

Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit im Auftrag des BMBF: Treiber und Hemmnisse für die Transformation der deutschen Wirtschaft zu einer „Green Economy“
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Organigramm 2014
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMBF: Journal Bildungsketten - Ausgabe 2 / 2013: "Jetzt weiß ich, was ich alles kann"
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMWi: Fachkräfte sichern - Die Handlungsempfehlung "Stipendienprogramme" zeigt von der Konzeption über die Umsetzung und die Auswahl von Stipendiatinnen und Stipendiaten, wie man vorgehen könnte und was es zu beachten gibt.
Weitere Informationen finden Sie hier.

BMWi: Schlaglichter der Wirtschaftspolitik - Monatsbericht 01/2014
Weitere Informationen finden Sie hier.

ZEW: Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft - Indikatorenbericht zur Innovationserhebung 2013
Weitere Informationen finden Sie hier.

ZEW: Studie - Energieeffizientere Produktionstechnologien eröffnen Chancen für mehr Klimaschutz
Weitere Informationen finden Sie hier und hier.

Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft: Zeitschrift "Forschung & Entwicklung"
Weitere Informationen finden Sie hier.

EBS Universität: "Führungskräfte und Mitarbeiter in Corporate Venturing Projekten: Wie werden Geschäftsideen entwickelt?" - Online-Befragung des Strascheg Institute für Innovation & Entrepreneurship
Weitere Informationen finden Sie hier.

VDI: Meta-Analyse "Technologieprognosen. Internationaler Vergleich 2013" - Energie und Gesundheit sind die Themen der Zukunft
Weitere Informationen finden Sie hier

Dies ist die Kernaussage der am 22. Januar 2014 verabschiedeten Mitteilung „Für ein Wiedererstarken der europäischen Industrie“. Ziel bleibt es den Anteil der europäischen Industrie am BIP bis 2020 auf 20 Prozent zu erhöhen.

Die Kommission fordert zudem den Rat und das Europäische Parlament dazu auf, Vorschläge in den Bereichen Energie, Verkehr, Raumfahrt und digitale Kommunikationsnetze anzunehmen sowie Rechtsvorschriften zur Vollendung des Binnenmarktes durchzuführen und durchzusetzen.

Die Kommission ist der Auffassung, dass zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie die folgenden Prioritäten verfolgt werden sollten:

• Verstärkte Einbeziehung der Wettbewerbsfähigkeit der Industrie als Querschnittsaufgabe in alle Politikbereiche angesichts ihres großen Beitrags zur wirtschaftlichen Gesamtleistung der EU.
• Maximierung des Potenzials des Binnenmarktes durch den Ausbau der notwendigen Infrastrukturen, durch die Schaffung eines stabilen, vereinfachten unternehmer- und innovationsfreundlichen Rechtsrahmens, durch die Integration der Kapitalmärkte, durch verbesserte Ausbildungs- und Mobilitätsmöglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger sowie durch die Vollendung des Binnenmarktes für Dienstleistungen als wichtigen Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie.
• Sicherung des Zugangs zu Energie und Rohstoffen zu erschwinglichen, die internationalen Bedingungen widerspiegelnden Preisen durch geeignete Maßnahmen auf dem Binnenmarkt und auf internationaler Ebene.
• Einsatz und Anwendung der europäischen Finanzierungsinstrumente auf der Grundlage einer wirksamen Kombination von COSME, Horizont 2020, der Strukturfonds (aus Regionalfonds mindestens 100 Milliarden Euro) und Geldern der Mitgliedstaaten für weitere Innovations-, Investitions- und Reindustrialisierungsvorhaben.
• Wiederherstellung einer normalen Kreditvergabe an die Realwirtschaft. Hierbei sollte die Europäische Investitionsbank noch strategischer agieren, indem sie mehr Kredite zielgerichtet an Innovations- und Industrieprojekte vergibt. Die EU sollte die noch vorhandenen Engpässe beseitigen, die durch die Fragmentierung des Finanzmarktes entstanden sind, und die Voraussetzungen für die Entwicklung alternativer Finanzierungsquellen schaffen.
• Erleichterung der schrittweisen Integration der Unternehmen in der EU, insbesondere der KMU, in globale Wertschöpfungsketten mit dem Ziel, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und ihnen zu globalen Märkten unter günstigeren Bedingungen Zugang zu verschaffen.
• Ohne eine wettbewerbsfähigere Industrie wird es nicht gelingen, Wachstum und Beschäftigung wieder anzukurbeln und den Anteil des verarbeitenden Gewerbes am BIP bis 2020 auf 20 Prozent anzuheben.

Aus Sicht des DIHK (im Zusammenhang mit dem zeitgleich verabschiedeten Energie- und Klimapaket der Kommission) ist es ein großer Fortschritt, dass die Kommission die künftige Energie- und Klimapolitik im Zusammenhang mit industrieller Wettbewerbsfähigkeit sieht. Erfreulich ist auch, dass die EU sich in Sachen Re-Industrialisierung stärker engagieren will. Denn die Schuldenkrise in Europa hat auch strukturelle Gründe: Ohne starke Industrie kein Wachstum und keine stabile Wirtschafts- und Währungsunion. Die EU muss ihr eigenes Instrument des "Mittelstandstests" ernst nehmen und es auf alle eigenen Regulierungsvorhaben anwenden. Denn etliche bürokratische EU-Vorschriften – wie die diskutierte Ausweitung der Ökodesignrichtlinie - gefährden derzeit die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Industriebetriebe. Für eine erfolgreiche Re-Industrialisierung ist die Vollendung des Binnenmarktes wichtig, vor allem im Bereich Energie. Der Rahmen für die Klima- und Energiepolitik bis 2030 muss zudem stabil und verlässlich sein, ein Fokus auf die CO2-Reduktion ist aus Sicht des DIHK richtig. Denn bisher führten die drei parallelen Ziele – für Treibhausgasminderung, erneuerbare Energien und Energieeffizienz – zu widersprüchlicher und teurer Überregulierung. Ob ein neues, sehr ambitioniertes EU-Klimaziel von bis zu 40 Prozent CO2-Reduktion zur gewünschten „Renaissance“ der europäischen Industrie beitragen wird, ist allerdings zweifelhaft - solange sich auf globaler Ebene nichts bewegt.

Die Risikofinanzierungsleitlinien sind Teil der Modernisierung des EU-Beihilferechts, die auf die Förderung des Wachstums im Binnenmarkt abzielt. Sie treten am 1. Juli 2014 in Kraft.

Die neuen Leitlinien treten an die Stelle der 2006 erlassenen und im Dezember 2010 geänderten „Risikokapitalleitlinien“.

Kernpunkte der neuen Risikofinanzierungsleitlinien sind:

• Mehr Möglichkeiten für die Mitgliedstaaten zur Gewährung von Beihilfen:
  Die neuen Leitlinien haben einen deutlich erweiterten Anwendungsbereich, der nun KMU, kleine Unternehmen mittlerer Kapitalisierung und innovative Unternehmen mittlerer Kapitalisierung umfasst. Für Beträge über 15 Millionen Euro pro Unternehmen sind in den Leitlinien Kriterien für die Vereinbarkeit mit dem Binnenmarkt festgelegt. Beihilfen unterhalb des Schwellenwerts von 15 Millionen Euro (der bisher bei jährlich 1,5 Millionen Euro pro Unternehmen lag) sollen mit der neuen Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) von der vorherigen Prüfung durch die Kommission befreit werden.
• Breiteres Spektrum zulässiger Finanzinstrumente:
  Umfasst werden Beteiligungen, beteiligungsähnliche Investitionen, Darlehen und Garantien, um das Marktgeschehen besser widerzuspiegeln. Die Finanzintermediäre und Investmentfonds werden daher Unternehmen Finanzierungen in der Höhe und in der Form anbieten können, die ihrer Entwicklungsphase und dem Wirtschaftszweig, in dem sie tätig sind, am besten entsprechen.
• Auf Entwicklungsphase und Risiken des Unternehmens zugeschnittene obligatorische Beteiligung privater Investoren:
  Mit einer solchen Beteiligung parallel zu den öffentlichen Investoren wird sichergestellt, dass Beihilfemaßnahmen private Mittel mobilisieren und nicht ersetzen. Die Mindestbeteiligung privater Investoren beträgt nun zwischen 10 Prozent und 60 Prozent, je nach Alter und Risiken des Unternehmens. Dadurch können Unternehmensgründungen von öffentlicher Seite stärker unterstützt werden, wenn die privaten Märkte für Unternehmensfinanzierungen weniger bereit sind, die erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen. Bei Unternehmen in der Seed- und Start-up-Phase vor ihrem ersten kommerziellen Verkauf ist nur noch eine private Beteiligung von 10 Prozent vorgeschrieben.
• Mehr Flexibilität und Klarheit für steuerliche Investitionsanreize:
  Steueranreize für natürliche Personen sollen durch die neue AGVO von der Anmeldepflicht befreit werden. Ergänzend dazu sind in den Leitlinien die Voraussetzungen für Steueranreize für juristische Personen festgelegt.

Weitere Informationen über die Leitlinien erfahren Sie hier.

Zum einen will die Startup-Europe-Partnerschaft neugegründeten Unternehmen dabei helfen, ihre nationalen Schranken zu durchbrechen und für den Weltmarkt fit zu werden.

Zum anderen möchte das Europäische Digitalforum Unternehmern eine Stimme in der politischen Debatte geben und Europas führende Denkfabrik und ein Politiknetz für digitales Unternehmertum werden. Es wird außerdem einen jährlichen Index für die Digitalwirtschaft erstellen, an dem das Klima in Europa für den Erfolg in der digitalen Ära abzulesen ist.

Diese Initiativen sind die beiden ersten Aktionen der Europäischen Kommission zur Schaffung neuer Rahmenbedingungen für die Unternehmen in Europa, nachdem der Startup Europe Leaders Club im Oktober 2012 den europäischen Staats- und Regierungschefs sein Manifest vorgelegt hatte. Gründungspartner sind: Telefónica, Orange, BBVA, die Europäische Investitionsbank, Cambridge University, IE Business School, Humboldt-Universität, Lisbon Council, Nesta und Mind the Bridge Foundation.

Dank innovativer Technik und Plattformen schaffen Webunternehmer neue Produkte und Dienste, die unser berufliches und privates Leben bereichern. Dadurch steigern sie das Wirtschaftswachstum und schaffen Arbeitsplätze. So sind allein im Apps-Bereich in den letzten fünf Jahren 800.000 neue Arbeitsplätze in Europa entstanden.

Erasmus bündelt die bisherigen non-formalen und formalen Bildungsprogramme der EU und macht sie überschaubarer, leichter zugänglich und besser nutzbar. Mehr als vier Millionen Menschen in Europa - insbesondere Schüler und Studierende, Auszubildende, Lehrkräfte und junge Freiwillige - sollen so bis 2020 Stipendien und Zuschüsse für einen Aufenthalt zu Lernzwecken im Ausland erhalten. In Deutschland werden allein im kommenden Jahr schätzungsweise 35.000 Studierende, rund 17.000 Auszubildende und 35.000 junge Menschen in Jugendbegegnungen und Freiwilligendiensten von Erasmus profitieren. Über den gesamten Programmverlauf bis 2020 sollen so bis zu 275.000 Studierende, 150.000 Auszubildende und 130.000 junge Menschen in Begegnungsmaßnahmen aus Deutschland gefördert werden. Außerdem sind unter Erasmus im Rahmen von Schulpartnerschaften Mobilitäten von Schüler/-innen und Lehrkräften und europäische Lehrerfortbildungen möglich. Für die Umsetzung des Programms sind in Deutschland weiterhin vier Nationale Agenturen mit Sitz in Bonn zuständig - die Nationale Agentur "Jugend für Europa" für den Bereich Jugend (www.jugendfuereuropa.de), die Nationale Agentur im Pädagogischen Austauschdienst (PAD) der Kultusministerkonferenz für den Schulbereich, die Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit beim DAAD für den Bereich der Hochschulbildung und die Nationale Agentur "Bildung für Europa" beim Bundesinstitut für Berufsbildung für den Bereich der beruflichen Bildung und Erwachsenenbildung.

Die neueste Studie der Innovationsbegleitung und Innovationsberatung in der VDI Technologiezentrum GmbH bietet einen Überblick über alle Themen und Schwerpunkte aktueller Technologieprognosen rund um den Globus. Die Meta-Analyse baut auf drei Vorgängerstudien aus den Jahren 2004, 2006 und 2010 auf. Die Entwicklung der inhaltlichen Schwerpunktsetzungen wird erstmals über einen längeren Zeitraum verglichen. 2004 waren nationale Technologieprognosen geprägt von der Diskussion über die fachübergreifende Zusammenarbeit der Nano-, Bio- sowie Informationstechnologien. Zwei Jahre später lag der Schwerpunkt in den untersuchten Studien auf Nachhaltigkeit und Umwelt. Im Jahr 2010 sind Energie und Umweltverträglichkeit zentrale Bereiche. Auch 2013 stellt Energie aus Sicht der Regierungen das wichtigste Technologiethema dar. Zudem sind Gesundheit, Bio- und Nanotechnologien sichtbare Leitthemen. Dabei werden insbesondere in die Medizintechnik große Hoffnungen gesetzt: Im Fokus sind neue Technologien, wie beispielsweise die funktionale Bildtechnik, Telemedizin, personalisierte und regenerative Medizin, nanobiomedizinische Ansätze und minimalinvasive Methoden. Darüber hinaus werden Nachhaltigkeit, Umwelt sowie Informations- und Kommunikationstechnologien zunehmend als Querschnittsthemen für alle Technologiefelder gesehen. Die vierte Meta-Analyse "Technologieprognosen. Internationaler Vergleich 2013" erscheint als Band 97 in der Reihe "Zukünftige Technologien" der Innovationsbegleitung und Innovationsberatung im Technologiezentrum und ist kostenfrei zu beziehen.

Die renommierte Auszeichnung der EU-Kommission würdigt Emas-Organisationen, die zu wechselnden Umweltthemen besondere Leistungen vorweisen können. 2014 lautet das Wettbewerbsthema "Umweltinnovationen als Beitrag zur Verbesserung der Umweltleistung".

Gesucht werden Unternehmen und Organisationen, die mit neuartigen Lösungen dazu beitragen, Umweltbelastungen zu vermindern oder ihre Ressourcennutzung effektiver zu gestalten. Die Innovationen können dabei den Produktionsprozess, die Wertschöpfungskette, die Organisation selber oder das Geschäftsmodell betreffen. Für die Bewertung ist beispielsweise auch relevant, inwieweit Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter in den Prozess eingebunden wurden, ob die Maßnahme reproduzierbar ist oder wie es um die Kommunikation und Transparenz des Betriebes beziehungsweise der Organisation bestellt ist.

Die Preise werden in sechs Kategorien vergeben:

• Mikro-Organisationen
• Kleine Organisationen
• Kleine und mittlere Organisationen
• Große Organisationen
• Kleine Organisationen aus der öffentlichen Verwaltung
• Große Organisationen aus der öffentlichen Verwaltung

Die Bewerbung steht allen Organisationen aus der Industrie, dem Dienstleistungs- oder dem öffentlichen Sektor offen, die über eine gültige Emas-Eintragung verfügen. Jeder EU-Mitgliedstaat darf in jeder der genannten Kategorien nur einen Kandidaten nominieren.

Die nationale Auswahl unter den deutschen Bewerbern trifft der DIHK. Er folgt dabei dem Vorschlag einer Jury, der neben DIHK-Experten auch Fachleute aus dem Bundesumweltministerium, dem Umweltbundesamt, dem Umweltgutachterausschuss und der DAU GmbH angehören. Die Bewerbungen müssen bis zum 22. Januar beim DIHK eingegangen sein; die Preisverleihung findet dann am 7. April in Hannover statt. Die Ausschreibungsunterlagen sind hier und hier einsehbar. Hier erhalten Sie weitere Informationen zu den Emas-Organisationen sowie zu den Emas-Awards.

Die bisherigen Programme KULTUR, MEDIA und MEDIA Mundus werden im neuen Programm „Kreatives Europa“ gebündelt. Es werden zudem die Kulturhauptstädte Europas und das Europäische Kulturerbe-Siegel, die europäischen Preise für Literatur, Architektur, Kulturerbe, Kino und Rock- und Popmusik gefördert. Neben den Unterprogrammen Kultur und MEDIA umfasst Kreatives Europa auch einen sektorübergreifenden Aktionsbereich. Aus dessen Mitteln werden politische Kooperationen, Querschnittsmaßnahmen und ein neues Garantie-Instrument finanziert.

Das Finanzinstrument soll ab 2016 zur Verfügung stehen. Insbesondere kleinen und mittleren Betrieben der Kultur- und Kreativbranche soll damit ein leichterer Finanzierungszugang ermöglicht werden. Die Antragsunterlagen für Kooperationsprojekte, Übersetzungen, Netzwerke und Plattformen für das Jahr 2014 können online abgerufen werden. Die EU-Kommission hat in der letzten Woche zudem einen Programmleitfaden veröffentlicht, der bei der Antragstellung helfen soll.

Weitere Informationen gibt es auch über die nationale Kontaktstelle.

Ziel ist es, KMU einen erleichterten Zugang zu Finanzmitteln zu ermöglichen und ein günstiges Umfeld für Gründungen und Wachstum von Unternehmen zu schaffen. Außerdem soll die Unternehmerkultur in Europa gefördert werden. Zudem sollen KMU bei der Expansion ins Ausland und beim Zugang zu Märkten unterstützt werden.

Zudem wird das Enterprise Europe Network (EEN), das als Instrument zur Umsetzung eines Großteils der Ziele dient, über das COSME-Programm finanziert. Auch Maßnahmen wie Bürokratieabbau und CSR können unter dem Programm gefördert werden. Der DIHK hat ein eigenes KMU-Programm unterstützt und sich unter anderem für die Einbeziehung von Unternehmensnachfolgen und -übertragungen eingesetzt. Auch die nun vorgesehene Öffnung des EEN gegenüber regionalen Organisationen wird vom DIHK mit Blick auf die Vermeidung von Parallelstrukturen befürwortet. Der DIHK hatte sich im Vorfeld insbesondere dafür stark gemacht, dass das EEN auf den bereits etablierten Förderstrukturen der Mitgliedstaaten aufbauen muss und bewährte Formate der KMU-Unterstützung nicht behindern oder gar konterkarieren darf.

Innovation sei der Wachstumsfaktor der Zukunft, die Triebfeder für Veränderung. Und Frankreich stehe bei der Innovation unter den 28 EU-Ländern nur auf dem 11. Rang, konstatierte Staatspräsident Hollande. Dies müsse sich in den nächsten Jahren ändern. Der Wettbewerb ziele deshalb darauf ab, das Land mittels einer Innovationsstrategie zu reindustrialisieren.

Sie hat zum Ziel, in den kommenden 10 Jahren französische Unternehmen in sieben Schwerpunktbereichen als wichtige Akteure auf dem Weltmarkt zu etablieren.
Die sieben Schwerpunktbereiche sind:

• Energiespeicherung
• Recycling von Ressourcen (seltene Metalle)
• Nutzung mariner Ressourcen (Metalle, Meerwasserentsalzung)
• Pflanzenproteine und grüne Chemie
• Personalisierte Medizin
• ″Silver Economy″ – Innovation im Angesicht der steigenden Lebenserwartung
• ″Big Data″

Für diese Sektoren startete die französische Regierung nun sieben Innovationswettbewerbe mit internationaler Ausrichtung. Aus den eingereichten Innovationsprojekten sollen diejenigen ermittelt werden, die das größte Potential für wirtschaftliches Wachstum aufweisen, und dann gefördert werden. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um französische oder ausländische Unternehmen handelt.

Den ausgewählten Projekten stehen in der Seed-Phase 300 Millionen Euro aus dem Programm für Zukunftsinvestitionen über die öffentliche Investitionsbank Bpifrance zur Verfügung.

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EU-Kommission: Horizon 2020 - PERSONALISING HEALTH AND CARE, Topics: Health promotion and disease prevention: translating 'omics' into stratified approaches; evaluating existing screening and prevention programmes; development of new diagnostic tools and technologies: in vitro devices, assays and platforms.
Frist: 11. März 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - INNOVATIVE, SUSTAINABLE AND INCLUSIVE BIOECONOMY, Topics: Provision of public goods by EU agriculture and forestry: Putting the concept into practice; improved forest data; renewable oil crops as a source of bio-based products.
Frist: 12. März 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - SUSTAINABLE FOOD SECURITY, Topics: External nutrient inputs; soil quality and function; towards a gradual elimination of discards in European fisheries.
Frist: 12. März 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - ENHANCING SME INNOVATION CAPACITY BY PROVIDING BETTER INNOVATION SUPPORT, Topics: Community building and competence development for SME Instrument coaching.
Frist: 12. März 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - BLUE GROWTH: UNLOCKING THE POTENTIAL OF SEAS AND OCEANS, Topics: Enhancing the industrial exploitation potential of marine-derived enzymes; delivering the sub-sea technologies for new services at sea; acoustic and imaging technologies.
Frist: 12. März 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - BIOTECHNOLOGY, Topics: Synthetic biology – construction of organisms for new products and processes; widening industrial application of enzymatic processes; downstream processes unlocking biotechnological transformations.
Frist: 12. März 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - MOBILITY FOR GROWTH 2014-2015, Topics: Competitiveness of European Aviation through cost efficiency and innovation; seamless air mobility; breakthrough innovation for European Aviation.
Frist: 18. März 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - ENERGY EFFICIENCY - PPP EEB AND SPIRE TOPICS, Topics: Manufacturing of prefabricated modules for renovation of building; energy strategies and solutions for deep renovation of historic buildings; new technologies for utilization of heat recovery in large industrial systems, considering the whole energy cycle from heat production to transformation, delivery and end use.
Frist: 20. März 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - CALL FOR SPIRE - SUSTAINABLE PROCESS INDUSTRIES, Topics: Adaptable industrial processes allowing the use of renewables as flexible feedstock for chemical and energy applications; improved downstream processing of mixtures in process industries; integrated process control.
Frist: 20. März 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - CALL FOR ENERGY-EFFICIENT BUILDINGS, Topics: Materials for building envelope; adaptable envelopes integrated in building refurbishment projects; development of new self-inspection techniques and quality check methodologies for efficient construction processes.
Frist: 20. März 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - CALL FOR FACTORIES OF THE FUTURE, Topics: Process optimisation of manufacturing assets; manufacturing processes for complex structures and geometries with efficient use of material; developing smart factories that are attractive to workers.
Frist: 20. März 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - H2020-LEIT-SPACE-COMPETITIVENESS OF THE EUROPEAN SPACE SECTOR-2014, Topics: Independent access to space; space robotics technologies; in-orbit demonstration/validation (IOD/IOV).
Frist: 26. März 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - EARTH OBSERVATION-2014-LEIT SPACE, Topics: New ideas for Earth-relevant space applications; observation capacity mapping in the context of Atmospheric and Climate change monitoring; climate change relevant space-based Data reprocessing and calibration.
Frist: 26. März 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - PROTECTION OF EUROPEAN ASSETS IN AND FROM SPACE-2014-LEIT SPACE, Topics: Access technologies and characterisation for Near Earth Objects (NEOs); space weather.
Frist: 26. März 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - MOBILITY FOR GROWTH 2014-2015, Topics: Coordinated research and innovation actions targeting the highest levels of safety for European aviation; improving skills and knowledge base in European Aviation; support to European Aviation Research and Innovation Policy.
Frist: 27. März 2014
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idw: Ausschreibungen Horizont 2020 – Aktivitäten im Bereich der Normung und Standardisierung.
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EU-Kommission: Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für "Marie Sklodowska-Curie-Maßnahmen".
Frist: März/April 2014
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EU-Kommission: Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zum Thema Geschäftsübergang.
Frist: 5. März 2014
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ERA-CAPS: ERA-CAPS launched Second Joint Call.
Frist: 14. März 2014
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EU-Kommission: Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für "Sichere, saubere und effiziente Energie".
Frist: diverse Stichtage von April 2014 bis Juni 2015
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EU-Kommission: Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für "Neue und künftige Technologien".
Frist: diverse Stichtage 2014 bis September 2015
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EU-Kommission: Horizon 2020 - CALL FOR COMPETITIVE LOW-CARBON ENERGY, Topics: New knowledge and technologies; developing next generation technologies for biofuels and sustainable alternative fuels; enabling decarbonisation of the fossil fuel-based power sector and energy intensive industry through CCS.
Frist: 1. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - CALL FOR COMPETITIVE LOW-CARBON ENERGY, Topics: Fostering the network of National Contact Points.
Frist: 1. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - EUROPEAN INTELLECTUAL PROPERTY RIGHTS (IPR) HELPDESK, Topics: IPR helpdesk.
Frist: 2. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - IPORTA 2, Topics: IPorta 2.
Frist: 2. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - EUROPEAN LABEL FOR INNOVATION VOUCHER, Topics: European label for innovation voucher programmes.
Frist: 2. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - APPLICATIONS IN SATELLITE NAVIGATION-GALILEO 2014, Topics: EGNSS applications; releasing the potential of EGNSS applications through international cooperation; EGNSS awareness raising, capacity building and/or promotion activities, inside or outside of the European Union.
Frist: 3. April 2014
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EU-Kommission: Elfte Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen 2013 der Technologieinitiative Innovative Arzneimittel (IMI).
Frist: 8. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - GROWING A LOW CARBON, RESOURCE EFFICIENT ECONOMY WITH A SUSTAINABLE SUPPLY OF RAW MATERIALS, Topics: Climate change mitigation options; consolidating the European Research Area on biodiversity and ecosystem services; enhancing mapping ecosystems and their services.
Frist: 8. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - WASTE: A RESOURCE TO RECYCLE, REUSE AND RECOVER RAW MATERIALS, Topics: An EU near-zero waste stakeholder platform; preparing and promoting innovation procurement for resource efficiency; global waste dimension.
Frist: 8. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - WASTE: A RESOURCE TO RECYCLE, REUSE AND RECOVER RAW MATERIALS, Topics: A systems approach for the reduction, recycling and reuse of food waste; moving towards a circular economy through industrial symbiosis.
Frist: 8. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - GROWING A LOW CARBON, RESOURCE EFFICIENT ECONOMY WITH A SUSTAINABLE SUPPLY OF RAW MATERIALS, Topics: Economic assessment of climate change; making Earth Observation and Monitoring Data usable for ecosystem modelling and services; linkages between climate change actions and sustainable development.
Frist: 8. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - WATER INNOVATION: BOOSTING ITS VALUE FOR EUROPE; Topics: Stepping up EU research and innovation cooperation in the water area; dissemination and exploitation, ICT, knowledge, gaps, research needs, etc; strategic cooperation partnerships.
Frist: 8. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - WATER INNOVATION: BOOSTING ITS VALUE FOR EUROPE, Topics: First application and market replication; water cycle under future climate.
Frist: 8. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - EU-JAPAN RESEARCH AND DEVELOPMENT COOPERATION IN NET FUTURES, Topics: Technologies combining big data, internet of things in the cloud; optical communications; access networks for densely located users.
Frist: 10. April 2014
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EU-Kommission: Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für "Zugang zu Risikofinanzierung".
Frist: 15. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - BOOSTING THE INVESTMENT-READINESS OF SMES AND SMALL MIDCAPS, Topics: Boosting the Investment-Readiness of SMEs and Small Midcaps.
Frist: 15. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - CAPACITY-BUILDING IN TECHNOLOGY TRANSFER; Topics: Capacity-Building in Technology Transfer.
Frist: 15. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - HEALTH CO-ORDINATION ACTIVITIES, Topics: Support for the European Innovation Partnership on Active and Healthy Ageing; joint programming: Co-ordination action for the joint programming initiative (JPI) 'more years better lives the challenges and opportunities of demographic change'; support for international infectious disease preparedness research.
Frist: 15. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - PERSONALISING HEALTH AND CARE, Topics: Improving the control of infectious epidemics and foodborne outbreaks through rapid identification of pathogens; vaccine development for poverty-related and neglected infectious diseases: tuberculosis; clinical research on regenerative medicine.
Frist: 15. April 2014
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EU-Kommission: Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für "Innovationspreis SOFT".
Frist: 16. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - ICT 2014 - INFORMATION AND COMMUNICATIONS TECHNOLOGIES, Topics: Smart Cyber-Physical Systems; Smart System Integration; advanced Thin, Organic and Large Area Electronics (TOLAE) technologies.
Frist: 23. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - EUROPE AS A GLOBAL ACTOR, Topics: Enhancing and focusing research and innovation cooperation with the Union’s key international partner countries - proposals targeting Russia and China; encouraging the research and innovation cooperation between the Union and selected regional partners – proposals targeting Black Sea, Middle East, Africa.
Frist: 29. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - NEW FORMS OF INNOVATION, Topics: ICT-enabled open government; the economic impact of the Innovation Union; towards joint programming under Horizon 2020.
Frist: 29. April 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - CALL FOR NANOTECHNOLOGIES, ADVANCED MATERIALS AND PRODUCTION, Topics: Open access pilot lines for cost-effective nanocomposites; industrial-scale production of nanomaterials for printing applications; scale-up of nanopharmaceuticals production.
Frist: 6. Mai 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - CALL FOR NANOTECHNOLOGIES, ADVANCED MATERIALS AND PRODUCTION, Topics: Biomaterials for the treatment of diabetes mellitus; storage of energy produced by decentralised sources; materials solutions for use in the creative industry sector.
Frist: 6. Mai 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - CALL FOR NANOTECHNOLOGIES, ADVANCED MATERIALS AND PRODUCTION, Topics: Networking of SMEs in the nano-biomedical sector; coordination of EU and international efforts in safety of nanotechnology; novel visualization tools for enhanced nanotechnology awareness.
Frist: 6. Mai 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - CALL FOR COMPETITIVE LOW-CARBON ENERGY; Topics: Market uptake of existing and emerging renewable electricity, heating and cooling technologies; distribution grid and retail market; local / small-scale storage.
Frist: 7. Mai 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - CALL – SMART CITIES AND COMMUNITIES, Topics: Developing a framework for common, transparent data collection and performance measurement to allow comparability and replication between solutions and best-practice identification; establishing networks of public procurers in local administrations on smart city solutions; Smart Cities and Communities solutions integrating energy, transport, ICT sectors through lighthouse (large scale demonstration - first of the kind) projects.
Frist: 7. Mai 2014
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EU-Kommission: Horizon 2020 - DIGITAL SECURITY: CYBERSECURITY, PRIVACY AND TRUST, Topics: Privacy; access control; risk management and assurance models.
Frist: 13. Mai 2014
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EU-Kommission: Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für "Kooperation mit führenden europäischen Forschungseinrichtungen und Regionen mit niedriger Forschungs- und Innovationsleistung".
Frist: 17. September 2014
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EU-Kommission: Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für "Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien (LEIT)".
Frist: diverse Stichtage 2014 bis März 2015
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VDI: Meta-Analyse "Technologieprognosen. Internationaler Vergleich 2013" - Energie und Gesundheit sind die Themen der Zukunft
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BMBF: Berichte zur Kooperation von Wirtschaft und Hochschulen in
14 europäischen Ländern veröffentlicht.
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